Holdings schrieb:Per Definition ist doch die experimentelle Medizin damit verbunden, dass der Patient die Autonomie seines Körpers aufgibt und Nebenwirkungen/Schäden seines Körpers in Kauf nimmt.
Is das so? Nach meinem Verständnis is der unterschied zwischen experimenteller Medizin und solcher, die gut erforscht is nur das Risiko für schädliche (Neben)Wirkungen. Warum sollte es per Definition eine Aufgabe der Autonomie darstellen?
Holdings schrieb:Wenn Du nun einen Neuralink Chip im Kopf hast, dann hast Du über diesen einen Stückweit keine Kontrolle
Das Gleiche gilt aber auch für einen Herzschrittmacher, eine Chemotherapie oder ne simple Kopfschmerztablette.
Holdings schrieb:er kann gehackt werden
Kann er das? Haste mal ne Quelle dafür?
Holdings schrieb:diejenigen welche die Macht über den Chip haben können dich ausspionieren oder beeinflussen
Das kann Google auch oder die Werbeindustrie oder deine Nachbarn, dazu braucht man keinen Chip im Kopf.
Holdings schrieb:Stimmst Du mir nicht zu, dass Superreiche eher die Möglichkeit haben solche Pläne durchzuführen?
Sicher, aber die haben auch eher die Möglichkeit die Welt besser zu machen oder? Nur weil man die Möglichkeit hat, etwas zu tun bedeutet es ja noch lange nich, dass man es auch wirklich macht.
Holdings schrieb:Ich habe noch nicht gesehen dass ein Armer Mensch eine Firma wie Neuralink gründet und Versuche an Tieren und Menschen machen möchte
Klar, arme Menschen gründen eben seltener Firmen als Reiche, aber die allermeisten Firmen kommen auch ohne Tierversuche aus.
mfg
kuno