Es ist irgendwie zum Thema, da ja Pizzagate ebenfalls aus diesen Emails "entspringt".
Es wird immer grotesker.
http://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/hat-ein-tippfehler-die-us-wahl-beeinflusst/ar-AAly9wT?li=BBqgbZHAus welcher Quelle kommt denn bitteschön jetzt wieder dieser geistiger Dünnsch***.
Einem IT-Mitarbeiter aus dem Clinton-Stab passiert ein großes Missgeschick. Er öffnet damit wohl russischen Hackern die Tür.
Ja klar Hauptsache die Russen sind schuld, auch wenn man dafür eine eigene IT Kraft Diskreditieren muss. Seinen Namen im Internet breittreten muss, damit seine ganze Karriere zerstören muss usw. usf.
Handelt es sich bei dem Fall allerdings um eine wahre Begebenheit, wäre es evtl für alle zukünftigen Arbeitgeber besser so
:D Es dauert am 19. März nur eine halbe Stunde, dann antwortet Charles Delavan, ein junger IT-Mitarbeiter im Clinton-Stab. Er gibt Entwarnung. "Es handelt sich um eine seriöse Email ("a legitimate Email"), schreibt Delavan an die Podesta-Mitarbeiter. Doch er hat sich - nach eigener Darstellung - vertippt. Eigentlich habe er "unseriöse Email" ("an illegitimate Email") schreiben wollen, wie er nun der New York Times verriet.
Ich zweifle daran, dass eine gefakte Google Seite mit der Aufforderung sein Password zu ändern, jemanden der nur ein wenig IT-affin ist kein Misstrauen erweckt.
n den USA hat sich nun eine Diskussion darüber entwickelt, wie glaubwürdig die Darstellung des IT-Mitarbeiters Delavan ist. Hat er sich wirklich nur vertippt? Oder hat er den Cyberangriff in Wahrheit übersehen und will sich nun im Nachhinein rechtfertigen? Die Zeitschrift The Atlantic hat jedenfalls ihre Zweifel an seiner Darstellung. Sie mutmaßt, wenn Delavan wirklich geahnt hätte, dass es sich um eine Fake-Email handelte, dann hätte er wohl nicht gefordert, das Passwort müsse so schnell wie möglich ("ASAP") geändert werden. Und außerdem: Im Englischen liegen drei Buchstaben zwischen "an illegitimate" und "a legitimate" Email. Das spreche gegen einen simplen Tippfehler.
Wie glaubwürdig das ist?
Da ich an diese anreihung von Zufällen nicht glaube dass wirklich ein IT-Mitarbeiter so doof ist um eine Phisingseite nicht zu erkennen (das gehört eigentlich zu den Grundkenntnissen der Grundkenntnisse vor allem wenn man für so eine Institution arbeitet) gibt es eigentlich nur zwei möglichkeiten.
1.) Die Geschichte ist ausgedacht, weil: Russen!!!!1111 - Außerdem, mit dem Versuch diesen Fehler zu erfinden erhofft man sich das Wahlergebnis anfechten zu können.
2.) Die Geschichte stimmt, jedoch wusste der IT-Ler genau was er tut "übersah" einfach großzügig diese Email weil er um die Skandale Podestas bescheidwusste.
Aber diesen Zitat find ich am besten.
:DStück für Stück werden nun immer mehr Details des Hackerangriffs auf die Demokratische Partei bekannt. Wie die New York Times berichtet, waren viele Viren- und Anti-Phising-Programme der Demokratischen Partei veraltet. Auch das FBI soll eine unrühmliche Rolle gespielt haben: Es wusste offenbar schon früh von den Angriffen, warnte allerdings nicht mit dem nötigen Nachdruck davor. Nur der Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald konnte der Tippfehler-Affäre bisher etwas Positives abgewinnen. Sie zeige, dass es sich bei dem Angriff der russischen Hacker um keine Meisterleistung gehandelt habe. Die Hacker hatten nur pures Glück, schrieb Greenwald auf Twitter.
Hauptsache man kann was positives abgewinnen und dem großem Feind Russland doch noch irgendwie eins auswischen - auch wenns nur Rethorisch ist. "Es war nur Glück"
:troll:Liest sich irgendwie fast so wie die regelmäßig im Nordkoreanischen Staatsfernsehen euphorisch vorgelesenen propagandatexte.
:D