@geisterfrei Ja, halte ich auch für wahrscheinlich.
Keine Ahnung, wie es in anderen Ländern ist, aber grade in Deutschland fällt es mir immer auf, dass sich viele Leute scheinbar erst dann richtig wohlfühlen, wenn sie sich mindestens einmal täglich über irgendwas beschweren und aufregen können
:DDabei gibt die Realität das eigentlich gar nicht her, Gründe für diesen Pessimismus.
In der Gesamtheit betrachtet ging es den Deutschen und generell den meisten Menschen in westlichen Gesellschaften noch nie besser. Klar, es gibt immer Dinge, die besser sein könnten.
Mehr Bürgerrechte, weniger Kriminalität, bessere Bezahlung...aber die Konzentration auf negative Elemente und Entwicklungen ist schon irgendwie paradox und masochistisch.
Untergangsszenarien hört man ja aktuell vor allem in Zusammenhang mit Flüchtlingen.
Bisher sind weniger als 1% der Bevölkerung Deutschlands überhaupt nach D. gekommen. Und diejenigen, die gekommen sind, werden nicht alle bleiben, dürfen auch gar nicht alle bleiben, weil sie die Asylkriterien nicht erfüllen.
Trotzdem wird dicke Panik geschoben inklusive des Erfindens von allerhand Straftaten.
Die Menschen sollten optimistischer und fröhlicher sein, dann wären sie auch gelassener UND würden mehr positive Dinge schaffen.
@Balthasar70 Es gibt eigentlich eine ganz einfache Lösung: Wer mal Cannabis ausprobieren oder das ab und konsumieren will, kann das tun. Wer das nicht will, tut es einfach nicht. Freie Entscheidung für freie Menschen.
Schon die derzeitige Prohibition ist ja nicht wirkungsvoll darin, Menschen, denen Cannabis vielleicht nicht gut tun würde, davon abzuhalten, sich welches zu besorgen. Zu allem Übel kommt aber in der aktuellen Situation die Tatsache, dass durch die Illegalität zerstörerische Streckmittel weit verbreitet sind.
Ich bin der Meinung, man kann dem deutschen Volk durchaus zutrauen, mit Cannabis umzugehen.
Wenn es in der Lage ist, mit härteren Drogen, Alkohol und Tabak, umzugehen, dann auch mit Rauschmitteln, die ein geringeres Schadens- und Suchtpotenzial besitzen.