Wirklich gute Horrorfilme
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04.08.2013 um 15:43Commonsense schrieb:In @Groucho 's Liste waren aber doch auch einige Perlen.WIE BITTE?
DAS WAREN AUSSCHLIEßLICH PERLEN!!!!!!!! :D
Masks sagt mir gar nichts.
Identität fand ich auch klasse.
Da wären vielleicht Room 1408 oder Der Schrecken der Medusa gute Empfehlungen für dich.
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04.08.2013 um 15:47@Groucho
Room 1408 kenn ich. Stephen King Geschichten mag ich eigentlich fast immer. Desperado war damals auch gut :)
Room 1408 kenn ich. Stephen King Geschichten mag ich eigentlich fast immer. Desperado war damals auch gut :)
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04.08.2013 um 15:48@Groucho
Schrecken der Medusa ist tatsächlich auch ein Klassiker, finde ich.
Tut mir leid, aber ich kann den Hype um Dawn of the Dead nicht nachvollziehen. Eigentlich mag ich Zombiefilme generell nicht - abgesehen von White Zombie und I walked with a Zombie.
Night of the Living Dead lasse ich als Klassiker ungeschoren. Der markiert den Beginn einer neuen Ära des Horrorfilms, aber Dawn of the Dead? Naja, "Geschmackssache", sagte der Affe und biss in die Seife...
Wenn Stephen King, dann Shining (die Version mit Nicholson natürlich).
Übrigens, bei Schrecken der Medusa und Burton fällt mir gerade noch ein, daß der Exorzist 2 ein unterschätzter Film war - ich fand den gut.
Schrecken der Medusa ist tatsächlich auch ein Klassiker, finde ich.
Tut mir leid, aber ich kann den Hype um Dawn of the Dead nicht nachvollziehen. Eigentlich mag ich Zombiefilme generell nicht - abgesehen von White Zombie und I walked with a Zombie.
Night of the Living Dead lasse ich als Klassiker ungeschoren. Der markiert den Beginn einer neuen Ära des Horrorfilms, aber Dawn of the Dead? Naja, "Geschmackssache", sagte der Affe und biss in die Seife...
Wenn Stephen King, dann Shining (die Version mit Nicholson natürlich).
Übrigens, bei Schrecken der Medusa und Burton fällt mir gerade noch ein, daß der Exorzist 2 ein unterschätzter Film war - ich fand den gut.
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04.08.2013 um 15:54Wirklich gute Horrorfilme
04.08.2013 um 15:55Wirklich gute Horrorfilme
04.08.2013 um 16:50@DieKatzenlady
Ich fand die Verfilmung von Desperado nicht so prickelnd... des war mein allererster King, den ich damals (lang lang ist's her) gelesen habe und wenn ich drüber nachdenke ist es glaub ich auch der, der mir am besten gefallen hat - was natürlich subjektives Empfinden sein kann, weil nichts über das erste Mal geht :P:
Im vergleich zum Buch, fand ich die Verfilmung eher mau.
Ich habe natürlich erst danach Regulator gelesen, auf dessen Verfilmung ich noch warte :D
Ich fand die Verfilmung von Desperado nicht so prickelnd... des war mein allererster King, den ich damals (lang lang ist's her) gelesen habe und wenn ich drüber nachdenke ist es glaub ich auch der, der mir am besten gefallen hat - was natürlich subjektives Empfinden sein kann, weil nichts über das erste Mal geht :P:
Im vergleich zum Buch, fand ich die Verfilmung eher mau.
Ich habe natürlich erst danach Regulator gelesen, auf dessen Verfilmung ich noch warte :D
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04.08.2013 um 16:55DieKatzenlady schrieb:Stephen King Geschichten mag ich eigentlich fast immerJa, gibt aber auch ziemlich maue Verfilmungen.
Room 1408 war für mich aber auch deshalb ein ziemlicher Überrachsungserfolg, weil mir einige gesagt hatten der sei eher mau.
