Pestsau schrieb:Hab ich die Tage mal wieder gesichtet. Ist mir bis heute ein Rätsel wie der ne FSK12 Freigabe bekommen konnte.
Na ja, für heutige Verhältnisse.
Außerdem war ja eigentlich auch nur die Selbstamputation wirklich heftig. Umso heftiger, wenn man sich den wahren Fall vor Augen führt. Hat ihm aber das Leben gerettet. War seine einzige Chance.
osaki schrieb:Oh ja sieben war extrem, werde ich mir nie ! Wieder ansehen können
Der Film bleibt für mich ein kleines Meisterwerk und das Beste ist nach wie vor das Ende, welches auch brutal aber auf psychischer Ebene ist.
Hannibal war damals auch ziemlich heftig. Aber nur Uncut. Insbesondere Balkon-Hoden-Wildschwein- und die Gehirnszene mit Ray Liotta.
Die erste halbe Stunde von Soldat James Ryan. Bleibt meiner Meinung nach bis heute unerreicht, obwohl ihm noch viele weitere brutale Kriegsfilme gefolgt sind. Black Hawk Down bspw. ist auch kein Film für Zwischendurch und sowohl die Kampfszenen als auch das so traurige Ende ließen einen erstmal nachdenklich im Kino zurück.
Muss ehrlich sagen, dass mich auch GoT oftmals schockiert und überrascht hat. Ebenso 24. Auch 24 schockiert nicht nur mit brutalen Szenen, sondern überrascht auch in jeder einzelnen Staffel, was dann auch beim ersten Mal immer geschockt hatte. Aber auch auf emotionaler Ebene packte mich die Serie.
Gestern auch nochmal Eden Lake und Harry Brown gesehen - beide auch nicht ohne und dürften zarte Gemüter schockieren. Mich machen beide Filme nur noch wütend (nicht weil sie schlecht sind)