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"Twilight" ist ...

229 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Twilight ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Twilight" ist ...

19.01.2012 um 18:58
@neonbible

Brav :>


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"Twilight" ist ...

19.01.2012 um 19:15
@dovahkiin
Ich finde die Vampire eigentlich totgruselig. Zumindest Edward. Der glitzert zwar, ist aber trotzdem ein manipulatives Arschloch, das Bella missbraucht. Deswegen ist es so unheimlich, dass viele Frauen das auch noch geil finden.

Der Rest ist halt kitschig, wie bei allen romantischen Geschichten vorher. Also, nichts worüber man sich großartig aufregen müsste, ist halt nur schlecht geschrieben. Aber auch das ist ja nichts Weltbewegendes.


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19.01.2012 um 19:19
@Schnurrgerüst

Wieso missbraucht er sie :o?


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19.01.2012 um 19:28
@dovahkiin
Seelisch halt. Was sie für ein Wrack ist, sobald er weg ist. Sagen wir, Meyer missbraucht ihre Charaktere. ;) Ist einfach ein sehr, äh, fragwürdiges Vorbild. Bella meine ich.


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"Twilight" ist ...

19.01.2012 um 19:35
@Schnurrgerüst

Wahre Liebe halt ;) xD

Aber er meinte es ja nicht böse, konnte ja keiner Ahnen das die so am Rad dreht wenn er sich verpisst. Ich fands irgendwie süß das sie sich immer wieder fast umgebracht hätte nur um Wahnvorstellungen von seiner Stimme und seinem Gesicht zu bekommen... xD


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19.01.2012 um 22:36
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Allein die Situation ist schonmal nicht klassisch weil Vampir gegen Vampir nicht klassisch ist^^
Das haben sie bei Underworld aber trotzdem besser hinbekommen
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Aber was hätte denn ein klassischer Vampir in dem Fall wohl gemacht wenn er Bella hätte haben wollen?
Veführung, Hypnose, etc, und zwar bereits bevor er sich als Menschenjäger offenbart hätte.
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Hmm tut mir leid das letzte Lecter Beispiel sagt mir nicht viel ich hab diese Filme nie wirklich gesehn, muss ich noch nachholen :D
Ich empfehle eher die Bücher, auch wenn die Filme schon grenzenlos genial sind (zumindest alle Stellen an denen Lecter vorkommt, Hopkins ruled halt einfach, ebenso wie Edwart Norton in praktisch allen seinen Rollen)
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Lecter konnte sich doch auch gut verstellen und so oder
Lecter ist einfach ein psychologisches Genie, er muss sich nicht einmal verstellen.
Selbst als er in "Schweigen der Lämmer" in Zwangsjacke und mit Maske umgeben von Wachen dasteht merkt man einfach das er alle Anwesenden letztendlich völlig in die Tasche steckt.


Aber was ich vorhin über diese Pläne eigentlich sagen wollte, sie lassen einfach jede Form von Einfallsreichtum vermissen, jemanden mit der eigenen Familie zu erpressen ist einfach so... uralt, ein Vampir würde darauf vll im Jahr 900 vor Christi Geburt zurückgreifen, aber später nicht mehr


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20.01.2012 um 00:13
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Das haben sie bei Underworld aber trotzdem besser hinbekommen
Ansichtssache =P Wobei mir Underworld aber auch sehr gefallen hatt aber das ist ja wiederum ne ganz andere Sorte von Vampir dort, wobei wenn du schon Underworld als Beispiel nennst, die Vampire dort ernähren sich doch von syntethischem Blut, auch nicht sehr Vampirlike oder?
Veführung, Hypnose, etc, und zwar bereits bevor er sich als Menschenjäger offenbart hätte.
Wie soll denn das gehen? Er hatt Bella zufällig getroffen während sie mit den Cullens zusammen war und in dem Moment hatt er sich dazu entschieden sie zu jagen eben weil es ne Herausforderung war, zu blöd das er nicht wusste das Edward Gedankenlesen kann.
Aber was ich vorhin über diese Pläne eigentlich sagen wollte, sie lassen einfach jede Form von Einfallsreichtum vermissen, jemanden mit der eigenen Familie zu erpressen ist einfach so... uralt, ein Vampir würde darauf vll im Jahr 900 vor Christi Geburt zurückgreifen, aber später nicht mehr
Wer sagt das :P? Ja es ist vielleicht alt aber wirksam und bewährt, etwas unnötig zu verkomplizieren und dabei riskieren das es schiefgeht nur um orginell zu sein ist auch nicht gerade schlau. Außerdem in der Situation wo der Typ war hatte er ja gar keine große Auswahl wenn ich mich nicht irre :o