Ich fand ihn sehr gut.
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04.08.2013 um 16:59@Groucho
Einige waren echt mies...
Langoliers, The Golden Years und ein paar von den neueren, deren Titel ich mir nicht einmal gemerkt habe.
Es gab aber auch gute, wie Mysery, Christine, Carrie, Shining...
Einige waren echt mies...
Langoliers, The Golden Years und ein paar von den neueren, deren Titel ich mir nicht einmal gemerkt habe.
Es gab aber auch gute, wie Mysery, Christine, Carrie, Shining...
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04.08.2013 um 17:01Commonsense schrieb:Tut mir leid, aber ich kann den Hype um Dawn of the Dead nicht nachvollziehen. Eigentlich mag ich Zombiefilme generell nicht - abgesehen von White Zombie und I walked with a Zombie.Naja, wenn man dem Genre nicht so zugeneigt ist okey.
Sagen wir mal so: Innerhalb des Genres (beginnend mit Night of the dead) ist er der große Klassiker, an den mMn NICHTS rankommt.
Aber ich winke mittlerweile auch schon seit Jahren ab, sobald ich Zombie höre.
Ein Zombiefilm der etwas anderen Art, aber durchaus großartig ist: Die Schlange im Regenbogen
Und wo ich mit dir schon mal jemanden habe, der alten s/w Filmen zugeneigt ist, darf ich vielleicht eine andere s/w Empfehlung loswerden (falls noch nicht bekannt): Night of the Demon
Hat zwar nichts mit Zombies zu tun, ist aber ein Klassiker.
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04.08.2013 um 17:06@Groucho
@Commonsense
@kiwikeks
Wie gesagt warte noch auf den Dunklen Turm, wird aber bei Meilen sicher auch nicht so gut werden wie die Bücher.
@Commonsense
@kiwikeks
Wie gesagt warte noch auf den Dunklen Turm, wird aber bei Meilen sicher auch nicht so gut werden wie die Bücher.
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04.08.2013 um 17:10@DieKatzenlady
was das angeht versuch ich es für mich persönlich nicht so zu hypen. Ma sehn, vielleicht wird man ja auch positiv überrascht :D
Allerdings hab ich ehrlich gesagt die Befürchtung, dass die Filme zu kurz kommen. Ich meine... ja nach Band muss die Verfilmung pro Band ja mindestens 3 Teile haben... und dann kommts: "Der schwarze Turm Teil 23" :D
Aber wie schon festgestellt: Es gibt viele Schrott verfilmungen und viele gute, manche auch mit positiver Überraschung.
Ich hätte zB auch nicht gedacht, dass Room 1408 SO gut ist, wie er nunmal geworden ist :D
was das angeht versuch ich es für mich persönlich nicht so zu hypen. Ma sehn, vielleicht wird man ja auch positiv überrascht :D
Allerdings hab ich ehrlich gesagt die Befürchtung, dass die Filme zu kurz kommen. Ich meine... ja nach Band muss die Verfilmung pro Band ja mindestens 3 Teile haben... und dann kommts: "Der schwarze Turm Teil 23" :D
Aber wie schon festgestellt: Es gibt viele Schrott verfilmungen und viele gute, manche auch mit positiver Überraschung.
Ich hätte zB auch nicht gedacht, dass Room 1408 SO gut ist, wie er nunmal geworden ist :D
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04.08.2013 um 20:45@Groucho
Die Schlange im Regenbogen gehört sogar zu meinen Lieblingsfilmen, aber wie Du ja selbst sagst, ist das allerhöchstens im weitesten Sinne ein Zombiefilm.
Curse/Night of the Demon von Jacques Tourneur habe ich selbstverständlich im Schrank (leider nur auf VHS), ein in Deutschland ungerechtfertigterweise nur wenig bekannter Klassiker nach der Geschichte "Casting the Runes".
