@knallkopp Jeder hat einzusehen, dass die "Erleichterung" 0,50 Euronen kostet, ansonsten
muss von der Klofrau ein energisches "Du kommst hier nicht rein!" erfolgen.
Dass sie für die Reinigung zuständig ist, dürfte klar sein, reparieren oder den
Pinsel schwingen sollte schon der Staat. Ein Mindestlohn neben dem Obolus
von 50 Cent wäre zu überdenken. Es sollte aber eruiert werden, in welchem
Maße das Örtchen frequentiert wird. Deshalb wäre zunächst eine Buchführung
anhand einer Strichliste unabdingbar. Die Beschäftigte soll aufgrund des
gescheffelten Mammons ja nicht übermütig werden und sich mit der Errichtung
eigener Pissoires evtl. noch selbständiger machen.
"Plärrer" - wir haben noch mehr so schöne und ausgefallene Worte hier in Oberfranken.
Nur an öffentlichen Toiletten mangelt es auch hier - es sei denn, man ist auf dem Plärrer.