Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 02:53..und ich habe den nicht ganz abwegigen Verdacht, dass derartige Tendenzen und Wirtschaftsmodelle derzeit auch andernorts zu bemerken wären.
Geheimbund: Opus Dei
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Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 02:55Da könnte man ja fast wieder die NWO ins Spiel bringen....
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 02:58@jafrael,
aus deinem link.
1956/57 wurde dann die Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik eingeleitet. Opus Dei-Technokraten erstellten mit Hilfe des IWF einen Stabilisierungsplan und veränderten die Entscheidungs- und Lenkungsmechanismen auf wirtschaftlichem Gebiet, wobei die wichtigsten Posten mit Opus-Leuten besetzt wurden.
meine frage; wie kam franco auf die?
besser wo kamen sie her?
aus deinem link.
1956/57 wurde dann die Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik eingeleitet. Opus Dei-Technokraten erstellten mit Hilfe des IWF einen Stabilisierungsplan und veränderten die Entscheidungs- und Lenkungsmechanismen auf wirtschaftlichem Gebiet, wobei die wichtigsten Posten mit Opus-Leuten besetzt wurden.
meine frage; wie kam franco auf die?
besser wo kamen sie her?
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 03:03Link: www.bornpower.de (extern) (Archiv-Version vom 25.09.2007)
@Outsider
Auch das geht aus dem Link hervor, aber auf einer anderen Seite, als der von @Jafael verlinkten....
Schau mal hier:
http://www.bornpower.de/opus/start1.htm (Archiv-Version vom 25.09.2007)
@Outsider
Auch das geht aus dem Link hervor, aber auf einer anderen Seite, als der von @Jafael verlinkten....
Schau mal hier:
http://www.bornpower.de/opus/start1.htm (Archiv-Version vom 25.09.2007)
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07.09.2007 um 03:03@Outsider
WER kam WO her? Wenn Dir micht entgangen sein sollte, dass der Opus Dei vorwiegend Hochschulabsoventen als Mitglieder rekrutiert, dann könnte Dirt doch klar sein WO sowas herkommt.
Und Franco war damals eben am Ende mit seinem Latein - also suchte er Rat bei den Technokraten des Opus Dei, denn DIE arbeiteten ja seit Jahren - vor allem ihr Gründer - aufs engste mit ihm zusammen.
WER kam WO her? Wenn Dir micht entgangen sein sollte, dass der Opus Dei vorwiegend Hochschulabsoventen als Mitglieder rekrutiert, dann könnte Dirt doch klar sein WO sowas herkommt.
Und Franco war damals eben am Ende mit seinem Latein - also suchte er Rat bei den Technokraten des Opus Dei, denn DIE arbeiteten ja seit Jahren - vor allem ihr Gründer - aufs engste mit ihm zusammen.
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07.09.2007 um 03:08thx, tesuo das ist verständlicher :-)
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 03:26@ jafrael,
man ist dumm und hat keinen plan.
man in dem fall meine person liest in diesem thread mit.
man bekommt etwas vorgesetzt. stellt fest man hat eine frage dazu.
diese frage ist wo kommen diese od anhänger her im franco regime.
könnte sein das man diese frage stellt, eben weil es interessiert.
Wenn Dir micht entgangen sein sollte, dass der Opus Dei vorwiegend Hochschulabsoventen als Mitglieder rekrutiert, dann könnte Dirt doch klar sein WO sowas herkommt.
nö, ist mir speziell in diesem fall nicht klar.
deshalb meine frage.
war sie falsch? ich kann es nicht beantworten. du?
man ist dumm und hat keinen plan.
man in dem fall meine person liest in diesem thread mit.
man bekommt etwas vorgesetzt. stellt fest man hat eine frage dazu.
diese frage ist wo kommen diese od anhänger her im franco regime.
könnte sein das man diese frage stellt, eben weil es interessiert.
Wenn Dir micht entgangen sein sollte, dass der Opus Dei vorwiegend Hochschulabsoventen als Mitglieder rekrutiert, dann könnte Dirt doch klar sein WO sowas herkommt.
nö, ist mir speziell in diesem fall nicht klar.
deshalb meine frage.
war sie falsch? ich kann es nicht beantworten. du?
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 03:42@ tetsuo und @all
"Das Werk Gottes" Opus Dei, ein 1928 von dem Priester Jose Maria Escriva de Balaguer gegründeter katholischer Laienorden, stieg in 50 Jahren zur einflußreichsten Organisation in der katholischen Hierarchie auf. In einigen Ländern, besonders in Spanien, errang der Orden jedoch auch Einfluß in der Wirtschaft und Politik. In der Kritik steht der Orden wegen seiner sektenähnlichen Methoden und wegen der Infiltration der Gesellschaft im Sinne einer reaktionären Idelogie.
meine fragen nun.
wer genau sagt eigentlich diese behauptung
"In der Kritik steht der Orden wegen seiner sektenähnlichen Methoden und wegen der Infiltration der Gesellschaft im Sinne einer reaktionären Idelogie."
und was ausser den tollem beispiel mit einer herunter gewirtschafteten ideologie (spanien)hat diese od "sekte" heutzutage infiltriert?
und wie ist sie in der usa vertreten bzw in europa?