In den Klassikern bin ich sehr zu Hause, weil ich mich auf phantastische Filme (Horror, SF, Fantasy) spezialisiert habe und da schon mit den Stummfilmen anfange.
Neben den großen Produktionen der 20er bis 40er Jahre von Universal, RKO, Warner und Columbia, sowie den Filmen der 50er, 60er und 70er Jahre von American International, Hammer und Amicus, gab es auch Produktionen kleinerer Gesellschaften, die trotz geringen Budgets durchaus sehr stimmungsvoll waren, die sogenannten Poverty Row Studios, wie Monogram und Republic, oder später Allied Artists und Astor wären hier zu nennen.
Leider wurden sehr viele dieser Produktionen niemals synchronisiert und daher im deutschsprachigen Raum kaum oder gar nicht gezeigt.
Heute gibt es zwar nach und nach vieles auf DVD, doch die wirklich guten Sachen sind entweder nur sehr schwer, oder nur sehr teuer zu haben.
Ein anderer Film, den Du auch schätzen müsstest, ist Burn Witch Burn, aka. Night of the Eagle (deutscher Titel: Hypno).
Die Schlange im Regenbogen gehört sogar zu meinen Lieblingsfilmen, aber wie Du ja selbst sagst, ist das allerhöchstens im weitesten Sinne ein Zombiefilm.
Curse/Night of the Demon von Jacques Tourneur habe ich selbstverständlich im Schrank (leider nur auf VHS), ein in Deutschland ungerechtfertigterweise nur wenig bekannter Klassiker nach der Geschichte "Casting the Runes".
In den Klassikern bin ich sehr zu Hause, weil ich mich auf phantastische Filme (Horror, SF, Fantasy) spezialisiert habe und da schon mit den Stummfilmen anfange.
Neben den großen Produktionen der 20er bis 40er Jahre von Universal, RKO, Warner und Columbia, sowie den Filmen der 50er, 60er und 70er Jahre von American International, Hammer und Amicus, gab es auch Produktionen kleinerer Gesellschaften, die trotz geringen Budgets durchaus sehr stimmungsvoll waren, die sogenannten Poverty Row Studios, wie Monogram und Republic, oder später Allied Artists und Astor wären hier zu nennen.
Leider wurden sehr viele dieser Produktionen niemals synchronisiert und daher im deutschsprachigen Raum kaum oder gar nicht gezeigt.
Heute gibt es zwar nach und nach vieles auf DVD, doch die wirklich guten Sachen sind entweder nur sehr schwer, oder nur sehr teuer zu haben.
Ein anderer Film, den Du auch schätzen müsstest, ist Burn Witch Burn, aka. Night of the Eagle (deutscher Titel: Hypno).
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04.08.2013 um 21:56Die Schlange ist auch einer meiner Lieblingsfilme. Und wenn du White Zombie oder I walked aufführst, passt die Schlange doch gut dazu. Aber ich weiß, was du meinst.
Endlich mal jemand der Night of the demon kennt und schätzt - ebenfalls einer meiner Lieblingsfilme. (Habe den auf einer selbstgebastelten DVD aber auch nur in VHS Qualität - habe den als Kind7Jugendlicher im Fernsehen gesehen)
Die alten s/w Gruselfilme sind auch mein Ding
Bei Stummfilmen muss ich aber eher passen.....obwohl Dreyers Vampyr finde ich klasse, aber Murnaus Nosferatu sagt mir nicht so viel.
Ja, ich habe mich schon öfter gefragt wieviele Perlen da draußen wohl noch rumlungern, von denen ich nie was gehört habe.
Da nehme ich gerne auch noch weitere Geheimtipps entgegen.
Nght of the Eagle wird in einem meiner Horrolexika ebenfalls angepriesen. Habe den aber, gaube ich, nie gesehen.
