Neupythagoreer
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Corona-Virus - Wuhan National Biosafety Laboratory
07.12.2024 um 07:25Ein weiterer Hinweis auf ein Laborleck in Wuhan bereits im Spätsommer könnte eine Harvard Studie aus dem Jahr 2020 geben. Wie wir oben gesehen hatten, datiert Professor Wiesendanger (Universität Hamburg) den Vorfall am Wuhan Institute of Virology (WIV) auf den 11. September oder früher.
In dieser Zeit gab es ungewöhnlich viele Aktivitäten an den Krankenhäusern der Stadt, mit einem Höhepunkt im Oktober 2019:
Die folgenden Karte zeigt die Positionen der Krankenhäuser, die in der Harvard-Studie untersucht worden (Link zur Studie ebenfalls im Artikel), insbesondere des oben erwähnten Tianyou Hospital, und zwar in Relation zu den potentiellen Ausbruchsorten:
Original anzeigen (0,2 MB)
Das blaue Kreuz stellt den Wildtiermarkt in Wuhan dar, wo ein Teil der Forschung den Ursprung vermutet hat. Das rote Kreuz dann das Wuhan Institute of Virology
Damit will ich aber nicht behaupten, dass diese Krankheitsfälle mit Hospitalisierungen ab dem Spätsommer 2019 ausschließlich auf SarsCoV2-Infektionen zurückgehen. Vielmehr hatten wird bereits gesehen, dass im Wuhan Institute of Virology auch mit anderen Virenstämmen gentechnisch experimentiert wurde.
Von Interesse ist hier also der bereits oben erwähnte Geheimdienstbericht, zunächst hinsichtlich der durch die PLA (People's Liberation Army = Armee der kommunistischen Partei) finanzierten Projekte. Zunächst, dass die PLA zwischen 2017 und 2019 Forschungen an Pathogenen und neuen Impfstoffen gefördert hat:
Dann aber auch zu den Krankheiten, welche Forscher des Instituts im Spätsommer und Herbst betroffen haben.
Einige Forscher am WIV hatten also Symptome, die Erkältungen, also Coronavirensymptomen, ähnelten, andere hatten aber auch andere Symptome und damit assoziierte Krankheiten.
Einige Forscher am WIV wurden auch hospitalisiert:
Eine mögliche Erklärung für den Befund wäre also, dass aufgrund der Experimente mit verschiedenen Virenstämmen, einschl. der Mers-Stämme, sich verschiedene Krankheitsbilder ergaben, also nicht nur durch SarsCoV2, entweder durch primäre Infektionen der Forscher direkt, durch weitere Ansteckungen innerhalb des Instituts, oder vor allem durch sekundäre Infektionen der Kontakte der Forscher am WIV.
Am Ende hätte sich dann SarsCoV2 durchgesetzt, da die anderen Stämmer zu "schwach" waren, also einen zu geringern R-Wert hatten und im Krankenhaus Maßnahmen zur Isolation getroffen wurden.
Im Dezember 2019 war China dann vielleicht soweit, sicher sagen zu können, dass der SarsCoV2-Stamm hochinfektiös ist und zu einer Pandemie führen wird. So konnte man ggf. langsam die Weltöffentlichkeit benachrichtigen und gleichzeitig die Schritte für eine Zero-Covid-Politik einführen.
Dafür könnte sprechen, dass es auch in der Vergangenheit Laborleaks in China gab, diese aber nicht zu einer Pandemie führten: Wikipedia: 2002–2004 SARS outbreak#April 2004, Wikipedia: 2002–2004 SARS outbreak#May 2004, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2590053620300835?via%3Dihub, https://www.upi.com/Top_News/World-News/2020/12/04/Brucellosis-cases-in-China-exceed-10000-after-vaccine-factory-accident/2261607091108
Die Furinspaltstellen, die 2019 mit den Sars-Viren gekrezut werden sollten, kamen in der Natur bereits bei anderen Viren vor, aber nicht bei Sars-Viren:
zu dem Hauptantragsteller Peter Daszak findet man auch hier noch was: Beitrag von VanDusen (Seite 235)
In dieser Zeit gab es ungewöhnlich viele Aktivitäten an den Krankenhäusern der Stadt, mit einem Höhepunkt im Oktober 2019:
Doch bis heute ist nicht klar, wie der Corona-Ausbruch ablief. Die Forscher um Brownstein haben sich für ihre Studie nun mehr als hundert Satellitenbilder aus der Zeit weit vor dem offiziellen Bekanntwerden angesehen. Die Aufnahmen stammen von einem kommerziellen Anbieter und sind so hochauflösend, dass sich auf ihnen bis zu 70 Zentimeter kleine Objekte erkennen lassen. Spezifisch in den Blick nahm das Team die Parkplätze vor sechs Krankenhäusern in Wuhan.Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/corona-satellitenbilder-sollen-frueheren-virus-ausbruch-in-china-belegen-a-57ad1512-a4cd-469c-954e-817c14c98849
Dabei konnten sie auf den Fotos aus dem Spätsommer und Herbst deutlich mehr Autos an den Hospitälern zählen als an Vergleichstagen im Vorjahr. Beginnend im August 2019 sei die Zahl der Fahrzeuge im Mittelwert angestiegen. Der Höchststand sei dann im Dezember erreicht worden, so die Wissenschaftler. Ein Beispiel: Auf einem Satellitenbild aus dem Oktober 2018 identifizierten die Forscher 171 Autos auf dem Außengelände des Tianyou Hospital, des größten Krankenhauses von Wuhan. Ein Jahr später seien es dann 285 Fahrzeuge gewesen, also 67 Prozent mehr.