"Das Werk Gottes" Opus Dei, ein 1928 von dem Priester Jose Maria Escriva de Balaguer gegründeter katholischer Laienorden, stieg in 50 Jahren zur einflußreichsten Organisation in der katholischen Hierarchie auf. In einigen Ländern, besonders in Spanien, errang der Orden jedoch auch Einfluß in der Wirtschaft und Politik. In der Kritik steht der Orden wegen seiner sektenähnlichen Methoden und wegen der Infiltration der Gesellschaft im Sinne einer reaktionären Idelogie.
meine fragen nun.
wer genau sagt eigentlich diese behauptung
"In der Kritik steht der Orden wegen seiner sektenähnlichen Methoden und wegen der Infiltration der Gesellschaft im Sinne einer reaktionären Idelogie."
und was ausser den tollem beispiel mit einer herunter gewirtschafteten ideologie (spanien)hat diese od "sekte" heutzutage infiltriert?
und wie ist sie in der usa vertreten bzw in europa?
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 03:43Link: www.focus.de (extern)
Opus Dei
Die Welt der asketischen Gottesknechte
In Dan Browns „Da Vinci Code“ spielen Mitglieder des katholischen Opus Dei die Rolle von Mördern und Schurken. FOCUS nahm einen intimen Einblick in die Organisation.
In aller Frühe schallt der „Anruf Gottes“ durch die Flure: Im Haus Weidenau in München-Bogenhausen schrillen die Wecker. 5.50 Uhr. Die heroische Minute des Josef Dohrenbusch. Beherzt schwingt er sich aus dem Bett, denn er will seinen Herrn nicht warten lassen. Er streckt sich kurz, kniet sich neben seinen Schreibtisch und küsst den Boden. „Serviam“, haucht er. „Ich will dienen."
Für den Arzt Josef Dohrenbusch beginnt der Alltag der Heiligung. Er möchte Gott ähnlich werden. Dazu muss er „sich abtöten“. 75 Liegestütze und 25 Klappmesser zwingt der schmächtige 48-Jährige seinem Körper ab. Dann duscht er kalt. Andere bringen mit kühlem Schwall ihren Kreislauf in Schwung. Dohrenbusch will sich damit für Gott gefügighalten.
Fünfschwänzige Bußgeißel in Schublade
In Dohrenbuschs Badezimmerschrank, zwischen Deodorant und Zahnbürste, liegt sein Bußgürtel bereit. Eine Art Dornenkranz aus Drahtgeflecht, gefertigt von Nonnen des Karmeliter-Ordens. Zwei Stunden täglich spannt er ihn mit Hilfe zweier brauner Schnürsenkel um seinen Oberschenkel, eine „dezente symbolische Nachahmung der Dornenkrönung“. In der Schublade seines Wandschranks, zwischen Unterhosen und schwarzen Socken, wartet ein weiteres von Nonnenhänden geflochtenes Utensil aus der hohen Schule der Askese. Eine fünfschwänzige Bußgeißel – zum wöchentlichen Gebrauch.
Josef Dohrenbusch folgt einer Berufung, einem kompromisslosen „Lebensplan“. Er ist Mitglied des Opus Dei, des „Werks Gottes“.
Johannes Paul II. war Opus-Dei-Freund
„Soldaten Christi“ scharte der Gründer der Organisation, der spanische Priester Josemaría Escrivá, um sich. Schweigsamen Gehorsam forderte er von ihnen.Mannhaft und kühn sollten sie wie urchristliche Apostel „Menschen fischen“ – für ihren Glauben werben und neue Soldaten rekrutieren. Er gab eine für Katholiken damals revolutionäre Parole aus: Auch Laien, nicht nur Kleriker und Mönche, seien dazu berufen, heilig zu werden, in ihrem Beruf und in ihren Familien. Zumindest der 1975 gestorbene Josemaría Escrivá ist am Ziel. 2002 hob ihn Opus-Dei-Freund Papst Johannes Paul II. mit einer der schnellsten Heiligsprechungen aller Zeiten in den Himmel.