Endlich mal jemand der Night of the demon kennt und schätzt - ebenfalls einer meiner Lieblingsfilme. (Habe den auf einer selbstgebastelten DVD aber auch nur in VHS Qualität - habe den als Kind7Jugendlicher im Fernsehen gesehen)
Die alten s/w Gruselfilme sind auch mein Ding
Bei Stummfilmen muss ich aber eher passen.....obwohl Dreyers Vampyr finde ich klasse, aber Murnaus Nosferatu sagt mir nicht so viel.
Ja, ich habe mich schon öfter gefragt wieviele Perlen da draußen wohl noch rumlungern, von denen ich nie was gehört habe.
Da nehme ich gerne auch noch weitere Geheimtipps entgegen.
Nght of the Eagle wird in einem meiner Horrolexika ebenfalls angepriesen. Habe den aber, gaube ich, nie gesehen.
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04.08.2013 um 22:23@Groucho
Mit Tips kann ich Dich gerne versorgen, das Problem dabei ist aber, daß viele Filme einfach kaum zu bekommen sind.
Obwohl man etliche davon sicher als Streams im Netz sehen kann. Manche habe ich sogar schon auf youtube in kompletter Länge gefunden...
Mit Tips kann ich Dich gerne versorgen, das Problem dabei ist aber, daß viele Filme einfach kaum zu bekommen sind.
Obwohl man etliche davon sicher als Streams im Netz sehen kann. Manche habe ich sogar schon auf youtube in kompletter Länge gefunden...
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04.08.2013 um 22:57@DieKatzenlady
Masks ist ein schwacher Abklatsch klassischer Argento-Filme ohne dessen Qualitäten. Hat mir Mühe gemacht, mich da durch zu sitzen...
Masks ist ein schwacher Abklatsch klassischer Argento-Filme ohne dessen Qualitäten. Hat mir Mühe gemacht, mich da durch zu sitzen...
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05.08.2013 um 03:57@kiwikeks
@Commonsense
Der Film ist natürlich im gerade modischen "Mockumentary"-Stil gedreht und will auf einer wahren Begebenheit beruhen, was natürlich Blödsinn ist. Zwar gibt es einen Lake Mungo in Australien, der ist aber schon seit ein paar tausend Jahren ausgetrocknet. Da wird wohl eher jemand verdursten, als ersaufen.
Schon der Einstieg mit dem angeblich echten Telefonnotruf lässt jeden Horrorfan bereits lachen:
"Unsere Tochter ist gerade verschwunden, wir haben schon alles abgesucht."
"Wann ist sie verschwunden?"
"Jetzt gerade, vor ein paar Minuten."
Typischer Filmfehler, man kann keinen See innerhalb von Minuten absuchen, ok vielleicht wenn er ausgetrocknet ist, dann aber wird es, wie oben schon angemerkt, mit dem Ertrinken schwierig.
Danach werden irgendwelche schlechten C-Klasse Schaupieler zum Thema "interviewt" und sorgen für das erste herzhafte Gähnen. Hat man sich erst einmal durch die ersten 30 bis 40 Minuten hindurch gelangweilt, wird es etwas "gruseliger", aber nur kurz, da der Film dann, etwa in der Mitte, von Mysterie zu Krimi-Thriller kippt, wo es um die ach so dunklen Geheimnisse der Alice geht. Ich schätze, jeder Kirchenchor hat dunklere Geheimnisse, aber nun gut. Natürlich bleibt der Film auch nicht bei der nun eingeschlagenen Richtung und steuert auf sein jetzt wieder mysteriöses, wenn auch unlogisches und stinklangweiliges Ende zu.
