Verschwörungstheorien und wenn Menschen darunter leiden müssen
24.03.2015 um 23:31
@löwensenf
Hallo,
"Derartige Fragen waren aber gar nicht dabei!"
Doch, waren sie! Ich habe sie mir mit viel Mühe und Umständen ausgedruckt, da beim normalen Seitendruck ausschließlich die Blabla-Fragen GEDRUCKT wurden. Per Screenshot usw. ging es dann doch. Ich betone das, weil die Uni Bielefeld ebenfalls eine Studie zum Thema macht, mit DEN Standard-Fragen, die ganz normal ausgedruckt werden können.
Die Fa. Questback, welche die Online- Studien für die Helmut- Schmidt Uni ausführt und speichert, sitzt übrigens natürlich in den USA. Mir gab das zu denken. Wie alles andere, was damit zu tun hatte.
Für alle:
Ich stelle hier mal die Fragen der Uni Bielfeld ein(die müssen je nach Zustimmung angeklickt werden):
Von starken Sinneseindrücken fühle ich mich schnell überfordert.
Der Gemütszustand anderer Leute hat Einfluß auf mich.
Ich neige zu hoher Schmerzempfindlichkeit.
Ich merke,dass ich mich an hektischen/arbeitsreichen Tagen zurückziehen muss- ins Bett, ein abgedunkeltes Zimmer oder an irgendeinen Ort, wo ich etwas Ruhe und Erholung von all den Sinnesreizen haben kann.
Für die Wirkung von Koffein bin ich empfindlicher, als die meisten Menschen.
Grelles Licht, starke Gerüche, kratzige Stoffe, Sirenen in meiner Nähe können mir leicht zuviel werden.
Ich habe ein reiches, vielschichtiges Innenleben.
Laute Geräusche sind mir unangenehm.
Manchmal liegen meine Nerven derart blank, dass ich einfach alleine sein muss.
Ich bin ein gewissenhafter Mensch.
Ich bin schreckhaft.
Ich werde nervös, wenn ich in kurzer Zeit viel erledigen muss.
Wenn sich jemand in einer bestimmten Umgebung unwohl fühlt, weiß ich oft, was zu tun ist, um es gemütlicher zu machen.
Ich rege mich auf, wenn man von mir erwartet, zu viele Sachen gleichzeitig zu machen.
Ich bemühe mich sehr, keine Fehler zu machen und nichts zu vergessen.
Filme und Fernsehsendungen mit Gewaltszenen meide ich prinzipiell.
Ich werde unangenehm aufgeregt, wenn viel um mich herum los ist.
Wenn ich sehr hungrig bin, beinflußt mich das so stark, dass ich mich nicht konzentrieren kann oder meine Stimmung beinflußt.
Veränderungen in meinem Leben erschüttern mich.
Ich bemerke und genieße zarte Gerüche, Geschmackserlebnisse, Klänge und Kunstwerke.
Ich finde es unangenehm viel um die Ohren zu haben.
Es ist wichtig für mich, mein Leben so zu organisieren, dass ich ärgerliche oder überfordernde Situationen vermeide.
Intensive Vorgänge, wie laute Geräusche oder chaotische Vorgänge überfordern mich.
Wenn ich mit jemand konkurrieren muss oder bei einer Aufgabe beobachtet werde, werde ich so nervös oder zittrig, dass ich viel schlechter bin, als ich eigentlich wäre.
Ich glaube, als Kind wurde ich von meinen Eltern oder LehrerInnen für schüchtern oder sensibel gehalten.
Beim Treffen von Entscheidungen bin ich von der langsamen Sorte.
Ich gucke erst mal (zu), bevor ich handele.
Ich bemerke Möglichkeiten, die andere übersehen.
Ich verbringe gerne Zeit damit,übeer die Bedeutung dessen nachzudenken, was ich erlebe.
Soweit die wissenschaftlich! anerkannten Fragen zur möglichen Hochsensibilität. HSP hat NICHTS mit Krankheit zu tun. Diese Leute haben einfach mehr "Antennen", als andere. Das ist Fakt.