Als ultrakonservativen Geheimbund bezeichneten Kritiker und Aussteiger die Vereinigung, als heilige Mafia, als antimarxistische Kampftruppe, die mit Franco und lateinamerikanischen Militärdiktaturen paktierte. Sie verdächtigen Opus Dei, das weltweit 85 000 Mitglieder hat, in Waffengeschäfte verwickelt gewesen zu sein und in den Skandal um die Banco Ambrosiano, deren Chef Roberto Calvi, ein Bruder der Loge P2, im Jahr 1982 tot unter einer Themse-Brücke hing. Im vergangenen Jahrkam das Werk in die Schlagzeilen, weil sich herausstellte, dass der russische Top-Spion Robert Hanssen eines seiner Mitglieder war. Sein Verrat kostete zwei russische Agenten das Leben.
Das Opus Dei – eine sektenähnliche, kalte Macht, die Kinder ihren Eltern entfremdet und ihre Anhänger mit den Methoden der Gehirnwäsche und Zensur in stumme Werkzeuge verwandelt? Ein schwer fassbarer Krake, der sich über Tarnorganisationen finanziert und Schaltstellen in Kirche, Staat und Wirtschaft zu besetzen versucht?
Dies und noch einiges mehr an Informationen unter:
http://www.focus.de/wissen/bildung/opus-dei_aid_109761.html
Opus Dei
Die Welt der asketischen Gottesknechte
In Dan Browns „Da Vinci Code“ spielen Mitglieder des katholischen Opus Dei die Rolle von Mördern und Schurken. FOCUS nahm einen intimen Einblick in die Organisation.
In aller Frühe schallt der „Anruf Gottes“ durch die Flure: Im Haus Weidenau in München-Bogenhausen schrillen die Wecker. 5.50 Uhr. Die heroische Minute des Josef Dohrenbusch. Beherzt schwingt er sich aus dem Bett, denn er will seinen Herrn nicht warten lassen. Er streckt sich kurz, kniet sich neben seinen Schreibtisch und küsst den Boden. „Serviam“, haucht er. „Ich will dienen."
Für den Arzt Josef Dohrenbusch beginnt der Alltag der Heiligung. Er möchte Gott ähnlich werden. Dazu muss er „sich abtöten“. 75 Liegestütze und 25 Klappmesser zwingt der schmächtige 48-Jährige seinem Körper ab. Dann duscht er kalt. Andere bringen mit kühlem Schwall ihren Kreislauf in Schwung. Dohrenbusch will sich damit für Gott gefügighalten.
Fünfschwänzige Bußgeißel in Schublade
In Dohrenbuschs Badezimmerschrank, zwischen Deodorant und Zahnbürste, liegt sein Bußgürtel bereit. Eine Art Dornenkranz aus Drahtgeflecht, gefertigt von Nonnen des Karmeliter-Ordens. Zwei Stunden täglich spannt er ihn mit Hilfe zweier brauner Schnürsenkel um seinen Oberschenkel, eine „dezente symbolische Nachahmung der Dornenkrönung“. In der Schublade seines Wandschranks, zwischen Unterhosen und schwarzen Socken, wartet ein weiteres von Nonnenhänden geflochtenes Utensil aus der hohen Schule der Askese. Eine fünfschwänzige Bußgeißel – zum wöchentlichen Gebrauch.
Josef Dohrenbusch folgt einer Berufung, einem kompromisslosen „Lebensplan“. Er ist Mitglied des Opus Dei, des „Werks Gottes“.
Johannes Paul II. war Opus-Dei-Freund
„Soldaten Christi“ scharte der Gründer der Organisation, der spanische Priester Josemaría Escrivá, um sich. Schweigsamen Gehorsam forderte er von ihnen.Mannhaft und kühn sollten sie wie urchristliche Apostel „Menschen fischen“ – für ihren Glauben werben und neue Soldaten rekrutieren. Er gab eine für Katholiken damals revolutionäre Parole aus: Auch Laien, nicht nur Kleriker und Mönche, seien dazu berufen, heilig zu werden, in ihrem Beruf und in ihren Familien. Zumindest der 1975 gestorbene Josemaría Escrivá ist am Ziel. 2002 hob ihn Opus-Dei-Freund Papst Johannes Paul II. mit einer der schnellsten Heiligsprechungen aller Zeiten in den Himmel.
Als ultrakonservativen Geheimbund bezeichneten Kritiker und Aussteiger die Vereinigung, als heilige Mafia, als antimarxistische Kampftruppe, die mit Franco und lateinamerikanischen Militärdiktaturen paktierte. Sie verdächtigen Opus Dei, das weltweit 85 000 Mitglieder hat, in Waffengeschäfte verwickelt gewesen zu sein und in den Skandal um die Banco Ambrosiano, deren Chef Roberto Calvi, ein Bruder der Loge P2, im Jahr 1982 tot unter einer Themse-Brücke hing. Im vergangenen Jahrkam das Werk in die Schlagzeilen, weil sich herausstellte, dass der russische Top-Spion Robert Hanssen eines seiner Mitglieder war. Sein Verrat kostete zwei russische Agenten das Leben.