Fazit, selbst Werbung kann mysteriöser und spannender sein, als so mancher Film:
https://www.youtube.com/watch?v=h_MyQhBkRBo
@Commonsense
kiwikeks schrieb: Eine klare Empfehlung, auch wenn @Wolfshaag anschließend wahrscheinlich was anderes sagen wird :D
:P:
Commonsense schrieb: ...macht er prinzipiell.Werde ich und zwar vollkommen zu recht. :P: :D
Der Film ist natürlich im gerade modischen "Mockumentary"-Stil gedreht und will auf einer wahren Begebenheit beruhen, was natürlich Blödsinn ist. Zwar gibt es einen Lake Mungo in Australien, der ist aber schon seit ein paar tausend Jahren ausgetrocknet. Da wird wohl eher jemand verdursten, als ersaufen.
Schon der Einstieg mit dem angeblich echten Telefonnotruf lässt jeden Horrorfan bereits lachen:
"Unsere Tochter ist gerade verschwunden, wir haben schon alles abgesucht."
"Wann ist sie verschwunden?"
"Jetzt gerade, vor ein paar Minuten."
Typischer Filmfehler, man kann keinen See innerhalb von Minuten absuchen, ok vielleicht wenn er ausgetrocknet ist, dann aber wird es, wie oben schon angemerkt, mit dem Ertrinken schwierig.
Danach werden irgendwelche schlechten C-Klasse Schaupieler zum Thema "interviewt" und sorgen für das erste herzhafte Gähnen. Hat man sich erst einmal durch die ersten 30 bis 40 Minuten hindurch gelangweilt, wird es etwas "gruseliger", aber nur kurz, da der Film dann, etwa in der Mitte, von Mysterie zu Krimi-Thriller kippt, wo es um die ach so dunklen Geheimnisse der Alice geht. Ich schätze, jeder Kirchenchor hat dunklere Geheimnisse, aber nun gut. Natürlich bleibt der Film auch nicht bei der nun eingeschlagenen Richtung und steuert auf sein jetzt wieder mysteriöses, wenn auch unlogisches und stinklangweiliges Ende zu.
Fazit, selbst Werbung kann mysteriöser und spannender sein, als so mancher Film:
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05.08.2013 um 08:24Commonsense schrieb:Mit Tips kann ich Dich gerne versorgen, das Problem dabei ist aber, daß viele Filme einfach kaum zu bekommen sind.Kannst ja ein paar "leichte" Fälle nennen.
Commonsense schrieb:Obwohl man etliche davon sicher als Streams im Netz sehen kann. Manche habe ich sogar schon auf youtube in kompletter Länge gefunden...Ja, z.B. Night of the demon - meine Version ist von youtube.
Night of the eagle gibt es mit spanischen Untertiteln
Aber wenigstens mit englischem Original-Ton, da kann man ja nicht mehr meckern.
Ich habe mir mal in den Niederlanden eine REC DVD gekauft.
Die habe ich dann mit spanischem Original-Ton und niederländischen Untertiteln gesehen - was ein Spaß :-)
Auf youtube gibt es auch erstaunlich viele 80er Jahre Slasher
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05.08.2013 um 09:16Dieser Thread ist doch immer mal wieder eine Inspiration.
Mir hat er eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn man die Logik vor der Tür stehen lassen sollte. ;)
----------------------
Gestern habe ich „Rotenburg“ gesehen. Die Verfilmung des *Kannibalen von Rotenburg, Armin Meiwes*.
Ist zwar kein Horrorfilm, aber ich fand ihn ziemlich verstörend.
Handwerklich sehr gut gemacht, die Filmsequenzen wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart und zeigen das Leben dieser beiden Männer, wie sie wurden was sie waren. Schon ziemlich abgründig.
Flaky schrieb am 31.07.2013:-Ruinen-Den habe ich mir vor ein paar Tagen angesehen. Schön, dass ich schon nach 20 min. gemerkt habe, dass ich das Buch schon mal gelesen habe. Beginnende Demenz ist Mist – kann nur besser werden. ;)
Basierend auf einem Roman (Dickicht)
Mir hat er eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn man die Logik vor der Tür stehen lassen sollte. ;)
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Gestern habe ich „Rotenburg“ gesehen. Die Verfilmung des *Kannibalen von Rotenburg, Armin Meiwes*.
