Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)

@klemens
Du hast meine Frage nicht beantwortet..

@klemens

klemens schrieb:Wenn dieser Karl Kröll etwas hätte, er hätte es schon längst an die Öffentlichkeit gebracht.

Vielleicht hat er es eben noch nicht an die Öffentlichkeit gebracht, weil er vom Mord an seinem Bruder überzeugt ist. Für Ihn selbst also genauso gefährlich. Schließlich begann sein Bruder auch zu der Zeit "Selbsmord?", zu der er brisantes Material gesammelt hatte.

@anser
Ich habe deine Frage zu spät gesehen.

ICH HABE EINE BRUDER.

Wenn mein Bruder so etwas zu mir sagen würde, ich würde nicht warten.

@klemens
Du musst das, was Du sagst, auch beweisen können. Darin liegt das Problem.

@anser
Was soll ich beweisen?

Das ich einen Bruder habe?
Das ist Tatsache.

@klemens
Ach klemens, is schon spät.... lassen wirs... :-)

@anser

2013 April BERICHT EVALUIERUNG DES FALLES NATASCHA KAMPUSCH BAND I.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=831.0;attach=3341 (Archiv-Version vom 14.08.2022)

2013 April BERICHT EVALUIERUNG DES FALLES NATASCHA KAMPUSCH BAND II.pdf
http://www.dieaufdecker.com/index.php?action=dlattach;topic=831.0;attach=3342 (Archiv-Version vom 14.08.2022)


Es gibt in diesem "FALL" so viele widersprüchliche Aussagen.
Aber das ist Ihnen vermutlich bekannt.

@klemens


Und was sollen uns die Evaluierungsberichte jetzt sagen ? Worauf willst Du hinaus ?

„Ich hatte etwa 500 Meter zurückgelegt. Links des Gleises befindet sich in diesem Bereich Buschwerk. Die Strecke ist nicht beleuchtet. Ich bemerkte eine Bewegung von etwas Hellem. Diese Bewegung kam von links und dieser helle Schatten legte sich in den Gleiskörper. Ich erkannte dann, dass diese helle Gestalt ruhig quer zu meiner Fahrtrichtung auf den Schienen lag. Das Ganze geschah vielleicht fünf bis zehn Meter vor mir und ging recht rasch." (7)

- alles suspekt. 5-10 Meter vor ihm? Bei einer Geschwindigkeit von ca.45 km/h? Da hätt er meines Erachtens keine so detaillierte Angaben machen können, (legte sich ins Gleis.....) Innert einer Sekunde die ihm bis zum Aufprall blieb?

(7) BPD Wien, Landesverkehrsabteilung: Niederschrift mit (dem Lokführer), V-61006/1c/2747/2006, 23.8.2006

- These: Es wurde etwas Helles auf das Gleis geschmissen....

Ich möchte mich gerne einmal mit Lilly unterhalten.

Senden sie alles an Manfred Seeh.
Ich habe das getan, da ich wusste, mit wem ich gesprochen hatte.

Lilly Rush, Sie sind sehr sprunghaft.

Die Aufdecker, ....

Allmystery,de, und nun
http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=14&t=52.

Lilly Rush!

Auf dieser CD, die ich an Manfred Seeh geschickt habe, war ein Polizeibeamter zu sehen.
Er war nicht nur der Beste Freund von Mamas Sirnys Laver, er hat auch Polizeiausweise mit anderen in der Donau versengt. und seinen Polizeiausweis verborgt.

@klemens

Neuer Nick, gleicher alter Inhalt in den Aussagen. Wieder mal viel gesagt, ohne was zu sagen. Kannst Du einfach mal auf den Punkt kommen oder warum schreibst Du in einem öffentlichem Forum, wenn Du eigentlich doch nichts sagen willst ?

@ Klemens
Konfetti wenn du etwas von mir willst, dann bitte per PN. Riskiere bitte nicht, dass dieser Thread auch wegen dir gesperrt wird.

DieLilly schrieb am 07.01.2014:KK gibt nicht auf um den Tod seines Bruders zu klären.
Demnächst wird er ein privates Gutachten zum Schienentod von Wolfgang Priklopil veröffentlichen.
Für alle die die Originalberichte (Sektionsbericht, Gutachten und Feingewebliche Untersuchung)

das Problem mit Gutachten ist, dass wenn man es in eine bestimmte Richtung haben will, es vom beauftragten Gutachter auch so bekommt

ein Gutachten hat daher nur dann Aussagewert, wenn der Auftraggeber kein Interesse an einem bestimmten Resultat hat, was bei Krölls Bruder, der an eine bestimmte Theorie glaubt und diese durch ein neues Gutachten betätigt haben will, nicht der Fall ist.

ich möchte auch noch einmal die Frage an alle richten, wer dieser immer wieder genannte "Politiker mit Verbindungen in die SM-Szene" sein soll.

@aronsperber

aronsperber schrieb:das Problem mit Gutachten ist, dass wenn man es in eine bestimmte Richtung haben will, es vom beauftragten Gutachter auch so bekommt

Na wenn das so ist, dann könnte das ja auf das erste Sektionsprotokoll von WP ja auch zutreffen? Auf überhaupt alle Protokolle und Gutachten, die die Staatsanwaltschaft so in Auftrag gegeben hat? Ja was sollen wir denn jetzt glauben- wenn das so wäre? Was sagt uns, das die damaligen Auftraggeber kein Interesse an bestimmten Resultaten hatten?

Das Gutachten zu F.Kröll ist dann meiner Meinung nach sehr objektiv ausgefallen oder täusche ich mich da? Es deckt, und das ist richtig, sogar mögliche Pannen der damaligen Untersuchung auf. - DAS suggeriert, das die DAMALIGE Untersuchung zugunsten des DAMALIGEN AUFTRAGSGEBERS in eine Richtung geschoben wurde.

anser schrieb:Na wenn das so ist, dann könnte das ja auf das erste Sektionsprotokoll von WP ja auch zutreffen? Auf überhaupt alle Protokolle und Gutachten, die die Staatsanwaltschaft so in Auftrag gegeben hat? Ja was sollen wir denn jetzt glauben- wenn das so wäre? Was sagt uns, das die damaligen Auftraggeber kein Interesse an bestimmten Resultaten hatten?

natürlich kann auch eine Staatsanwaltschaft voreingenommen sein - wenn dies der Fall ist, gilt natürlich auch für die Gutachten, die von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegeben werden, dasselbe.

siehe Amanda Knox-Thread

im Kampusch-Fall sehe ich jedoch eine Staatsanwaltschaft, die sich an die Fakten hält, statt sich leidenschaftlich ihren Theorien hinzugeben.

Die "Niederschrift der Landesverkehrsabteilung mit dem Lokführer" ist hier verfügbar:

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewforum.php?f=16

Die Meldung der Landesverkehrsabteilung ist ebenfalls verfügbar:

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=16&t=70