Die folgenden Karte zeigt die Positionen der Krankenhäuser, die in der Harvard-Studie untersucht worden (Link zur Studie ebenfalls im Artikel), insbesondere des oben erwähnten Tianyou Hospital, und zwar in Relation zu den potentiellen Ausbruchsorten:
Original anzeigen (0,2 MB)
Das blaue Kreuz stellt den Wildtiermarkt in Wuhan dar, wo ein Teil der Forschung den Ursprung vermutet hat. Das rote Kreuz dann das Wuhan Institute of Virology
Damit will ich aber nicht behaupten, dass diese Krankheitsfälle mit Hospitalisierungen ab dem Spätsommer 2019 ausschließlich auf SarsCoV2-Infektionen zurückgehen. Vielmehr hatten wird bereits gesehen, dass im Wuhan Institute of Virology auch mit anderen Virenstämmen gentechnisch experimentiert wurde.
Von Interesse ist hier also der bereits oben erwähnte Geheimdienstbericht, zunächst hinsichtlich der durch die PLA (People's Liberation Army = Armee der kommunistischen Partei) finanzierten Projekte. Zunächst, dass die PLA zwischen 2017 und 2019 Forschungen an Pathogenen und neuen Impfstoffen gefördert hat:
PLA researchers have used WIV laboratories for virology and vaccine-related work.Quelle: https://www.dni.gov/index.php/newsroom/reports-publications/reports-publications-2023/3704-odni-releases-report-on-the-potential-links-between-the-wuhan-institute-of-virology-and-the-origin-of-covid-19 --- S. 3(4)
• Between 2017 and 2019, the WIV funded and some of its personnel conducted research projects to enhance China’s knowledge of pathogens and early disease warning capabilities for defensive and biosecurity needs of the military.
Dann aber auch zu den Krankheiten, welche Forscher des Instituts im Spätsommer und Herbst betroffen haben.
While several WIV researchers fell mildly ill in Fall 2019, they experienced a range of symptoms consistent with colds or allergies with accompanying symptoms typically not associated with COVID-19, and some of them were confirmed to have been sick with other illnesses unrelated to COVID-19.Quelle: a.a.O. S. 6 (7)
The U.S. government has reason to believe that several researchers inside the WIV became sick in autumn 2019, before the first identified case of the outbreak, with symptoms consistent with both COVID-19 and common seasonal illnesses.Quelle: https://2017-2021.state.gov/fact-sheet-activity-at-the-wuhan-institute-of-virology/
Einige Forscher am WIV hatten also Symptome, die Erkältungen, also Coronavirensymptomen, ähnelten, andere hatten aber auch andere Symptome und damit assoziierte Krankheiten.
Einige Forscher am WIV wurden auch hospitalisiert:
In late May, The Wall Street Journal reported that according to a U.S. intelligence report, three researchers from the WIV sought hospital care in November 2019, a month before the first cases of COVID-19 were reported in China.Quelle: https://www.newsweek.com/coronavirus-wuhan-lab-leak-theory-danielle-anderson-australian-scientist-1604711
Eine mögliche Erklärung für den Befund wäre also, dass aufgrund der Experimente mit verschiedenen Virenstämmen, einschl. der Mers-Stämme, sich verschiedene Krankheitsbilder ergaben, also nicht nur durch SarsCoV2, entweder durch primäre Infektionen der Forscher direkt, durch weitere Ansteckungen innerhalb des Instituts, oder vor allem durch sekundäre Infektionen der Kontakte der Forscher am WIV.
Am Ende hätte sich dann SarsCoV2 durchgesetzt, da die anderen Stämmer zu "schwach" waren, also einen zu geringern R-Wert hatten und im Krankenhaus Maßnahmen zur Isolation getroffen wurden.
Im Dezember 2019 war China dann vielleicht soweit, sicher sagen zu können, dass der SarsCoV2-Stamm hochinfektiös ist und zu einer Pandemie führen wird. So konnte man ggf. langsam die Weltöffentlichkeit benachrichtigen und gleichzeitig die Schritte für eine Zero-Covid-Politik einführen.
Dafür könnte sprechen, dass es auch in der Vergangenheit Laborleaks in China gab, diese aber nicht zu einer Pandemie führten: Wikipedia: 2002–2004 SARS outbreak#April 2004, Wikipedia: 2002–2004 SARS outbreak#May 2004, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2590053620300835?via%3Dihub, https://www.upi.com/Top_News/World-News/2020/12/04/Brucellosis-cases-in-China-exceed-10000-after-vaccine-factory-accident/2261607091108
Die Furinspaltstellen, die 2019 mit den Sars-Viren gekrezut werden sollten, kamen in der Natur bereits bei anderen Viren vor, aber nicht bei Sars-Viren:
Zu den Krankheiten, in die Furin involviert ist, gehören unter anderem der Milzbrand, die Vogelgrippe, Krebs, die Alzheimer-Krankheit und das Ebolafieber.[3]Quelle: Wikipedia: Furin
zu dem Hauptantragsteller Peter Daszak findet man auch hier noch was: Beitrag von VanDusen (Seite 235)