Ist zwar kein Horrorfilm, aber ich fand ihn ziemlich verstörend.
Handwerklich sehr gut gemacht, die Filmsequenzen wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart und zeigen das Leben dieser beiden Männer, wie sie wurden was sie waren. Schon ziemlich abgründig.
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05.08.2013 um 09:54@Wolfshaag
Ich fand die ersten 30-40 (vielleicht auch 50) Minuten unwahrscheinlich unheimlicher als die darauf folgenden :D
SpoilerVor allem ab dem Moment, wo der Jung' zugegeben hat, dass er die Fotos gefälscht hat, ließ der Spannungsbogen um ein erhebliches nach xD
Btw. Empfand ich den Film sowieso nicht als "glaubhaft". Nach den zig tausend "Paranormal Blair Witch Activities" und ihrem "Alles ist wahr!", glaub ich sowieso nicht an den möchtegern Wahrheitsgehalt - also übergehe ich diese "falschen Infos". Es gibt den ein, oder anderen Film der nachweislich auf wahre Begebenheiten beruhen, aber es benötigt zwei Klicks bei Google, um herauszufinden ob etwas passiert ist, oder nicht.
Was deinen Filmfehler angeht, also, bezüglich "Wir haben alles abgesucht"... man kann die Dinge auch absichtlich kritischer sehen, als sie sind.
Ich für meinen Teil bin davon ausgegangen, dass diese Aussage beinhaltet: Wir haben rund herum alles abgesucht (und alles abgesucht bedeutet in diesem Fall, dass sie nach eigenem ermessen alles abgesucht haben). Dass eine "Laien-Familie" keinen ganzen See, innerhalb von Minuten, absuchen kann, sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein (ok... die Amis glauben stellenweise ja auch, dass die Welt 2013 Jahre alt ist... gut! Ich habe nix gesagt, tut mir leid! :P: ).
Wolfshaag schrieb:durch die ersten 30 bis 40 Minuten hindurch gelangweiltDa unterscheiden sich unsere Geschmäcker :D
Ich fand die ersten 30-40 (vielleicht auch 50) Minuten unwahrscheinlich unheimlicher als die darauf folgenden :D
SpoilerVor allem ab dem Moment, wo der Jung' zugegeben hat, dass er die Fotos gefälscht hat, ließ der Spannungsbogen um ein erhebliches nach xD
Btw. Empfand ich den Film sowieso nicht als "glaubhaft". Nach den zig tausend "Paranormal Blair Witch Activities" und ihrem "Alles ist wahr!", glaub ich sowieso nicht an den möchtegern Wahrheitsgehalt - also übergehe ich diese "falschen Infos". Es gibt den ein, oder anderen Film der nachweislich auf wahre Begebenheiten beruhen, aber es benötigt zwei Klicks bei Google, um herauszufinden ob etwas passiert ist, oder nicht.
Was deinen Filmfehler angeht, also, bezüglich "Wir haben alles abgesucht"... man kann die Dinge auch absichtlich kritischer sehen, als sie sind.
Ich für meinen Teil bin davon ausgegangen, dass diese Aussage beinhaltet: Wir haben rund herum alles abgesucht (und alles abgesucht bedeutet in diesem Fall, dass sie nach eigenem ermessen alles abgesucht haben). Dass eine "Laien-Familie" keinen ganzen See, innerhalb von Minuten, absuchen kann, sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein (ok... die Amis glauben stellenweise ja auch, dass die Welt 2013 Jahre alt ist... gut! Ich habe nix gesagt, tut mir leid! :P: ).
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05.08.2013 um 10:13((Nachtrag
kiwikeks schrieb:Es gibt den ein, oder anderen Film der nachweislich auf wahre Begebenheiten beruhen,WTF?! Grammatik: 6 - setzen! *geht sich 'nen Kaffee holen*))
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05.08.2013 um 10:42@Groucho
Ich würde von vorne anfangen...
