@Geisonik Bei der Vielzahl die er hier beschrieben Stäbchen die überall herumliegen, auch in stark bewohnten Gegenden, hätte der ein oder andere sich schon etwas aufgeregt wenn ihm sowas mit 14J auf den Kopf/Auto/sonstwas fällt... dachte das sein klar bei dem was ich danach schrieb.
Und um noch eine grobe Überschlagsrechnung zu machen. Ausgehend von einer Dichte von Eis von 0,9g/cm³ hätte ein 3g schweres Hagelkorn ein Volumen 3,33cm³. Wenn wir also von einer Kugel ausgehen (jaja... hier steckt die Näherung), V=4/3*Pi*r³, das ganze auflösen nach r und ausrechnen, dann haben wir einen Radius von 0,93cm, also einen fast 2cm dicken Hagel. Ich glaube nicht, dass sowas jemand abwirft und das unbemerkt passiert.
@eidexe ich sage ja, "grob überschlagen" nur um die Querschnittsfläche des Stäbchens bestimmen zu können fehlt leider noch eine Antwort. Der cw-Wert ließe sich aus der Geometrie abschätzen, die Angabe fehlt leider auch. Du hast recht, mit dem Quadrat zur Geschwindigkeit, ganz klar. Ich bin von einer geringen Querschnittsfläche ausgegangen, aber lass es statt 14J nur 10J sein, immer noch mehr als eine Luftdruckwaffe. Es war eine Überschlagsrechnung(!) mehr für mich Spaßeshalber überschlagen, weil es mir schlicht absurd erscheint, wenn ich hier wieder etwas von Abwurf aus Flugzeugen lese.
Möge ein Physiker das bitte weiter ausführen wenn er möchte (oder sagen wo in meiner Überschlagsrechnung der Fehler steckt). Ich habe wenig Lust hier ne Differenzialgleichung über den Fall eines Metallstäbchens aus einem Flugzeug aufzustellen, wenn klar ist, dass das Ding von ner Kehrmaschine kommt, nur weil einige gerne endlich einen Beweis für Chemtrails hätten.