Edward Snowden, alles nur Taktik?
09.08.2013 um 11:17@Pearcy
genau das stört wohl viele, dieses "ein interview - und das war's" phänomen. und was hat er da an informationen preisgegeben? eigentlich nur etwas, was eigentlich jeder schon vermutet hat, und was von der us-regierung seit 9/11 auch immer wieder scheibchenweise zugegeben wurde. es war also gar keine soooo gewaltige enthüllung; vielmehr hat er den größeren umfang aufgezeigt, der den betroffenen staaten, wenn sie denn nicht gänzlich gepennt haben, eigentlich auch schon klar gewesen sein musste. eigetlich kann keiner nachvollziehen, dass diese informationen nun extrem staatsschädigend und taktisch militärischer natur waren, ja noch nicht einmal die ausspähtechniken hat er verraten, woraus feindliche parteien irgendeinen vorteil gewonnen hätten. was also ist denn sein spionage-vergehen?!
nur weil er einige informationen an die öffentlichkeit gebracht hat, die nicht für diese bestimmt waren, aber schon dank ihrer natur keinen weitreichenden schaden verursachen können, droht ihm nun die todesstrafe oder zumindest lebenslange haft?!
da hat der investigative journalimus schon viel schockierenderes ans licht gebracht.
das ganze vor dem hintergrund des oben bereits von mir angeführten coi bono, lässt das ganze phänomen e. snowden als inszenierung der usa erscheinen.
mir drängt sich inzwischen immer mehr das gefühl auf, es geht darum entweder einen viel größeren skandal zu vertuschen oder stück für stück etwas vorzubereiten, was mindestens die dimension von 9/11 haben wird.
genau das stört wohl viele, dieses "ein interview - und das war's" phänomen. und was hat er da an informationen preisgegeben? eigentlich nur etwas, was eigentlich jeder schon vermutet hat, und was von der us-regierung seit 9/11 auch immer wieder scheibchenweise zugegeben wurde. es war also gar keine soooo gewaltige enthüllung; vielmehr hat er den größeren umfang aufgezeigt, der den betroffenen staaten, wenn sie denn nicht gänzlich gepennt haben, eigentlich auch schon klar gewesen sein musste. eigetlich kann keiner nachvollziehen, dass diese informationen nun extrem staatsschädigend und taktisch militärischer natur waren, ja noch nicht einmal die ausspähtechniken hat er verraten, woraus feindliche parteien irgendeinen vorteil gewonnen hätten. was also ist denn sein spionage-vergehen?!
nur weil er einige informationen an die öffentlichkeit gebracht hat, die nicht für diese bestimmt waren, aber schon dank ihrer natur keinen weitreichenden schaden verursachen können, droht ihm nun die todesstrafe oder zumindest lebenslange haft?!
da hat der investigative journalimus schon viel schockierenderes ans licht gebracht.
das ganze vor dem hintergrund des oben bereits von mir angeführten coi bono, lässt das ganze phänomen e. snowden als inszenierung der usa erscheinen.
mir drängt sich inzwischen immer mehr das gefühl auf, es geht darum entweder einen viel größeren skandal zu vertuschen oder stück für stück etwas vorzubereiten, was mindestens die dimension von 9/11 haben wird.