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20.01.2012 um 11:01
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Ja es ist vielleicht alt aber wirksam und bewährt, etwas unnötig zu verkomplizieren und dabei riskieren das es schiefgeht nur um orginell zu sein ist auch nicht gerade schlau.
Dieser Plan hat durchaus auch eine gewisse Anfälligkeit für Fehler, eine derartige Falle kann durchaus auch umgedreht werden.
Das das zumindest am Anfang so reibungslos klappt schreib ich vor allem dem Willen der Autorin zu nicht der Logik der Situation.
Besonders weil eine aus dem Cullen-Clan wenn ich mich richtig erinnere auch hellseherische Fähigkeiten hatte wäre ein Scheitern eigentlich vorprogrammiert gewesen.
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Außerdem in der Situation wo der Typ war hatte er ja gar keine große Auswahl wenn ich mich nicht irre
Ein Vampir hat normalerweise immer die Wahl auf eine bessere Gelegenheit zu warten.
Niemand kann sich ewig verstecken, aber ein Vampir kann mit etwas Vorsicht durchaus ewig leben
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:die Vampire dort ernähren sich doch von syntethischem Blut, auch nicht sehr Vampirlike oder?
Sie ernähren sich von Blutkonserven, nicht von Syntethikblut
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:aber das ist ja wiederum ne ganz andere Sorte von Vampir dort
Stimmt schon, die Interpretation der Vampire bei Underworld ist auch alles andere als klassisch, aber trotzdem sind sie dort noch... überzeugender.

Meyer schafft es in den drei Büchern die ich gelesen habe ungefähr ebensoviele Stellen einzubauen an denen ich ein halbwegs überzeugendes Gefühl bekam das irgendjemand wirklich in Gefahr schwebt.
Und selbst da wirds dann idR sofort im Anschluss wieder mit übelstem Kitsch zunichtegemacht
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:zu blöd das er nicht wusste das Edward Gedankenlesen kann.
Stimmt, das mit der Gedankenleserei hab ich glatt vergessen, ok, das will ich ihm mal gutschreiben.
Überzeugend oder sonderlich Vampirartig finde ich den Charakter trotzdem nicht


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20.01.2012 um 11:13
... grauenhafter Teeny-Kitsch
Ja so ist es^^


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20.01.2012 um 11:54
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Besonders weil eine aus dem Cullen-Clan wenn ich mich richtig erinnere auch hellseherische Fähigkeiten hatte wäre ein Scheitern eigentlich vorprogrammiert gewesen.
Alice's Fähigkeit hatt auch Grenzen ;) Ich kann mich aber leider auch nicht mehr genau daran erinnern wie das da ablief... ich werd den Teil dann vielleicht später kurz nachlesen mal sehn :D
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Ein Vampir hat normalerweise immer die Wahl auf eine bessere Gelegenheit zu warten.
Niemand kann sich ewig verstecken, aber ein Vampir kann mit etwas Vorsicht durchaus ewig leben
Das heist aber nicht das ewig warten hilfreich ist, am ende stirbt einem die Beute noch an Altersschwäche weg oder ist plötzlich selbst ein Vampir :D Und wie gesagt ist ja Bella nicht alleine sondern hatt noch die Cullens womit sie beim warten die besseren Karten hatt, kein schönes Leben zwar sich ewig beschützen lassen zu müssen und sich zu verstecken und zu fliehen aber naja.

Und außerdem hatten die Cullens ja nicht vor einfach zu warten, sie wollten sie in Sicherheit bringen und sich dan aufteilen um die beiden zur Strecke zur bringen, noch ein Nachteil bei der Wartestrategie, gut auch die beiden hätten weglaufen, sich verstecken usw. gekonnt aber ihr Ziel war ja Bella und auch Beim weglaufen hatten sie nicht unbedingt die besseren Karten bei einem Gedankenleser und einer Hellseherin als Verfolger.

