Zu dem, was Silke da wieder auf
https://www.facebook.com/pages/Antonya-Schandorff-pers%C3%B6nlich/222960771200246 kundtun, fällt mir eine Beurteilung aus meiner Schulzeit ein: Thema verfehlt!
Sowohl hier
http://deutsche-direkthilfe.de/eine-positive-entscheidung-ist-in-sicht/ als auch hier
http://deutsche-direkthilfe.de/vermittlungsversuch-antonya/ (Archiv-Version vom 30.10.2013) stand immer im Fokus, für die Familie eine Möglichkeit zu erarbeiten, gemeinsam in Deutschland ein freies Leben führen zu können. Da frage ich mich, was die Erörterung der nachfolgenden Fragen bringen soll:
Diese Überlegungen mögen für uns, die wir verstehen wollen, was hier wirklich geschehen ist, von Bedeutung sein. Aber vergessen wir dabei nicht, die Thematik mit den acht Umzügen in vier Grundschuljahren wurde von Papa Axel selbst ins Spiel gebracht im ersten Video. Er führte hierfür berufliche Gründe sowie die notwendigen Pflege der Großmutter an. Warum Silke aber nun darauf besteht, diese seine Aussagen relativieren zu müssen, erschließt sich mir nicht. Für ein Zusammenleben der Familie in Deutschland dürfte das auch nicht relevant sein. Also warum?
Und dann wieder diese Überheblichkeit. Silke stellt fest, dass das Jugendamt "reichlich Gelegenheit" hatte, zu reagieren, und weil sie das nicht getan haben, "sind aus meiner Sicht die Angaben ... als richtig zu werten". Das wird aber weder Jugendamt noch Familiengericht in irgendeiner Weise beeindrucken, wie Silke etwas wertet und das dürfte auch ihr klar sein. Also, warum der Zirkus?
Aber vielleicht steckt da ein ganz anderer Zweck hinter derartigen Aktionen. Die mit dem Jugendamt abzuklärenden Punkte beziehen sich meiner Meinung nach viel zu konkret auf das in diesem Forum Angesprochene. Das trifft ebenfalls auf Silkes nachfolgenden Beitrag zu, wo es um irgendwelche Auskünfte des Kindesheimes geht. Ich jedenfalls glaube nicht an Zufälle.
EINE POSITIVE ENTSCHEIDUNG IST IN SICHT
Der Kreis Osterholz ... scheint ... nichts zur Lösung von Antonyas Problem beizutragen. Keine Vorschläge.
Dafür scheint aus anderer Richtung Hilfe für das Kind greifbar nahe. Um das nicht zu gefährden, können wir zur Zeit nicht konkreter berichten.Das verkündete vor nunmehr exakt einem Monat die DDhilfe recht vollmundig, um sich selbst nun so zu verhalten, wie sie es umgekehrt dem Kreis vorwirft, nämlich "nichts zur Lösung von Antonyas Problem beizutragen." Oder wie dürfen wir sie uns vorstellen, die greifbar nahe Hilfe?