@Rumpeline Zum Thema Westerwälder Tischchen:
Ich schrieb vorher 2015/16, kann auch 2012/13 gewesen sein; ist schon was her.
2010-12 waren Cloody und ich in einem anderen Team in NRW, die auch mit einem externen Medium (Roland) gearbeitet haben (s. TV-Beitrag den Jessica einstellte). Da wir immer offen für neues waren und auch in andere bereiche mal schauen wollten, nahmen wir beide zusammen mit einem anderen Mitglied des ex-Teams an einem Termin für Jenseitskontakte teil. Roland war hin und wieder auch mal in NRW und bot uns an, mal so einen durchzuführen. Wir fuhren zu ihm und nahmen an einem eckigen Tisch Platz. Cloody und ich uns gegenüber und rechts und links Medium und Mitglied. Auf dem Tisch war Papier ausgebreitet und an den Ecken festgemacht, damit es nicht verrutscht; an einem kopfende stand ein "Ja" und am gegenüberliegenden ein "Nein" geschrieben.. Auf dem Tisch stand das Westerwälder Tischchen, welches Roland selber gebaut hat. Zwei stumpfe Holzstifte vorne ein Bleistift, verbunden mit einem Holzbrettchen.
Roland bat uns alle einen Finger entspannt auf das Brettchen zu legen. So langen dann 4 Finger an allen vier Seiten des Brettchen. Er "fuhr sich dann runter" und nahm Kontakt mit seinem Patron auf (jetzt wird es esoterisch: Lt. einer These verfügt jeder Mensch seit Geburt an über einen Patron, der einen begleitet und manchmal auf leitet. Der Patron ist auch der erste, den man nach dem Versterben sieht). Über die Kontaktaufnahme wird eine Verbindung ins Jenseits aufgebaut (ich lass dies mal so stehen).
Nun zum Interessanten und ich muss vorwegschicken, dass ich zu jeder Zeit einen guten Blick auf die Finger hatte und nicht erkennen konnte, dass Druck auf das Brettchen ausgeübt wurde bzw. die Oberfläche des Brettchen war nicht so gestaltet, dass man ohne Krafteinwirkung dieses in eine Richtung zu bewegen.
Nach einigen Minuten merkte man ein leichtes Rruckeln und Roland meinte, dass nun jemand eine Frage stellen sollte und nahm dabei seinen eigenen Finger runter, so dass nur noch unsere drei sich darauf befanden.
Das Mitglied bat um Kontakt zur verstorbenen Oma und das Brettchen begann sich zu bewegen (in geschwungenen Bewegungen). Der Name der Oma wurde geschrieben und zwar auf griechisch. Nach einigen Minuten bat Cloody um Kontakt zu ihrer verstorbenen Mutter. Um es kamen klare Antworten. Als sie frug, wo die Mutter sich aufhielt wurde in schnellen Bewegungen eine 8 gemalt (auf der Seite liegend), das mathematische Zeichen für unendlich und in dem Fall für Unendlichkeit. Als ich dran war, hatte ich die Arschkarte *fg*. ich wollte Kontakt zu meinem Vater und bekam nur abstruse Antworten. Roland klinkte sich dann ein und frug, ob es wirklich mein Vater sei, wirres geschwungenes Gekritzel und irgendwann kam heraus, dass es eben nicht mein Vater war, sondern ein "Clown".
Wir sind natürlich skeptisch, aber wie eingangs geschrieben: Es wäre nicht möglich gewesen, derartige Bewegungen ohne sichtbare Krafteinwirkung vorzunehmen. Ich nahm während der Sitzung auch mal für Sekunden den Finger vom Brettchen und es bewegte sich dennoch. Allein das Schreiben der griechischen Buchstaben wäre ohne Einsatz von mehreren Fingern nicht möglich gewesen.
Im Nachhinein schade, dass wir keine Kameras aufgebaut hatten. Eine Widerholung fand auch nicht mehr statt. Aber ich muss mich bei Dir bedanken
@Rumpeline, dass Du mich an dieses Erlebnis quasi erinnert hast und wir werden in unserem Team das mal aufgreifen und ins Projekt aufnehmen.