Und man sollte nicht auser Acht lassen das er (übrigens die beiden hießen james und victoria) ein Tracker war, ein Vorteil der nur bei der Verfolgung hilft und bei der Warte und Weglauf Strategie viel weniger Nutzen hatt^^
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Sie ernähren sich von Blutkonserven, nicht von Syntethikblut
Hmm sicher? Ich bin mir aber verdammt sicher das in irgendeinem "neuerem" Vampirfilm die Vampire von selbst entwickeltem synthetischem Blut leben und bei Blade wars jedenalls nicht so die hatten ja diese "Blutfarmen".
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Stimmt schon, die Interpretation der Vampire bei Underworld ist auch alles andere als klassisch, aber trotzdem sind sie dort noch... überzeugender.
Naja inwiefern überzeugender? Bei Underworld denk ich mir schon eher wenn das echt wäre wären denen die Menschen doch schon längst drauf gekommen. Aber ok das is wohl Ansichtssache^^
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Meyer schafft es in den drei Büchern die ich gelesen habe ungefähr ebensoviele Stellen einzubauen an denen ich ein halbwegs überzeugendes Gefühl bekam das irgendjemand wirklich in Gefahr schwebt.
Und selbst da wirds dann idR sofort im Anschluss wieder mit übelstem Kitsch zunichtegemacht
Naja is halt auch n Liebesroman :D


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20.01.2012 um 12:04
..der Name eines Pferdes aus „My Little Pony“, nämlich Twilight Sparkle. :D

Mehr kann ich nicht dazu sagen, allerdings habe ich mal von jemandem gehört, von dem ich das nicht unbedingt erwartet hätte, dass die Bücher dazu recht gut seien? Weis da jemand was?

Gruß
CM_Punk


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20.01.2012 um 13:36
Als ich den 1 Teil damals gesehen habe, dachte ich, ok geht eigentlich, hätte ich mir zwar ein bisschen blutrünstiger vorgestellt, aber es war eigentlich ok.

Es wird gut dargestellt wie Edward versucht die Bestie in sich zu beherrschen, damit er seiner Geliebten nichts antut.

Allerdings ist es auch etwas zu schmalzig gemacht, man hätte ein wenig mehr Blut, Dramtik und Action reinbringen sollen, dann wäre es was ordentlches geworden.

Der 2 Teil war der größte scheiß den es gibt, da sieht man nur wie Bella heult und heult, es war einfach total langweilig.

Beim 3 Teil stand eine große Schlacht bevor, da dachte ich, vielleicht passiert mal endlich was blutrünstiges, aber nein, man sieht ja nicht mal Blut, wenn sie einen den Arm oder sowas abreißen.

Der 4 Teil war auch totaler Mist, Hochzeit und ihr Erwachen als Vampir, sonst nichts.

Also wenn etwas ein guter Vampirfilm ist, dann Underworld, der hat wenigstens Action, Romanze und blutrünstige Szenen und packt alles wunderbar zusammen.


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20.01.2012 um 14:07
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Naja is halt auch n Liebesroman
Fight Club ist auch ein Liebesroman und kommt ohne diesen Kitsch aus
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Naja inwiefern überzeugender?
Insofern das man da praktisch auf jedem Meter merkt das man es nicht mit Menschen mit seltsamen Essgewohnheiten sondern mit ziemlich brutalen und übermenschlichen Wesen zu tun hat
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Das heist aber nicht das ewig warten hilfreich ist, am ende stirbt einem die Beute noch an Altersschwäche weg oder ist plötzlich selbst ein Vampir :D Und wie gesagt ist ja Bella nicht alleine sondern hatt noch die Cullens womit sie beim warten die besseren Karten hatt, kein schönes Leben zwar sich ewig beschützen lassen zu müssen und sich zu verstecken und zu fliehen aber naja.
Dann ist ihm die Situation entglitten, ebenfalls untypisch für einen Vampir


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20.01.2012 um 14:57
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Fight Club ist auch ein Liebesroman und kommt ohne diesen Kitsch aus
Es gibt solche und solche =P
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Insofern das man da praktisch auf jedem Meter merkt das man es nicht mit Menschen mit seltsamen Essgewohnheiten sondern mit ziemlich brutalen und übermenschlichen Wesen zu tun hat
Naja für dich ist das vielleicht überzeugender ich find das übertrieben, es reicht ja das man weis was sie können sie müssen einem ja nicht dauernd demonstrieren das sie Granitharte Haut haben, Felsen mit ihren Händen zerquetschen können usw. so denk ichs mir jedenfalls. Wobei mans ja eh oft genug mitbekommt das sie keine Menschen sind find ich.
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Dann ist ihm die Situation entglitten, ebenfalls untypisch für einen Vampir
Wie gesagt Vampire gegen Vampire :) Bei Underworld gewinnt auch nur eine Seite ergo verlieren die anderen Vampire.


