@UffTaTa<<na wenigstens Einer weis meine Beiträge zu schätzen, der Rest hat wohl Probleme mit überspitzten Beiträgen. Oder gehören wohl zu der Art Menschen die lieber ungepfeffert essen, nur weil sich der Nachbar am Geruch stören könnte.>>
Och... Dafür kenn ich dich schon schon viel zu lange, mein Guter
;)Was deine Argumentation zu "Gesprächshülsen" angeht:
Auch das ist halt sicherlich Geschmackssache.
Und das ist wiederum sicherlich wieder abhängig davon, wie sehr man sich auf eine Serie einlässt. Ich für meinen Teil sauge jede dieser Gesprächshülsen in mich auf, weil ich auf viele Dinge versuche gleichzeitig zu achten und deswegen ergeben diese Hülsen auch für mich viel mehr Sinn. Und deswegen sind sie dann eben auch keine Hülsen mehr für mich.
<<Seit ihr das mittlerweile von anderen Serien schon so gewöhnrt das es euch nicht mehr abstösst (Mensch gewöhnt sich ja wirklich an nahezu Alles, solange man es überlebt) oder, grauenhafte Vorstellung, mögt ihr das etwa?>>
Dazu muss man sicherlich sagen, dass es schon stimmt, dass gerade im Serienbereich in den letzten Jahren nur sehr wenig gab, was diese generelle Mystery/Sci-Fi/Fantasy Richtung sonderlich bedient hätte.
Eurika ist da sicherlich für mich eine Ausnahme, was ich gerne und mit Genuß schaue. Aber der Rest, der in den letzten Jahren so dazu gekommen ist, ist höchstens Mittelmaß, den man nur mit Fanatismus bekämpft kriegt
;)Trotzdem muss man Lost attestieren, dass sie ein frisches neues Genre (es war nicht das erste, aber eins der ersten "serials" diesen Formats) auf ein bisher unbekanntes Level gezogen hat.
Und wie gesagt: Man muss serials als solche mögen, um auch in Lost den Anreiz zu finden.