@geeky Phantomeloi schrieb:
Scheint eine Unregelmäßigkeit zu sein.
geeky schrieb:
Klar, die keplerschen Gesetze nehmen sich mal 'ne Auszeit. ;)
Würdest du mir die Unregelmäßigkeit erklären? Mir sind die vielen Daten nicht vertraut.
Dennoch interessant, dass die alten Maya bei Wiki angesprochen werden. Die Maya, denen diese Phänomene wohl bereits bekannt waren.
Die den Maya bekannte Finsternisperiode von etwa 33 Jahren ist das Dreifache der Tritosperiode.
Doch auch damit kann ich nichts anfangen.
Außergewöhnlich ist es allemal, dass die alten Völker über dieses Wissen verfügten.
Nicht, dass es mich wundert, dass sie es beobachteten ... es ist wirklich anerkennungswürdig, dass sie diese Prozesse und Zyklen auch noch berechnen konnten. Oder stimmt das etwa auch nicht?
Einen Weltuntergang kann man zweiseitig sehen. Die Welt als Erde und eine Welt, die sich ändert.
Grundsätzlich hat jedes Jahrhundert seine Qualität, bzw. seinen Stand der Technik und auch der Mode/Trend.
Somit wundert es kaum, dass man im Jahre 1900 eine Trendwende hatte, wie wir sie auch im Jahre 2000 haben.
Eine Änderung geht hier ja nicht in einer Sekunde von statten. Das braucht schon eine Weile.
Lepus schrieb:Allerdings ist es nicht als Weltuntergang geplant, sondern als "Bewusstseinssprung" (den kann man sich leichter einbilden, als einen richtigen Untergang).
Was sonst sollte sich sonst noch ändern, als das "Bewusstsein" der Menschen?
Mit der Technik, mit dem Fortschritt, mit der Gesellschaft und der Erkenntnis ändert sich i. d. R. auch das (globale) Verständnis und somit das Bewusstsein der Menschen.
Wie es scheint, verstehen wir jedoch die Zyklen des Universums noch nicht so recht. Wir kennen vielleicht die Umlaufbahnen der jeweiligen Planeten etc. Doch die "Ein- oder Auswirkung" auf die Erde ... die kennen wir halt noch nicht.
Außer beim Mond. Da wissen wir schon was über seine Auswirkung z. B. auf Wasser/Ebbe, Flut usw.