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20.01.2012 um 15:44
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Wie gesagt Vampire gegen Vampire :) Bei Underworld gewinnt auch nur eine Seite ergo verlieren die anderen Vampire.
aber bei Underworld bringt keine der Seiten solche Verzweiflungsaktionen, alle Beteiligten erwecken praktisch bis zum Schluss den Eindruck das sie eigentlich die Situation unter Kontrolle haben (Bis auf die Werwölfe teilweise, die sind halt auch einfach die Gearschten in der ganzen Sache).
In praktisch jedem Vampirschinken verlieren die Vampire am Ende, aber sie werden eigentlich nie wirklich in die Ecke gedrängt, für sie selbst kommt die Niederlage immer überraschend, und so verhalten sie sich auch.
Vampire sind einfach zu mächtig, wenn man sie nicht überraschen kann hat man keine Chance (Ausserdem ist es schlechter Erzählstil wenn man das Finale schon Ewigkeiten im vorraus kennt)
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Wobei mans ja eh oft genug mitbekommt das sie keine Menschen sind find ich.
Es geht nicht nur drum das es keine Menschen sind, sondern auch um den Faktor "Kinder der Nacht".
Für die Cullens kann man auch ne Supermanfamilie hinstellen


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20.01.2012 um 16:25
...ekelhaft übertriebener Teenie Kitsch


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20.01.2012 um 16:50
@AtheistIII

Naja aber den Eindruck zu erwecken man hätte alles im Griff heist aber eben nicht das es so ist. Da können die noch so davon überzeugt sein alles würde super laufen wenns nich so ist dann is es nich so :o

Und James wurde ja auch überrascht... wenn ich mich nicht irre wusste er ja bis zum Ende nichts von ihren Speziellen Fähigkeiten und er hatte nicht damit gerechnet das sie ihn so früh finden würden.
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Vampire sind einfach zu mächtig, wenn man sie nicht überraschen kann hat man keine Chance
Die Stärke/Macht von Vampiren variiert doch auch von Buch zu Buch und Film zu Film...
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Es geht nicht nur drum das es keine Menschen sind, sondern auch um den Faktor "Kinder der Nacht".
Für die Cullens kann man auch ne Supermanfamilie hinstellen
Wie schon erwähnt haben auch die Cullens Dreck am Stecken aber sie sind eben n Sonderfall sogar in der Twilightwelt. Trotzdem verstecken sie sich vor der Sonne, jagen wilde Tiere für Blut und leben doch recht zurückgezogen von Menschen. Bis auf Carlile ertragt es ja nicht mal einer von ihnen wirklich Menschenblut zu riechen ohne das sie Angst haben müssen auszuticken.

Gäbe es sie echt würde ich mich nicht trauen mich zum "Spaß" n bisschen mit Menschenblut einzuschmieren um dann vor ihnen rumzutanzen :D


Aaaaaaber egal, ich wollte ja eigentlich nie darauf hinaus das die Twilight Vampire(generell nicht jetzt die Cullens alleine) der "norm" entsprechen wobei es so eine Norm ja nicht mal wirklich gibt.

Ich wollte ja nur klarmachen das in Twilight Vampire nicht verharmlost werden und ganz sicher keien Kuschelvampire sind.


