Verschwörungstheorien und wenn Menschen darunter leiden müssen

@geeky
Das ist in der Tat sehr beunruhigend.
Vorallem, dass diese Menschen es scheinbar geschafft haben, ganz ohne Kameras und nur mit Radartechnik Photos zu machen, die sogar über 2,5km bei bewegten Zielen brauchbar sind. :D

Anstatt sich einfach beispielsweise der regulären Verkehrskameras zu bedienen und die heutzutage gebräuchlichen Biometrischen Photos zu nutzen, um Menschen zu erkennen.

Schade, dass mein selbstgebauter Alu-Anzug da nicht hilft, da diese Bilder da wahrscheinlich einfach durchleuchten.

@geeky
Ich wuerde die Bilder und Textauszuege hier lieber rausnehmen.
Im PDF ist ein klarer Hinweis drauf das dieses Dokument nicht auszugsweise verwendet werden darf.

Ein Forscher hat ja herausgefunden, dass man Menschen in Räumen anhand ihrer Abschattung eines Wlans (welches im Raum installiert ist) erkennen kann, durch Wände. Das klingt auch plausibel, das Wlan kann durchaus durch Wände dringen, abgeschwächt. Durch Menschen wird es noch einmal mehr abgeschwächt, so dass man "dunkle Stellen" mit irgendwelchen Messgeräten feststellen kann. Aber im facebook-Blog der Tante wurde das zur "Wlan-Überwachung", die in Drohnen installiert sei ... :)

@PeterLipisch
Ist auch kein Problem, Menschen mit WLan zu erkennen.
Du vergisst nämlich die heimlich von den Todestoastern implantierten Gehirnchips, die in regelmäßigen Abständen Impulse aussenden.

@Vancath
Die sind doch das kleinste Problem.
Geh mal in den Supermarkt. Am Ende der meiste Baender an den Kassen ist ein Aufkleber "hier keine Kreditkarten ablegen" oder so aehnlich.
Da einfach mal den Kopf drauf, ein paar Mal 360Grad drehen und fertig. Keine Probleme mehr.
Wer zu lange Haare hat kann sich das Kopf umdrehen sparen. Das erledigt dann das Band wenn es anlaeuft.

@yatom

yatom schrieb:Im PDF ist ein klarer Hinweis drauf das dieses Dokument nicht auszugsweise verwendet werden darf.

Dieser Hinweis ist rechtlich irrelevant:
http://www.rechtsportal.de/Rechtsprechung/Rechtsprechung/2002/KG/Zulaessigkeit-nicht-genehmigter-Zitate-aus-einem-Sprachwerk-in-einem-anderen

@yatom
Ich bin zwar ziemlich faul, aber zum Glück hab ich ja lange Haare.
Das muss ich mal ausprobieren!

@geeky
ok. Kann ich dort nicht lesen, glaubs dir aber.
Sowas ist nicht mein Fachgebiet. Wollte nur drauf hinweisen. :)

@Vancath

Vancath schrieb:Ich bin zwar ziemlich faul, aber zum Glück hab ich ja lange Haare.
Das muss ich mal ausprobieren!

Nach der Aktion definitiv nicht mehr. Die Indianer nannten das skalpieren. ;)

@yatom
Ich würde es eher natürliche Selektion nennen. ;)

@yatom

Es handelt sich um ein sogenanntes "Kleinzitat" und ist gegen den Willen des Urhebers auch dann zulässig, sofern es "als Beleg oder der Erläuterung des Inhalts des übernehmenden Werkes dient. Das Zitat muss also der Unterstützung der eigenen vertretenen Auffassung dienen und Ausdruck der geistigen Auseinandersetzung mit dem zitierten Werk sein."

Wie sollte man sonst eine Behauptung kritisieren, wenn man sie nicht zitieren darf?

@geeky

geeky schrieb:Wie sollte man sonst eine Behauptung kritisieren, wenn man sie nicht zitieren darf?

Vielleicht ist das ja der Trick dahinter. ;)
Keiner kann den Autor kritisieren, weil er gesagt hat, dass ihn niemand zitieren darf. :D

@geeky

geeky schrieb: wenn man sie nicht zitieren darf?

Du hast nicht zitiert. Darauf wollte ich ja nur hinweisen. Bei einem Zitat muss die Quelle angegeben werden.
Sonst (siehe unsere Politiker) wird dir ein Doktortitel aberkannt. Das geht auch wenn du gar kein Doktor bist. ;)

@yatom
Er hat schon zitiert. Wenn du den Link in seinem Post anklickst, dann kommst du zu einem Post, den auch er verfasst hat, wo er dasselbe Zitat angeführt hat, mit Link zum Original.

@Vancath

Vancath schrieb:Er hat schon zitiert. Wenn du den Link in seinem Post anklickst, dann kommst du zu einem Post, den auch er verfasst hat, wo er dasselbe Zitat angeführt hat, mit Link zum Original.

Wie gesagt, ist nicht mein Fachgebiet. Bin bei sowas vielleicht uebervorsichtig.

donnerlittchen schrieb:Nur dumm, dass seine Patentlösungen gravierenden Unsinn darstellen und bereits in anderen, ähnlich thematisch gelagerten Threads vorhanden sind und dennoch den Opfern nicht geholfen haben.

Mir kam es nicht wie Unsinn vor, ebenfalls macht mich etwas stutzig, dass du das nichtmal begründet hast, sondern einfach nur sagst: Ich definiere das hiermit als Unsinn. Aber du wirst schon deine Gründe haben, @donnerlittchen .

Eine Patentloesung kann nicht funktionieren wenn ein Patentantrieb, eine Patentstromversorgung, ein Patentschocker und aenhliches im Patentspiel sind.
Die Patente schliessen sich gegenseitig aus. Dafuer sorgt schon das Patentamt.

;)

Ooops. Irgendwo ist da ein Patent zu viel. Suchspiel.

Patentante?

@Lingu

Lingu schrieb:Mir kam es nicht wie Unsinn vor, ebenfalls macht mich etwas stutzig, dass du das nichtmal begründet hast, sondern einfach nur sagst: Ich definiere das hiermit als Unsinn. Aber du wirst schon deine Gründe haben

Ich denke der Grund ist offensichtlich: da ein faradayscher Käfig den "Opfern" nicht geholfen hat, kann die Ursache ihrer Leiden nicht in der behaupteten Bestrahlung mit Mikrowellen liegen, sondern muß sich mit ihnen in den Container begeben haben. Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, muß @donnerlittchen alles als "Unsinn" bezeichnen, was auf den Wahn hinweist.


@Vancath

Vancath schrieb:Er hat schon zitiert. Wenn du den Link in seinem Post anklickst, dann kommst du zu einem Post, den auch er verfasst hat, wo er dasselbe Zitat angeführt hat, mit Link zum Original.

Eben; und den Link zum Original wollte ich nicht wiederholen, das wertet ihn im Google-Ranking unnötig auf.

@yatom
Doch, meine Patentlösung funktioniert, weil meine Patentlösung den Patentantrieb und die Patentstromversorgung und den Patentschocker mit eingerechnet hat und somit viel patentierter, als der Patentmord aus der Dose ist.
Außerdem stimmt Schmandys Patentante mir da scheinbar zu.
So.