Das Opus Dei – eine sektenähnliche, kalte Macht, die Kinder ihren Eltern entfremdet und ihre Anhänger mit den Methoden der Gehirnwäsche und Zensur in stumme Werkzeuge verwandelt? Ein schwer fassbarer Krake, der sich über Tarnorganisationen finanziert und Schaltstellen in Kirche, Staat und Wirtschaft zu besetzen versucht?
Dies und noch einiges mehr an Informationen unter:
http://www.focus.de/wissen/bildung/opus-dei_aid_109761.html
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 03:51Viel Spass noch, tetsuo - ich klnk mich mal aus...-gg*
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 03:58hm, da kommt mir mal wieder eine frage auf bei dem satz.
"Eine Art Dornenkranz aus Drahtgeflecht, gefertigt von Nonnen des Karmeliter-Ordens."
"In der Schublade seines Wandschranks, zwischen Unterhosen und schwarzen Socken, wartet ein weiteres von Nonnenhänden geflochtenes Utensil aus der hohen Schule der Askese."
warum stellen nonnen so etwas her?
"Das Opus Dei – eine sektenähnliche, kalte Macht"
was genau macht diesen verein zu einer sekte?
85000 menschen sehen in ihr keine sekte. wer sagt es sei eine sektenähnliche struktur?
aber davon ab. eine beklemmende sache soetwas in christlichen kereisen zu haben.
"Eine Art Dornenkranz aus Drahtgeflecht, gefertigt von Nonnen des Karmeliter-Ordens."
"In der Schublade seines Wandschranks, zwischen Unterhosen und schwarzen Socken, wartet ein weiteres von Nonnenhänden geflochtenes Utensil aus der hohen Schule der Askese."
warum stellen nonnen so etwas her?
"Das Opus Dei – eine sektenähnliche, kalte Macht"
was genau macht diesen verein zu einer sekte?
85000 menschen sehen in ihr keine sekte. wer sagt es sei eine sektenähnliche struktur?
aber davon ab. eine beklemmende sache soetwas in christlichen kereisen zu haben.
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 03:59nacht jafrael.
danke für die antwort.
danke für die antwort.
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 04:33Wenn du mal schaust, wie die Nonnen und Patres des Karmeliter-Ordens leben und mit welchen Gebräuchen diese dem Herrn dienen, versteht man recht schnell, warum die solche Bußwerkzeuge herstellen, -sie verwenden sie nämlich zum Teil selbst!Outsider schrieb:warum stellen nonnen so etwas her?
was genau macht diesen verein zu einer sekte?Eine Sekte (lat. secta, von sequi ‚folgen‘, in der Bedeutung beeinflusst von secare ‚schneiden, abtrennen‘) ist eine religiöse Gruppierung, die durch ihre Lehre oder ihren Ritus im Konflikt steht mit herrschenden Überzeugungen einer Kirche oder sonstigen größeren Religionsgemeinschaft und sich von dieser abspaltet oder von ihr ausgegrenzt wird. Der Begriff hat aufgrund seiner Geschichte und Prägung durch den kirchlichen Sprachgebrauch abwertenden Charakter und verbindet sich mit negativen Vorstellungen von der Gefährlichkeit von Sekten nicht nur für den Bestand derreligiösen Gemeinschaft, sondern auch für Grundwerte von Staat und Gesellschaft.
wer sagt es sei eine sektenähnliche struktur?
( Quelle: Wikipedia: Sekte)
Für jene, die in etwas involviert sind, stellt sich ein Sachverhalt sehr häufig anders dar, als für die Außenstehenden.
( siehe z.B.: Zeugen Jehovas und Scientology)
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 16:49@ tetsuo,
nun ja.... die kirche hat aber keinen bezug zur sientology oder den zeugen.
aber wie ich das in diesem thread mitbekommen habe sehr wohl zum opus dei.
wie kann den etwas was der papst als gut erachtet eine sekte sein?
nun ja.... die kirche hat aber keinen bezug zur sientology oder den zeugen.
aber wie ich das in diesem thread mitbekommen habe sehr wohl zum opus dei.
wie kann den etwas was der papst als gut erachtet eine sekte sein?
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 17:43Link: www.confessio.de (extern) (Archiv-Version vom 01.12.2005)
@Outsider
Du musst schon die verlinkten Seiten lesen, -das dort gesagte wirken lassen und dir dann in Verbindung mit den Erfahrungsberichten von ehemaligen Insidern und Leuten, die in Kontakt mit den Organisationen dieses Ordens kamen, deine eigene Meinung bilden.
