@McMurdo Du musst wissen, dass Frequenz und Zeit für eine Periode, im Endeffekt das gleiche sind, sie verhalten sich reziprok (Kehrwert) zueinander. Wenn sich eine Welle mit konstanter Geschwindigkeit ausbreitet, wie das Licht, dann kann man die Schwingungszeit auch in der Wellenlänge angeben, das macht man bei Licht so. Man kann auch die Wellenlänge vom Schall aus der Schallgeschwindigkeit (die sehr variabel vom Medium abhängt) ganz einfach berechnen. Die tiefsten hörbaren Töne haben in der Luft Wellenlängen von mehr als (unglaublichen) 10m - daraus ergibt sich auch die theoretische "Echohörbarkeit", die knapp über der Wellenlänge des hörbaren Bereiches liegt.
Also die Wellenlänge hat nichts mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit an sich zu tun, sehr wohl aber mit der relativen Wahrnehmung des Lichtes. Wärmestrahlung hat eine niedrige Frequenz die wir nicht mehr wahrnehmen können - Infrarotlicht, so ca. unter 200nm, ist aber auch mit c unterwegs.
....
So, und jetzt vom Licht zur Gravitation!
:)Das Subraumzeitätherdings ist fraktal. Das heißt, man kann es in die Länge ziehen und es hört nie auf, man kann ziehen und ziehen, wie ein Seil, was immer nach geflochten wird, wenn man dran zieht. Aber, je schneller ich ziehe, um so stärker muss ich ziehen, das erzeugt den Widerstand - ich tippe mal, mit dem Quadrat der Geschwindigkeit nimmt der Kraftaufwand zu, also exponentiell (das ist sehr wichtig!)
Nun bilden sich auf der Quantenebene diese Quanten mit Up oder Down Spin - glitzekleine Wirbelchen der Raumzeit, wie Wasserstrudel, nur auch nach oben oder nach unten. Deswegen 2D (echte physikalische Dimensionen!) Raumzeitätherdings.
Und diese Wirbel, ziehen natürlich, wie ein Wasserstrudel auch, an der Raumzeit und die bietet einen Widerstand. Wenn sich jetzt zwei so Quantenwirbel mit der Unterseite des "Rüssels" verbinden, entsteht ein Wurmloch und die Quanten erhalten sich gegenseitig und wir haben das, was man Teilchen nennt. Dadurch entsteht ein beständiger Zug in der Raumzeit und die erste "Hüllenstufe".
Diese Teilchen ziehen sich an, weil sie an der Raumzeit ziehen, bleiben aber an ihren Hüllen kleben, weil beide in Richtung ihrer Mitte ziehen und bilden dann einen Atomkern, der auch erhalten bleibt wenn sie in passender Anzahl und harmonischer Ausrichtung ein Gleichgewicht finden - das bildet die zweite Hüllenstufe. Um diese herum sammeln sich andere kleine Teilchen, weil sie alle an der Raumzeit ziehen - darum fallen sie auch nicht ineinander! Das macht die dritte Hüllenstufe. Dann ein Molekühle, das macht die vierte Hüllenstufe und die nächste ist die fünfte und das ist das was wir als Materialoberflächen anfassen können.
Und alle ziehen an der Raumzeit, diese Zugkraft addiert sich über die Verbindung über die Hüllen, wird aber nicht schneller, reicht aber immer weiter nach außen. Und das macht dann die Schwerkraft zwischen den großen Körpern. Und so ist auch die Schwerkraft, so wohl die kurze starke, wie die lange Schwache in sich schlüssig geklärt. Und der Energieerhaltungssatz wird obsolet, ich hatte es schon geahnt.
Ich brauche ganz dringend dafür Wellenformen vom Licht, um meine Thesen weiter zu untermauern und zu verfeinern. Wer also einen Detektor übrig hat, den man mit 2000 (oder höher) Terrahertz takten kann...