@maxettenAngeblich ist ´AIDS´ eine neue Krankheit..
"Es ist jedoch, wie der Name schon sagt - ein Syndrom, d.h. ein Sammelsurium von Krankheiten, die allesamt altbekannt sind. Wir finden hier schwere Erkrankungen wie die Lungenetzündung PCP (Pneumocystis-carinii-Pneumonie), Krebs (Kaposi-Sarkom u.a.), Pilzerkrankungen (Candiasis), geistiger Verfall (Demenz), körperliche Auszehrung (Kachexie), aber auch Allerweltsleiden wie Leistungsabfall, Müdigkeit, Nachtschweiß, Herpes, ungeklärte Durchfälle, Fieber, Gewichtsverlust, Allergien und Hauterkrankungen.
In Afrika dürfen die dort verbreiteten Mangelkrankheiten mittlerweile als ´AIDS´ diagnostiziert werden, auc"h ohne ´Test´."
(H. Dancygier - "AIDS- Ein klinischer Leitfaden", 1989)
Was davon jetzt ´AIDS´ ist und was nicht, entscheidet letztlich der untersuchende Arzt.
"Nachzdem die ´AIDS´- Fälle in den 80er Jahren nicht so seuchenartig zunahmen wie prognostiziert, wurden immer mehr Krankheiten in das AIDS-Syndrom miteinbezogen, um wenigstens einen kleinen Anstieg in den Erkrankungszahlen statistisch verzeichnen zu können.
Zuständig für die ´AIDS´- Definition ist das amerikanische "Center of desease control" (CDC), die US-Seuchenbehörde in Atlanta, laut welcher mittlerweile 32 Krankheiten zu ´AIDS` gezählt werden dürfen. Der gemeinsame Nenner dieser Sammlung soll das "zusammenbrechende Immunsystem" sein, was man am Absinken der T4 (oder CD4)-Lymphozyten erkennen könne. Der Patient stirbt dann - wie man sagt - am der dadurch begünstigten Infektionskrankheit.
Wie der Krebs da allerdings hineinpassen soll, der ja das Gegenteil verursacht, nämlich Zellvermehrung, kann niemand erklären.
Die These, das Krebs eine Folge von Immunschwäche sei, gibt es zwar in der Naturheilkunde, wird von der Schulmedizin jedoch abgelehnt (außer bei ´AIDS`). Keine andere Krankheit (auch kein ´Syndrom´) in der Medizin darf derart beliebig diagnostiziert werden. Das ist angesichts der ´tödlichen´ Prognose unverantwortlich und völlig ohne logische Grundlage."
(J. Jürgenson - "Die lukrativen Lügen der Wissenschaft" - Ewertverlag)
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.