@Caireen Du schreibst immer dann von "Einschüchterung" und so weiter, wenn die Diskussion gerade mal ziemlich sachlich ist.
Anstatt auf die Gegenargumente einzugehen.
Eine Diskussion besteht nicht nur daraus, Für und Wieder aufzuzählen und dann demokratisch abzustimmen, und dann sind alle Überstimmten beleidigt, dass man ihnen wiederspricht.
Eine Diskussion ist ein Austausch von Argumenten, der hier durchaus auch stattfindet.
Der eine oder andere hat auch schon seine Position verändert, wie
@C3301, der verstanden zu haben scheint, dass Anschuldigungen mit Klarnamen und Veröffentlichung privater Fotos u.s.w. nicht öffentlich stattfinden sollten, wenn man nicht handfeste
Beweise in der Hand hat.
Ich habe eingesehen, das diese Diskussion hier stattfinden sollte und nicht geschlossen gehört, da sie nunmal überall schon öffentlich stattfindet und es wichtig ist, dass auch die Gegenargumente wahrgenommen werden.
Umgekehrt bist Du es, der die Diskussiongegner persönlich angeht und allerhand Charakterschwächen unterstellt, und nicht aufhört, statt auf Argumente einzugehen einfach irgend ein neues vermeintliches "Indiz" aus dem Hut zu zaubern, noch irgend ein doppeltes Herz an einer Hauswand, noch irgend einen Instagram-Kommentar, noch ein merkwürdiges Foto von irgendwo.
Ja, die Kinder sind bereits Opfer ... ihre Fotos werden unerlaubt überall verbreitet, im Zusammenhang mit Kindesmissbrauchs-Vorwürfen. Was würdest Du davon halten, wenn irgend jemand ein Foto von Deinem Kind, wie es die erste Pizzaecke vertilgt, mit "Das erste mal!" kommentiert, jemand anders das hernimmt, überall veröffentlicht und behauptet, das bezöge sich auf Sex. Und bevor Du es überhaupt mitbekommen hast, findest Du das Foto rund um die Erde verteilt und Dich verdächtigt, Dein Kind für Sex zur Verfügung zu stellen, oder selbst Sex mit Kindern haben zu wollen.
Und dann wird gesagt: Du hast aber auch schonmal was mit Pizza geschrieben, Weihnachten hängst Du einen fünfzackigen Stern ins Fenster, Deine Freunde haben schon öfters solche zweideutigen Sprüche gekloppt, und auf ihren Accounts was mit Blut gepostet ... besonders zu Halloween.
Und dann gibt es Leute, die sagen: "Da muss doch was dran sein, so viele Zufälle gibt es nicht", obwohl die verschiedenen Bilder und anderen "Indizien" im Laufe mehrerer Jahre auf Deinem Instagram-Account gepostet wurden, der Stern schon lange nicht mehr in Deinem Fenster hängt weil Du jetzt einen Schwibbogen hast, ...
Und dann gibt es andere, die sagen "Sowas könnt ihr nicht mit Klarnamen veröffentlichen, das ist Rufmord!" und "Wo sind die stichhaltigen Beweise?" und "Warum wird sowas veröffentlicht, bevor die Polizei es untersucht ... damit würden Verdächtige gewarnt, die dann alle Beweise vernichten könnten!"
Falsch wäre es, die Schuld der benannten Personen als bewiesen darzustellen
Da sind die Grenzen aber fließend, wenn es dauernd heißt "Das kann doch kein Zufall sein".
Damit wird doch schon ausgeschlossen, dass jemand unschuldig sein könnte.
Und wenn ich mir Deine Twitterkanal-Quellen so angucke, die Du auch immer nur selektiv liest und die dort schon stattfgefundenen Wiederlegungen ignorierst (der Film, in dem der Schauspieler aufgetreten sein soll, wurde erst vor drei Tagen seiner Biografie hinzugefügt. Von wem?) ... da fällt Dir gar nicht auf, wie unsachlich es da zugeht? Da siehst Du keine Vorverurteilung?
Merke: Twitter ist keine seriöse Quelle, um Beweise für irgendwas zu sammeln. Genauso wenig wie Facebook. Es ist allzu leicht, Beiträge zu fälschen und Verläufe zu ändern, sich unter falschem Namen anzumelden und so weiter. Alles das ist schon vorgekommen und dokumentiert.