Auch wenn Du Stummfilme nicht favorisierst, würde ich Dir den einen oder anderen empfehlen, wenn Du sie nicht ohnehin schon kennst.
Das Cabinet des Caligari (mit Conrad Veith)
Das Phantom der Oper (mit Lon Chaney)
Weitere erspare ich Dir.
Großen Wert lege ich auf die vielleicht besten Filme der 30er, wenn man von den "Ur-Klassikern" Dracula, Frankenstein ff. absieht. Für mich ein Muss:
The Black Cat (Lugosi, Karloff)
The Invisible Ray (Lugosi, karloff)
Mad Love (Lorre)
Vielen nicht bekannt sind A-Produktionen der 30er Jahre von anderen Studios, als Universal. Besonders:
The Mystery of the Wax Museum (WB, mit Lionel Atwill)
Dr. X (WB, mit Lionel Atwill)
Island of lost Souls (Columbia, mit Charles Laughton)
Murders in the Zoo (Columbia, Mit Lionel Atwill)
Und ein toller B-Film:
Strangler of the Swamp (mit Charles Middleton)
Wenn Du lieber in eine andere Richtung willst, musst Du es mir nur sagen...
Ich würde von vorne anfangen...
Auch wenn Du Stummfilme nicht favorisierst, würde ich Dir den einen oder anderen empfehlen, wenn Du sie nicht ohnehin schon kennst.
Das Cabinet des Caligari (mit Conrad Veith)
Das Phantom der Oper (mit Lon Chaney)
Weitere erspare ich Dir.
Großen Wert lege ich auf die vielleicht besten Filme der 30er, wenn man von den "Ur-Klassikern" Dracula, Frankenstein ff. absieht. Für mich ein Muss:
The Black Cat (Lugosi, Karloff)
The Invisible Ray (Lugosi, karloff)
Mad Love (Lorre)
Vielen nicht bekannt sind A-Produktionen der 30er Jahre von anderen Studios, als Universal. Besonders:
The Mystery of the Wax Museum (WB, mit Lionel Atwill)
Dr. X (WB, mit Lionel Atwill)
Island of lost Souls (Columbia, mit Charles Laughton)
Murders in the Zoo (Columbia, Mit Lionel Atwill)
Und ein toller B-Film:
Strangler of the Swamp (mit Charles Middleton)
Wenn Du lieber in eine andere Richtung willst, musst Du es mir nur sagen...
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05.08.2013 um 14:52Dieser Thread ist doch immer mal wieder eine Inspiration.Das passiert mir inzwischen auch immer öfter. Man freut sich einen neuen Film zu gucken und plötzlich... Hmm, das kenne ich doch irgendwo her. Richtig krass war es einmal bei meiner Mutter, die hat den selben Film drei- oder viermal aus der Videothek ausgeliehen und es jedes Mal erst beim Gucken bemerkt.
-Ruinen-
Basierend auf einem Roman (Dickicht)
Den habe ich mir vor ein paar Tagen angesehen. Schön, dass ich schon nach 20 min. gemerkt habe, dass ich das Buch schon mal gelesen habe. Beginnendehttp://xn--vaskulre-demenz-5kb.com/demenz-kann-jeden-treffen/ist Mist – kann nur besser werden. ;)
Was die Stephen King Verfilmungen angeht, fand ich tatsächlich der Nebel sehr gelungen, aber alles Alte von ihm, (einschließlich Shining, ja man muss mich zurecht verunglimpfen;) ) finde ich eher langweilig bis unfreiwillig komisch.
Auf den dunklen Turm warte ich seit Jahren. Aber so wie Hollywood im Moment arbeitet, weiß ich wirklich nicht, ob das jemals was (gutes) werden wird.