Interessant in Bezug auf deine Frage, warum der Papst diese "Sekte" unterstützt, könnten die Hinweise sein, dass Opus Dei sehr konservativ ausgerichtet ist und auch immer politische Ambitionen an den Tag legt und gelegt hat. Opus Dei steht gegen die Trennung von Staat und Kirche und für den politischen Machtausbau des Klerus nach mittelalterlichen Vorstellungen.
----------------------
Opus Dei - Kritische Einschätzung
Die „Elitetruppe des Christentums“ steht schon seit jeher in der Kritik. Es gibt einige Punkte, die Kritiker dem Werk zu Last legen. Die Spanne reicht von der vermeintlichen Unterstützung des Franco - Regimes bis hin zu der Titulierung als Sekte. Zeugnis davon geben diezahllosen Beinamen, die der diversen Literatur entnommen werden können („ Katholische Mafia“, „Krake“, „Scharfe Waffe des Papstes“...). Oft wird vermutet, dass das Werk Opus Dei als Vorwand kritisiert wird, um im Eigentlichen das Papsttum an sich anzugreifen. Es steht außer Frage, dass gerade in diesem Fall, die Institution Opus Dei und den Heiligen Stuhl eine besondere Beziehung verbindet. Noch einmal zu erwähnen sei die schnelle Verwirklichung der Selig- und Heiligsprechung Escrivás bereits 17 Jahre nach seinem Tod. Üblicherweise wird mindestens 50 Jahre gewartet. Außerdem gab es schon zu diesem Zeitpunkt heftige Diskussionen, ob Escrivá auch würdig genug war, um solch eine Auszeichnung zu erlangen. Böse Zungen vermuten sogar, Escrivá habe förmlich auf seine Heiligsprechung hingearbeitet und schon zu Lebzeiten entsprechendes Material gesammelt.
Auch der Hang zur Militanz und extremen Askese wird Opus Dei häufig zur Last gelegt. Das tägliche Tragen einesschmerzhaften Bussgürtels, die wöchentliche Beichte und die ständige Selbsterniedrigung werden mit mittelalterlichen Foltermethoden verglichen. Ziel dieser Praktiken ist die Abtötung aller Begehrlichkeiten des Leibes, um den eigenen Willen und die Glaubenskraft zu stärken. Aber ist dieses Sinnen- und Freudenfeindliches Verhalten wirklich das Ziel, dass ein Christ anstreben sollte? Ist dies wirklich gelebte Nachfolge Jesu Christi? Besonders die in der Gruppe lebenden Numerarier heiligen den Schmerz und die Arbeit als Dienst an Gott.
Natürlich ist es nötig, sich als Christ bewußt zu machen, dass man nicht allein auf der Welt ist und sich nicht selbst unnötig erhöht. Aber eine derartige Askese und Selbstkasteiung trifft wohl nicht den Kern der Botschaft Jesu. Gefährlich wird es v.a. dann, wenn die Botschaft Escrivás (u.a.: „"Vergiss nicht, was du bist...; ein Kehrrichteimer. Demütige dich: Weisst du nicht, dass du ein Eimer für Abfall bist?" ) auf sensible Menschentrifft ohne einen weiteren Umgang damit anzubieten.
Dahingehend lautet ein weiterer Vorwurf, Opus Dei würde sektiererisches Verhalten aufweisen. Damit zielt man auf die Numerarier und Priester, die angeblich von der Außenwelt abgeschottet und auf die Lehre Escrivás gedrillt werden. Außerdem soll innerhalb des Werkes ein starker Personenkult auf Escrivá existieren, was die zahlreichen Berichte und Verherrlichungen auch vermuten lassen. In diesem Rahmen kann aber nicht weiter beurteilt werden, ob die Prälatur wirklich ein sektiererisches Verhalten aufweist oder ob die Mitglieder, wie in jeder ordensähnlichen Organisation als Gemeinschaft leben.
Im Rahmen der Lehre fällt auf, dass Opus Dei ein eher skeptisches Verhältnis zur Ökumene und zur modernen Welt aufweist. Der Weg den Escrivá vorgegeben hat, hat den exklusivistischen Anspruch der einzig wahre Weg zu sein. Deutlich wird das z.B. bei den Mitarbeitern: wer kein katholischer Christ ist, hat nicht das RechtMitglied zu werden sondern darf das Werk lediglich unterstützen. Bei diesen Vorwürfen sei nocheinmal darauf verwiesen, dass Opus Dei häufig stellvertretend für das Papsttum bzw. die katholische Kirche kritisiert wird. In der Tat spiegelt das Opus Dei alle die Vorwürfe konzentriert wieder, die der Katholischen Kirche vorgelegt werden.
