Verschwörungstheorien rund um Flug 4U9525

@Auweia
stand im Untersuchungsbericht vom Staatsanwalt nicht was von AP verändert ?

wenn AP, dann macht der das selber

@Interested
hmmm..
spontan kommt mir kein Absturz eines Airliners in den Bergen in den Sinn, wo es Überlebende gab…

rudimentär: fliegende Kiste in Wand = alles hin, egal mit welchem Speed

@huk

Die Rugbyspieler, die sich dann in den Anden gegenseitig aufgefressen haben...

@huk
Mir schon:
Wikipedia: Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571


Tante Edit sagt: " @Rho-ny-theta war schneller."
^^

1972…..

Rho-ny-theta schrieb:aber der FDR kann da nur müde lächeln:

Ganz so einfach scheint es nicht so sein, da gebe ich dir recht.
Die Verzögerung von 650 g bezog sich bei meiner Berechnung auf die gesamte Länge der A320 also rund 38 m.
Nach der EUROCAE Spezifikation sind es 500 km/h auf 4,5m in 0,0065 s
4U9525 800 km/h 38m in 0,15 s

Keine Ahnung wie man das vergleichen könnte.

@7a

7a schrieb:Keine Ahnung wie man das vergleichen könnte.

Kann man nicht, ohne das zu simulieren - die Rechnung 38m/800km/h ist ja auch schon vereinfachend, da das Flugzeug selbst als Knautschzone bremst, d.h. Teile des Flugzeugs sind geringeren Beschleunigungen ausgesetzt.

Sinnig ist aber anzunehmen, dass die Flugzeugingenieure den FDR so bauen, dass nichts, was man plausibel mit dem Flugzeug anstellen kann, ausreicht um ihn zu zerstören, und dazu gehört eben auch der Frontalaufprall mit Reisegeschwindigkeit.

huk schrieb:1972…..

Ja und?

War die Physik 1972 eine Andere, als 2015?

@huk

huk schrieb:stand im Untersuchungsbericht vom Staatsanwalt nicht was von AP verändert ?

wenn AP, dann macht der das selber

Es wurde die Geschwindigkeit erhöht. Laut Blackbox.

Vielleicht war auch die Sinkrate zu hoch und der Flieger hätte ohne das eingreifen von AL den Berg nicht getroffen, sondern wäre früher runter gekommen.

Gab es eigentlich keine ACARS-Übermittlungen?

bennamucki schrieb:War die Physik 1972 eine Andere, als 2015?

es ist doch ein Unterschied, ob man mit Höchstgeschwindigkeit in eine massive Felswand kracht oder ob man über ein Schneefeld schliddert

@dino

Das ist doch wieder nur diese Torpföstchenschieberei - erst heißt es, es gäbe keine Abstürze mit Überlebenden in den Bergen, dann keine, bei denen keine Notlandung versucht worden wäre...

@dino

Die Aussage war, daß dem Beitragverfasser den ich zitierte, kein Absturz im Gebirge mit Überlebenden in den Sinn kam.
Weiter konkretisiert hatte er nicht.

Und was das Datum dann damit zu tun haben könnte, verschließt sich mir.

Auweia schrieb:Vielleicht war auch die Sinkrate zu hoch und der Flieger hätte ohne das eingreifen von AL den Berg nicht getroffen, sondern wäre früher runter gekommen.

Vielleicht hätte der Pilot den Co nicht durch die starken Geräusche als er gegen die Tür mit der Axt schlug ablenken sollen? Der Co wollte vielleicht wassern.

@7a

Erstmal gab es keine Axt, zweitens wird Wassern in den Alpen schwierig.

Rho-ny-theta schrieb:Erstmal gab es keine Axt, zweitens wird Wassern in den Alpen schwierig.

Côte d’Azur, lag die nicht vor dem Gebirge?

ja ich hab so ne Erbsenzählerei hier auch schon erlebt, da gings um Notlandungen auf dem Wasser. Da musst du nen Sachverständigen bei der Formulierung der Frage neben dir sitzen haben, weil einige Spezies hier nix lieber tun, als dir eine Antwort zu geben und nix anderes mehr gelten zu lassen, weil du eben formuliert hast, wie du formuliert hast. Und wehe du formulierst neu. Als sässen wir hier bei Gericht.

Klar hats Abstürze in den Bergen mit Überlebenden gegeben. Aber es sind eben auch unterschiedliche Bedingungen. Mit Vorsatz gegen eine Felswand ist doch was ganz anderes als ob ein Berghang bewaldet ist, verschneit, ob eine Notlandung versucht wurde usw.

@klausbaerbel

nein, aber 1972 konnte ich noch nicht lesen :P

@7a

In der anderen Richtung. Ca. 200km.

Auweia schrieb:Vielleicht war auch die Sinkrate zu hoch

vielleicht hilft dir google und wiki zu verstehen was du nicht kennst