Link: www.alaska-info.de (extern)@ KILIC
Haarp ist eine art Wetterkontrolstation, allerdings noch nicht so effizient, so das man Stürme in einen bestimmten Ort schicken kann, aber die sind fleisig am entwickeln.
Hier ein Link zu eine Seite wo genaue Info dazu zu finden sind.
Hier auch die erläuterung.
Wozu ist HAARP imstande?
Erprobte Anwendungsgebiete
EMP-unempfindliche Kommunikation und Ortung eigener und fremder Flugobjekte und getauchter (!) U-Boote mittels ELF-Wellen
Unter EMP (Electro-Magnetic Pulse = elektromegnetischer Impuls) versteht man einen durchaus gewollten Nebeneffekt der Explosion von Nuklearsprengkörpern. Nuklearsprengkörper können ein weites Spektrum von Einsatzgebieten, abhängig von ihrer Konstruktion, abdecken. Ihnen allen ist gemein, daß sie sowohl eine große Explosivkraft haben, als auch einen radioaktiven Niederschlag mit entsprechender Verseuchung des Niederschlagsgebietes und einen EM-Puls nach sich ziehen. Durch verschiedene Maßnahmen kann man jedoch gezielt bestimmte Eigenschaften beeinflussen. Stattet man einen Sprengkopf mit einer eher starken Ummantelung aus, so steigt die Explosivkraft, die Quantität des radioaktiven Outputs dagegen sinkt. Umgekehrt verhält es sich bei eher weniger stark ummantelten Sprengköpfen; bei ihnen ist die Explosivkraft vergleichsweise gering, aber die radioaktive Kontamination ist weitaus stärker. Durch die Explosionshöhe über Grund und die Form des Sprengkopfes läßt sich die Abstrahlcharakteristik des EM-Pulses beeinflussen. Ein runder Explosivkörper strahlt radial in alle Richtungen aus. Weitaus gezielter kann man mit scheibenförmigen Nuklearköpfen zu Werke gehen, sie strahlen hauptsächlich nach unten und oben, ebenso verhält es sich mit der Ausbreitung der Druckwellen. Weiterhin denkbar sind noch röhrenförmige Köpfe. Somit kann man relativ gezielt ein bestimmtes Gebiet und die darin enthaltenen Objekte wahlweise zerstören, verseuchen oder die enthaltenen technischen Apparate ausschalten. Das Ziel bestimmt die Wahl der Waffe. Zur Auswahl stehen u.a. technische Installationen (Raffinerien, Kernkraftwerke), militärische (Militärhäfen, militärische Flugplätze, Rüstungsanlagen) und zivile Ziele (Häfen, Flugplätze, Städte).
Lediglich ELF-Wellen sind aufgrund ihrer langwelligen Charakteristik in der Lage, auch große Entferungen zu überbrücken und ELF-gestützte Kommunikation ist darüberhinaus weitestgehend EMP-resistent. Die extrem hohen Energiedichten eines EM-Pulses sind dafür verantwortlich, daß drahtlose, hochfrequente Kommunikationsformen gestört werden. Darüberhinaus wirkt sich ein solcher Puls durch seine Induktionswirkung zerstörerisch auf elektronische Bauteile aus.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines EM-Pulses ist die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen, die, entsprechend eingestellt, einem vektoriellen Puls elektromagnetischer Energie hervorrufen. Näheres hierzu später. Grundsätzlich ist die HAARP-Anlage somit sehrwohl in der Lage einen solchen Puls zu erzeugen. Daraus resultieren die Möglichkeiten der Beeinflussung/Zerstörung sowohl technischer als auch lebender Systeme, die ebenfalls stark durch einen solchen Puls beeinflußt werden können.
Die Möglichkeit zur Langstreckenkommunikation mit einzelnen, ausgewählten Objekten ist dadurch möglich, daß mittels des HAARP-IRI eine reflektierende Schicht in der Ionosphäre geschaffen wird, ein Spiegel gewissermaßen, über den dann gezielt Radiowellen umgelenkt werden können. Hierzu sendet eine ausgewählte Kommunikationseinrichtung ihre Signale auf den Spiegel, der diese wiederum umlenkt und an das Ziel transportiert. Desweiteren ist es möglich mittels der HAARP-Anlage sich in Reichweite befindliche Objekte zu erkennen und zu analysieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erdatmosphäre, womit die Möglichkeit gegeben ist frühzeitig ein herannahendes Objekt auszumachen, zu identifizieren und ggf. Abwehrmaßnahmen zu treffen.
Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdmantel) zur Ausspähung unterirdischer Aktivitäten und Bauten über große Distanzen hinweg
Hierzu sei erklärend gesagt, daß ELF-Wellen in der Lage sind sich durch die oberen Schichten der Lithosphäre zu bewegen, was sie dazu befähigt selbst getauchte U-Boote zu erreichen oder auch die Lithosphäre selbst gewissermaßen zu durchleuchten. Da die ELF-Wellen praktisch problemlos beliebig modulierbar sind steht einer ELF-basierten Kommunikation über tausende von Meilen hinweg nichts im Wege.