Kaum zu beantworten ist die Frage, welchen Einfluss das Opus Dei auf den Papst hat und ob es den Vatikan wirklich schleichend übernimmt. Nachgewiesen werden kann, dass einige der insgesamt 1.600 Priester des Opus Dei hohe Position innerhalb der Katholischen Kirche einnehmen. Aber es ist zu bezweifeln, dass diese, wie eine „Krake“, die Führung übernehmen. Allerdings werden sie immer der geheimnisumwitterste Teil der katholischen Kirche bleiben.
(Quelle und weitere Information : http://www.confessio.de/gemeinschaften/opusdei/opusdei-kurzinfo.htm (Archiv-Version vom 01.12.2005))
@Outsider
Du musst schon die verlinkten Seiten lesen, -das dort gesagte wirken lassen und dir dann in Verbindung mit den Erfahrungsberichten von ehemaligen Insidern und Leuten, die in Kontakt mit den Organisationen dieses Ordens kamen, deine eigene Meinung bilden.
Interessant in Bezug auf deine Frage, warum der Papst diese "Sekte" unterstützt, könnten die Hinweise sein, dass Opus Dei sehr konservativ ausgerichtet ist und auch immer politische Ambitionen an den Tag legt und gelegt hat. Opus Dei steht gegen die Trennung von Staat und Kirche und für den politischen Machtausbau des Klerus nach mittelalterlichen Vorstellungen.
----------------------
Opus Dei - Kritische Einschätzung
Die „Elitetruppe des Christentums“ steht schon seit jeher in der Kritik. Es gibt einige Punkte, die Kritiker dem Werk zu Last legen. Die Spanne reicht von der vermeintlichen Unterstützung des Franco - Regimes bis hin zu der Titulierung als Sekte. Zeugnis davon geben diezahllosen Beinamen, die der diversen Literatur entnommen werden können („ Katholische Mafia“, „Krake“, „Scharfe Waffe des Papstes“...). Oft wird vermutet, dass das Werk Opus Dei als Vorwand kritisiert wird, um im Eigentlichen das Papsttum an sich anzugreifen. Es steht außer Frage, dass gerade in diesem Fall, die Institution Opus Dei und den Heiligen Stuhl eine besondere Beziehung verbindet. Noch einmal zu erwähnen sei die schnelle Verwirklichung der Selig- und Heiligsprechung Escrivás bereits 17 Jahre nach seinem Tod. Üblicherweise wird mindestens 50 Jahre gewartet. Außerdem gab es schon zu diesem Zeitpunkt heftige Diskussionen, ob Escrivá auch würdig genug war, um solch eine Auszeichnung zu erlangen. Böse Zungen vermuten sogar, Escrivá habe förmlich auf seine Heiligsprechung hingearbeitet und schon zu Lebzeiten entsprechendes Material gesammelt.
Auch der Hang zur Militanz und extremen Askese wird Opus Dei häufig zur Last gelegt. Das tägliche Tragen einesschmerzhaften Bussgürtels, die wöchentliche Beichte und die ständige Selbsterniedrigung werden mit mittelalterlichen Foltermethoden verglichen. Ziel dieser Praktiken ist die Abtötung aller Begehrlichkeiten des Leibes, um den eigenen Willen und die Glaubenskraft zu stärken. Aber ist dieses Sinnen- und Freudenfeindliches Verhalten wirklich das Ziel, dass ein Christ anstreben sollte? Ist dies wirklich gelebte Nachfolge Jesu Christi? Besonders die in der Gruppe lebenden Numerarier heiligen den Schmerz und die Arbeit als Dienst an Gott.
Natürlich ist es nötig, sich als Christ bewußt zu machen, dass man nicht allein auf der Welt ist und sich nicht selbst unnötig erhöht. Aber eine derartige Askese und Selbstkasteiung trifft wohl nicht den Kern der Botschaft Jesu. Gefährlich wird es v.a. dann, wenn die Botschaft Escrivás (u.a.: „"Vergiss nicht, was du bist...; ein Kehrrichteimer. Demütige dich: Weisst du nicht, dass du ein Eimer für Abfall bist?" ) auf sensible Menschentrifft ohne einen weiteren Umgang damit anzubieten.
Dahingehend lautet ein weiterer Vorwurf, Opus Dei würde sektiererisches Verhalten aufweisen. Damit zielt man auf die Numerarier und Priester, die angeblich von der Außenwelt abgeschottet und auf die Lehre Escrivás gedrillt werden. Außerdem soll innerhalb des Werkes ein starker Personenkult auf Escrivá existieren, was die zahlreichen Berichte und Verherrlichungen auch vermuten lassen. In diesem Rahmen kann aber nicht weiter beurteilt werden, ob die Prälatur wirklich ein sektiererisches Verhalten aufweist oder ob die Mitglieder, wie in jeder ordensähnlichen Organisation als Gemeinschaft leben.
