@Phantom_773 War das Glühfaden, Halogen oder Leutstofflampe?
Bei Glühlampen hoher Leistung kann es alleine durch Fettflecken auf dem Glaskörper dazu kommmen, daß die früher den Geist aufgeben. Da 95% der aufgenommenen Energie dieser Dinger schlicht in Wärme umgewandelt werden und diese an den Fett-/Dreckstellen nicht gut entweichen kann. Die LAmpe brennt durcg, wobei die Glühwendel im Normalfall beim Ein- oder Ausschalten den Geist aufgibt.
Ersatz-"Lampen" am Auto wische ich immer mit einem Tempotuch ab bzw. fasse sie nur mit einem an.
So ein 15W-Nähmaschinenlämpchen ist jetzt nicht gemeint, eher 75 oder mehr Watt im Klarglas (das, was man im Betrieb nicht anfasst).
Auch (Hochleistungs)-LEDs (eigentlich jeder
Halbleiter) mögen es nicht besonders, wenn sie warm werden. Wenn die Sperrschichttemparatur ansteigt, fließt mehr Strom, der Sperrschichtwiderstand nimmt ab, es fließt mehr Strom, .. Irgendwann setzt dann der Avalanche-Effekt ein und der Sperrschicht brennt durch.
Bei Leuchtsofflampen gibt auch irgendwann der Bimetallstarter bzw. die "Drossel" (das Vorschaltgerät) den Geist auf und arbeitet nicht mehr korrekt.
Wie
@robernd schon anmerkte, meintest Du wohl eine Serienschaltung, wo man mehrere Leuchten getrennt in der LAmpe schaltet. Aber auch hier wird Parallelschaltung der Glühlampen genommen
;)