j.t. schrieb:In erster Linie sehe Ich da aber die Ukraine. Was sagt es uns? ^^
Das Thema hatten wir schon, die Ukraine hat Daten geliefert, jedoch werden diese von Russlandfans pauschal als gefälscht bezeichnet. Auch du verneinst ja jede Information und jeden Hinweis, wenn die Ukrainer unschuldig sein könnten.
Du hinterfragst ja nicht mal die Infos, die deine These "die Ukrainer warens" stützen.
Genau so wie dich ja absolut nicht interessiert, wo nun Russlands Radardaten bleiben.
Wärest du tatsächlich an den echten Geschehnissen Interessiert, würdest du nicht dermaßen von dem Thema ablenken.
j.t. schrieb:Deine Worte in Kerrys Ohren
Dass es zum registrieren eines Raketenstarts nicht die Positionsermittlung durch ein Radar benötigt weist du aber schon ?
Das geht dann Seismisch oder per Satellit. Gibt auch noch andere wege..
Die AWACS die einen genaue Radardaten liefern könnten, flogen in Polen außer Reichweite. Die Ukraine ist halt groß, und die Erde ist halt krumm...
Aber russische AWACS waren in Reichweite ... aber nö... da gibt's wohl keine Infos von.
j.t. schrieb:Wenn der Westen selbst vorgibt Belege zu haben, die den Abschuss dokumentiert haben, dann ist es doch nur berechtigt mal nachzuhaken.
Natürlich sollte man nachhaken. Nur ist es irgendwie doof, nur die Belege vom Westen nachzuhaken und zu fordern.
Und jene aus Russland genau so hinzunehmen, wie es der Kreml sagt. Und genau das betreiben komischer weise die "Kritiker" der MH17 Untersuchungen. Tatsächlich neutrale Kritiken sind äußerst selten, und kommen meißtens aus der Ecke "BUK, MG, israelische Luf-Luft, Egal, die Ukrainer waren es sowieso" <- siehe Russia Today
j.t. schrieb:Und die Ukrainer etwa nicht? Schließlich haben diese sogar den militärischen Sicherheitsbereich (NOTAM A1492) nur 3 Tage zuvor (warum auch immer) bis auf FL320 ausgeweitet. Wenn es dann noch von Lyssenko heißt, dass eine ukrainische SU-25 einen Tag zuvor von russischen Piloten abgeschossen worden sein soll, dann kann man doch stark davon ausgehen, dass die Ukrainer doch ebenso das Gebiet nicht nur zivil überwacht haben (es sei denn, dass man dem DSB-Bericht Glauben schenkt und "zufälligerweise" die Radaranlagen zu dem Zeitpunkt gewartet werden mussten)
Haben sie bestimmt, sie übergaben ihre Daten auch an die Kommissionen. Jedoch haben RUsslandfans der "Nazifaschistenjunta" sofort Lug und Betrug vorgeworfen, und diese Informationen in der öffentlichen Diskussion um die MH17 "nichtig" gemacht.
Die Ukrainer haben ja ziemlich ne eindeutige Ausführung, was dort passiert ist.
Die Russen haben nur einen gemeinsamen Nenner in ihren 1001 Geschichten "die Ukraine wars"
Und Grundsätzlich gehe ich auch davon aus, dass in Russland die hochwertigere Daten zum Absturz der MH17 vorhanden sind, da ihre Ausrüstung um einiges besser ist als die Ukrainische. Und für die Untersuchungskommission sicher sehr sinnvoll wären.
Wären so eindeutig die Ukrainer schuld, wie es uns die Russen und ihre Fans weismachen wollen, hätten sie die Daten schon herausgerückt.
j.t. schrieb:Das noch ne Weile auf dem Schirm verbleibt, obwohl das Flugzeug bereits verschwunden ist?
Also war es ein UFO ?, ne Wolke ?. Auch ne SU-24 würde nicht in der Luft stehen bleiben...
Und ich finde es sehr interessant, wie du dich mit diesem stehenbleibenden und eineindeutigen Schatten des zivilen sekunderradars aus Russlands hochmoderner Luftraumüberwachung zufrieden gibst, und jegliche Kritik an den Westen und die Ukraine wendest ..
j.t. schrieb:Wohl nicht ganz unberechtigt. FDR und CVR der Ukrainer widersprechen sich nach wie vor (synthetische Route dauert bis 17:24:54Uhr an und ukrainischer Fluglotse meint Minuten später immer noch ne MH17 auf dem Schirm zu sehen
Ach sieh da, du kennst also doch den Grund, warum die Ukrainer "keine Daten haben"....
Vielleicht hat sich der Lotse auch verguggt.. aber egal, das Land lügt.
Ganz und gar nicht! Ein Betrieb, dass ein Produkt herstellt, kann und wird sicherlich etwas zu dessen Produkt aussagen können und sicherlich auch detaillierter, als manch ein anderer, aber ob es sich zu einem Produkt eines anderen Hersteller äußert sollte bzw. ein Urteil fällen sollte, ist mehr als fraglich.[/ITAT]
Almaz hat ja mit der Untersuchungskommission zusammen gearbeitet, und beide sind zum selben Ergebnis gekommen.
Später hat dann Almaz den Abschussort anders eingeschätzt, so dass er in ukrainischem Gebiet lag.
Und du sagst doch genau das gleiche wie ich, nur nimmst du die Kompetenz des Herstellers nun als Argument dafür, dass der Hersteller nicht sagen kann " Das war ne Buk", sondern "Wenn es eine Buk war, war es unsere, jedoch haben wir keine in Bestand"
Sprich man lässt der Politik und den Medien noch die Hintertüre offen, jegliche Bullshit um Abfangjäger, MG Geschütze etc. etc. zu verbreiten
Als ob tatsächlich russisch Experten nicht den Unterschied zwischen einer 23 mm Kanone oder AAM und einer BUK/SAM erkennen.
Hier wurden bewusst falsche Informationen und Geschichten gestreut.Hat denn Almaz Antey überhaupt irgendwo gesagt, dass es die Ukrainer waren?
Ich habe mir zwar die PK angeschaut, aber meine mich nicht erinnern zu können wo es gesagt wurde.
Nein, nur der Abschussort wurde in ukrainisches Gebiet korrigiert. Meine Kritik geht aber auch nicht an Almaz.j.t. schrieb:Streiche "Almaz" und setze "DSB", dann passt's
Natürlich findest du den westlichen DSB inkompetent, und Almaz nicht, obwohl die Berichte zum Großteil übereinstimmen.
Und die DSB mit Almaz kooperiert haben.
Schließlich deutet der DSB auf einen Abschuss aus sepa gebiet hin, und Almaz hat den Abschussort auf ukrainische Gebiet korrigiert.