Im Rahmen der Lehre fällt auf, dass Opus Dei ein eher skeptisches Verhältnis zur Ökumene und zur modernen Welt aufweist. Der Weg den Escrivá vorgegeben hat, hat den exklusivistischen Anspruch der einzig wahre Weg zu sein. Deutlich wird das z.B. bei den Mitarbeitern: wer kein katholischer Christ ist, hat nicht das RechtMitglied zu werden sondern darf das Werk lediglich unterstützen. Bei diesen Vorwürfen sei nocheinmal darauf verwiesen, dass Opus Dei häufig stellvertretend für das Papsttum bzw. die katholische Kirche kritisiert wird. In der Tat spiegelt das Opus Dei alle die Vorwürfe konzentriert wieder, die der Katholischen Kirche vorgelegt werden.
Kaum zu beantworten ist die Frage, welchen Einfluss das Opus Dei auf den Papst hat und ob es den Vatikan wirklich schleichend übernimmt. Nachgewiesen werden kann, dass einige der insgesamt 1.600 Priester des Opus Dei hohe Position innerhalb der Katholischen Kirche einnehmen. Aber es ist zu bezweifeln, dass diese, wie eine „Krake“, die Führung übernehmen. Allerdings werden sie immer der geheimnisumwitterste Teil der katholischen Kirche bleiben.
(Quelle und weitere Information : http://www.confessio.de/gemeinschaften/opusdei/opusdei-kurzinfo.htm (Archiv-Version vom 01.12.2005))
Geheimbund: Opus Dei
07.09.2007 um 17:54Link: www.wsws.org (extern)
Siehe auch hier:
Die politische Laufbahn von Papst Benedikt XVI: Theokratie und gesellschaftlicher Rückschritt
Von Joseph Kay
26. April 2005
aus dem Englischen (22. April 2005)
Die Ernennung von Kardinal Joseph Ratzinger zum neuen Papst ist ein klares Signal, dass der Vatikan seinen Einfluss nutzen will, um den reaktionärsten politischen Kräfte innerhalb der herrschenden Eliten weltweit und insbesondere in Europa den Weg zu bereiten.
Ratzingers lange Geschichte als Vollstrecker der Kirchendoktrin und Berater von Papst Johannes Paul II. weist deutlich darauf hin, dass er sich als Papst Benedikt XVI. nachdrücklich in politische Angelegenheiten einmischen und Fragen wie Abtreibung und Homosexualität dazu benutzen wird, um der Entwicklung einer gesellschaftlichen Basis für eine rechte Politik und für rechte Parteien Vorschub zu leisten.
Der neue Papst unterhält enge Verbindungen zu ultrakonservativen Fraktionen innerhalb derkatholischen Kirche, unter anderem zu Opus Dei, die dem demokratischen Kernprinzip der Trennung von Staat und Kirche feindlich gegenüberstehen und die Kirche über zivile Autoritäten stellen möchten. Solche theokratischen Tendenzen werden von den Parteien der Rechten zunehmend in ihr ideologisches Arsenal aufgenommen, um gegen die sozialen und demokratischen Errungenschaften vorzugehen, die im Laufe des 20. Jahrhunderts gemacht worden sind.
Eines der krassesten Beispiele für Ratzingers Einmischung in die politischen Angelegenheiten eines Landes war seine Rolle bei der US-Präsidentschaftswahl 2004. Eine Reihe von amerikanischen Bischöfen erklärte im Vorfeld der Wahlen, dass sie dem Kandidaten der Demokratischen Partei John Kerry, einem Katholiken, wegen seiner Befürwortung des Rechts auf Abtreibung die Heiligen Kommunion verweigern würden. Ihre Einmischung in die Wahl stellte eine offene Verletzung der in der US-Verfassung verankerten säkularen Grundlagen des Staatesdar und war gleichbedeutend mit einem religiösen Aufruf an alle Katholiken, George W. Bush zu wählen.
( Quelle und weitere Informationen: http://www.wsws.org/de/2005/apr2005/paps-a26.shtml )
Siehe auch hier:
Die politische Laufbahn von Papst Benedikt XVI: Theokratie und gesellschaftlicher Rückschritt
Von Joseph Kay
26. April 2005
aus dem Englischen (22. April 2005)
Die Ernennung von Kardinal Joseph Ratzinger zum neuen Papst ist ein klares Signal, dass der Vatikan seinen Einfluss nutzen will, um den reaktionärsten politischen Kräfte innerhalb der herrschenden Eliten weltweit und insbesondere in Europa den Weg zu bereiten.