So. jetzt zu den Fragen der Studie der Bundeswehr-Universität:
Bitte lesen Sie jede Frage, überlegen Sie, wie Sie sich in den VERGANGENEN ZWEI WOCHEN(fett gedruckt)
gefühlt haben....
Übelkeit oder Magenverstimmung.
Minderwertigkeitsgefühlen anderen gegenüber.
Dem Gefühl, dass andrere Sie beobachten oder über Sie reden.
Einschlafschwierigkeiten.
Dem Zwang, immer und immer wieder nachzukontrollieren, was Sie tun.
Schwierigkeiten sich zu entscheiden.
Furcht vor Fahrten mit Bus; U-Bahn oder Zug.
Schwierigkeiten zu Atmen.
Hitzewallungen oder Kälteschauern.
Die Notwendigkeit, bestimmte Dinge, Orte oder Tätigkeiten zu meiden, weil Sie dadurch erschreckt werden.
Leere im Kopf.
Taubheit oder Kribbeln in einzelnen Körperteilen.
Dem Gefühl angesichts der Zukunft.
Konzentrationsschwierigkeiten.
Schwächegefühl in einzelnen Körperteilen.
Dem Gefühl gespannt oder aufgeregt zu sein.
Gedanken an den Tod oder das Sterben.
Dem Drang, jemanden zu schlagen, zu verletzen oder ihm Schmerz zuzufügen.
Dem Drang Dinge zu zerbrechen oder zu zerschmettern.
Starker Befangenheit im Umgang mit anderen.
Abneigung gegen Menschenmengen z. B. beim Einkaufen oder im Kino.
Schreck- oder Panikanfälle.
Neigung immer wieder in Erörterungen und Auseinandersetzungen mit anderen zu geraten.
Nervosität, wenn Sie allein gelassen werden.
Mangelnder Anerkennung Ihrer Leistungen durch andere.
Einsamkeitsgefühlen, selbst, wenn Sie in Gesellschaft sind.
So starke Ruhelosigkeit, dass Sie nicht stillsitzen können.
Dem Gefühl,dass die Leute Sie ausnützen würden, wenn Sie es zulassen.
Dem Gefühl, dass Sie für Ihre Sünden bestraft werden sollen.
Dem Eindruck, dass Sie sich einer anderen Person nie so richtig nahefühlen zu können.
Schuldgefühlen.
Dem Gedanken, dass irgendetwas mit Ihrem Verstand nicht in Ordnung ist.
Diese Fragen zielen meiner Meinung nach in keinster Weise darauf ab, festzustellen, ob jemand HSP ist oder nicht.
In jedem Fall können mit Hilfe der IP- Adresse; geeigneter Software und dem Zugang zu Behördendaten ( Standesamt usw.) sehr wohl eindeutige Zuordnungen, die mit Anonymität nichts zu tun haben, stattfinden.
Was hier abgefragt wird, ist möglicherweise, wie wirksam stattfindender Mind Control und Mikrowellenbestrahlung ist. Um die unzufriedene Bevölkerung, die immer mehr wird, "flach" zu halten.
Warum diese Fragen im Zusammenhang HSP?
Weil der Rest der Bevölkerung ohnehin und auch ohne Drogen bereits bedrogt ist von GZSZ, DSDS, Stress, dem ständigen Blick auf´s Handy, der Lügenpresse.... so dass dem einzelnen das Wesentliche entgeht. Der Blick in den Himmel und über den Tellerand hinaus.
Ich vertrete nur meine Meinung und niemandem zu nahe.
@ Peter Lippisch
Wenn du deinen an mich gerichteten Post mal liest, dann wird dir hoffentlich klar, w i e selektiv deine eigene Wahrnehmung ist. Zitat:" Bei der Drohnenfrau werden die Gründe, solch eine Welt erdenken zu wollen, eher im familiären Umfeld, wahrscheinlich in der weiter zurückliegenden Vergangenheit liegen."
Sommerhexe