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20.01.2012 um 17:23
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Naja aber den Eindruck zu erwecken man hätte alles im Griff heist aber eben nicht das es so ist. Da können die noch so davon überzeugt sein alles würde super laufen wenns nich so ist dann is es nich so :o
Schon, es geht hier auch weniger um die tatsächliche Macht der Vampire als um ihr Auftreten, das (besonders bei den mächtigeren, idR älteren) mit wenigen Ausnahmen immer geprägt ist von einer sehr starken Arroganz und Selbstsicherheit.
Finde ich persönlich auch einen nicht ganz unlogischen Charakterzug, man überlebt nicht 800 Jahre, verfügt über körperliche und geistige Kräfte von denen Menschen nur träumen können und ist in der Lage ohne weiteres Verletzungen zu überleben die einen Menschen auf der Stelle töten würden, nur um dann von einem popligen 30jährigen mit Mundgeruch und einem angespitzten Stock erledigt zu werden.
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Und James wurde ja auch überrascht... wenn ich mich nicht irre wusste er ja bis zum Ende nichts von ihren Speziellen Fähigkeiten und er hatte nicht damit gerechnet das sie ihn so früh finden würden.
Er wurde überrascht, aber er war schon vorher in die Ecke gedrängt worden, hat dann eine Lücke in der gegnerischen Deckung gesehen, versucht sie auszunutzen und ist voll in die Riposte gelaufen.
Aber er hat praktisch von Anfang an nur reagiert statt zu agieren.
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Die Stärke/Macht von Vampiren variiert doch auch von Buch zu Buch und Film zu Film...
Ja, normalerweise von knapp unterhalb "Gottgleich" bis ungefähr auf das Niveau mittelstarker Superhelden/Schurken.
Eigentlich gibt es keine mir bekannten Beispiele für einen Vampir dem ein Mensch ohne spezielle Ausrüstung und Ausbildung auch nur Ansatzweise gewachsen ist.
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Wie schon erwähnt haben auch die Cullens Dreck am Stecken aber sie sind eben n Sonderfall sogar in der Twilightwelt.
Wie gesagt, auch James hat eigentlich mehr vom Terminator, der hat eine ähnliche Unaufhaltsamkeit und Zielstrebigkeit und denkt auch nur bis zum nächsten Schritt und ist auch nicht gerade der Einfallsreichste (Der T-1000 bringt sogar fast die selbe Nummer mit der Mutter)
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:Ich wollte ja nur klarmachen das in Twilight Vampire nicht verharmlost werden und ganz sicher keien Kuschelvampire sind.
Aber genau so sind sie bei mir hängen geblieben als ich mit den Büchern fertig war, und ich hab auch das Gefühl das ich da bei weitem nicht der einzige bin.


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"Twilight" ist ...

20.01.2012 um 17:39
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Finde ich persönlich auch einen nicht ganz unlogischen Charakterzug, man überlebt nicht 800 Jahre, verfügt über körperliche und geistige Kräfte von denen Menschen nur träumen können und ist in der Lage ohne weiteres Verletzungen zu überleben die einen Menschen auf der Stelle töten würden, nur um dann von einem popligen 30jährigen mit Mundgeruch und einem angespitzten Stock erledigt zu werden.
James war aber "nur" ~200 Jahre alt wenn ich mich nicht irre :D
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Schon, es geht hier auch weniger um die tatsächliche Macht der Vampire als um ihr Auftreten, das (besonders bei den mächtigeren, idR älteren) mit wenigen Ausnahmen immer geprägt ist von einer sehr starken Arroganz und Selbstsicherheit.
Naja Arrogant sind die Cullens nun vielleicht nicht und die netteren Artgenossen teilweise auch nicht (ein paar aber schon) aber das es ihnen an Selbstsicherheit gemangelt hätte ist mir nicht aufgefallen.
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Er wurde überrascht, aber er war schon vorher in die Ecke gedrängt worden, hat dann eine Lücke in der gegnerischen Deckung gesehen, versucht sie auszunutzen und ist voll in die Riposte gelaufen.
Aber er hat praktisch von Anfang an nur reagiert statt zu agieren.
Weil er schon in der allerersten Sekunde als er gerade damit anfangen wollte zu Planen von Edward überrascht wurde wegen dem Gedankenlesen. Und dann hatt er einfach weiter gemacht weil es seine Art war, Laurent hatt ja gesagt wenn er mal ne Beute gewittert hatt dann zieht ers bis zum Ende durch, er hatt die Herausforderung gesucht.

Und ich schätze mal er war sicher seiner Sache auch sicher, er hatt gedacht er kommt damit durch und wird sie irgendwie bekommen.


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"Twilight" ist ...

20.01.2012 um 17:56
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:James war aber "nur" ~200 Jahre alt wenn ich mich nicht irre
Wenn man bedenkt was sich in den letzten 200 Jahren alles getan hat ist das vermutlich so gut wie die Lebensspanne von 1000 bis 1800 :P
den Braten machts so oder so nicht fett.
Zitat von dovahkiindovahkiin schrieb:aber das es ihnen an Selbstsicherheit gemangelt hätte ist mir nicht aufgefallen.
Selbstsicher wär so ziemlich das letzte Adjektiv das ich mit dem Umgang der Cullens mit Bella assoziieren würde, besonders am Anfang.
Aber eigentlich meinte ich auch James, wie ich schon geschrieben habe, seine Aktion wirkt eher wie ein verzweifelter letzter Ausfallversuch statt wie ein souveräner durchdachter Plan.

Ein "Vampirartiger" Plan wäre beispielsweise gewesen erst die Beschützer voneinander zu trennen und einzeln zu erledigen oder zumindest auszuschalten bevor er sich an das eigentliche Ziel macht


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