Ratzingers lange Geschichte als Vollstrecker der Kirchendoktrin und Berater von Papst Johannes Paul II. weist deutlich darauf hin, dass er sich als Papst Benedikt XVI. nachdrücklich in politische Angelegenheiten einmischen und Fragen wie Abtreibung und Homosexualität dazu benutzen wird, um der Entwicklung einer gesellschaftlichen Basis für eine rechte Politik und für rechte Parteien Vorschub zu leisten.
Der neue Papst unterhält enge Verbindungen zu ultrakonservativen Fraktionen innerhalb derkatholischen Kirche, unter anderem zu Opus Dei, die dem demokratischen Kernprinzip der Trennung von Staat und Kirche feindlich gegenüberstehen und die Kirche über zivile Autoritäten stellen möchten. Solche theokratischen Tendenzen werden von den Parteien der Rechten zunehmend in ihr ideologisches Arsenal aufgenommen, um gegen die sozialen und demokratischen Errungenschaften vorzugehen, die im Laufe des 20. Jahrhunderts gemacht worden sind.
Eines der krassesten Beispiele für Ratzingers Einmischung in die politischen Angelegenheiten eines Landes war seine Rolle bei der US-Präsidentschaftswahl 2004. Eine Reihe von amerikanischen Bischöfen erklärte im Vorfeld der Wahlen, dass sie dem Kandidaten der Demokratischen Partei John Kerry, einem Katholiken, wegen seiner Befürwortung des Rechts auf Abtreibung die Heiligen Kommunion verweigern würden. Ihre Einmischung in die Wahl stellte eine offene Verletzung der in der US-Verfassung verankerten säkularen Grundlagen des Staatesdar und war gleichbedeutend mit einem religiösen Aufruf an alle Katholiken, George W. Bush zu wählen.
( Quelle und weitere Informationen: http://www.wsws.org/de/2005/apr2005/paps-a26.shtml )
Geheimbund: Opus Dei
08.09.2007 um 00:48Sehr , sehr informativ .Habt Dank !
Jetzt hätte ich folgende Frage .
Ist es für einen Freimaurer möglich in den Opus Dei beizutreten oder umgekehrt ?
FG Arepo
Jetzt hätte ich folgende Frage .
Ist es für einen Freimaurer möglich in den Opus Dei beizutreten oder umgekehrt ?
FG Arepo
Geheimbund: Opus Dei
08.09.2007 um 18:12Ich denke es liegt weder im Interesse eines Freimaurers diesem erzkonservativen und dogmatischen Orden beizutreten, noch würde ein Pater des Opus Dei sich mit den freien philosophischen Gesichtspunkten der Maurerei anfreunden können.arepo schrieb:Ist es für einen Freimaurer möglich in den Opus Dei beizutreten oder umgekehrt ?
Geheimbund: Opus Dei
08.09.2007 um 18:30Hab in meiner Verschwörerliste ne ganze Reihe von diesen 'Geheimbünden des Vatikan'^^
Vatican-Paneuropa network:
Académie Europeenne des Sciences Politiques
Centre Européen de Documen. et d'Information
Centre d'Observation du Mouvement des Idées
Cercle de Lorraine (new Cercle des Nations)
Cercle Pinay (at least historically part of V-P netw.)
Coundenhove-Kalergi Foundation
Hanns Seidel Foundation
Knights of Malta
Mont Pelerin Society
Mouvement d'Action pour l'Union de l'Europe
Institut Européen pour la Paix et la Sécurité
l'Institut Europeen de Developpement
Opus Dei
EOrdre du Rouvre
Paneuropa Union
Razon Espanola (Balmes Foundation)
Société Internationale de Wilton Park
Society of Jesus (supposedly less reactionary)
klingt doch nicht schlecht ;)
Vatican-Paneuropa network:
Académie Europeenne des Sciences Politiques
Centre Européen de Documen. et d'Information
Centre d'Observation du Mouvement des Idées
Cercle de Lorraine (new Cercle des Nations)
Cercle Pinay (at least historically part of V-P netw.)
Coundenhove-Kalergi Foundation
Hanns Seidel Foundation
Knights of Malta
Mont Pelerin Society
Mouvement d'Action pour l'Union de l'Europe
Institut Européen pour la Paix et la Sécurité
l'Institut Europeen de Developpement
Opus Dei
EOrdre du Rouvre
Paneuropa Union
Razon Espanola (Balmes Foundation)
Société Internationale de Wilton Park
Society of Jesus (supposedly less reactionary)
klingt doch nicht schlecht ;)
Geheimbund: Opus Dei
08.09.2007 um 18:32Wer steht denn auf deiner "Verschwörerliste" noch so alles drauf?
Würde mich wirklich interessieren, -gerne auch per PM...
Würde mich wirklich interessieren, -gerne auch per PM...