Clash 2020 : Halbfinale - Itfc vs Luminita
13.12.2020 um 18:13Freunde der Wortschlachten und Meinungsgefechte , es ist soweit das ich ein Resume ziehen möchte.
Was ist für mich das Ergebnis dieser Diskussion. Wenn ich mir alles durch den Kopf gehen lasse und darüber nachdenke
haben in einzelnen Punkten beide Seiten durchaus in einigen Punkten recht. Man sollte objektiv und unvoreingenommen
auf die Argumente eingehen.
Ich bin gegen die Optimierung von menschlichen Genen und Erbgut weil ich denke das über das komplexe Zusammenspiel der
einzelnen Gene zu wenig bekannt ist.
Im Bereich der Pflanzen gab es Erfolge und Misserfolge. Leider wurden diese Erfolge aber von Unternehmen nur mit dem Gedanken ausgenutzt kommerzielle Erfolge zu erzielen. Nicht der Gedanke an Nahrung für alle stand im Vordergrund.
Unter der Voraussetzung das Dinge wie Patentrechte und dadurch Abhängigkeiten durch klare Gesetze geregelt sind,
kann ich @Luminita zustimmen dass Gentechnik auch ein Vorteil sein kann.
Auch Forschung zum Heilen von Krankheiten stimme ich zu, wichtig ist nur das Regeln und Vorschriften eingehalten und
international überwacht werden. Die Folgen die ein Verstoß hat müssen dann aber auch durchgesetzt werden können.
die in den Mendelschen Gesetzen zur Vererbung aufgeführten Vorgänge.
Die Grenze muss gegeben sein, wenn Personen oder jegliche Institution so weit geht das der Mensch an sich verändert wird.
Es darf keine Manipulation der Größe , Augenfarbe oder körperlichen sowie geistigen Eigenschaften geben.
Das dient nur zur Befriedigung von Idealen der Eltern.
Man muss keine Supersportler züchten , dann wären die olympischen Spiele nutzlos oder ein Wettbewerb der Konzerne zu Lasten der Sportler.
Man muss keine Musikgenies schaffen oder Nobelpreisträger aus dem Retortenglas.
Jeder Mensch ist einzigartig und hat andere Talente. Durch die Vielzahl der Menschen wird es immer extreme zu beiden Seiten geben.
Würde man jedes Manko ändern , wären wir alle wieder gleich.
Die Grenze von menschlicher Optimierung ist für mich zwingend da gegeben, wo nachfolgende Generationen involviert sind.
Ich bin froh dass die Wissenschaft in vielen Bereichen noch nicht so weit ist um einige Vorstellungen zu erfüllen.
Bis es zu dem Punkt kommt bleibt uns noch Zeit und durch Misserfolge. die mit Sicherheit geschehen. hoffe ich darauf
das die Grenzen klar gezogen werden in dem Bereich den ich mir vorstellen kann.
Die Wissenschaft kann vieles Möglich machen , aber muss sie alles machen was Möglich ist ?
Mit diesem Satz möchte ich euch zum Nachdenken anregen und bedanke mich bei euch allen für euer Interesse.
Was ist für mich das Ergebnis dieser Diskussion. Wenn ich mir alles durch den Kopf gehen lasse und darüber nachdenke
haben in einzelnen Punkten beide Seiten durchaus in einigen Punkten recht. Man sollte objektiv und unvoreingenommen
auf die Argumente eingehen.
Ich bin gegen die Optimierung von menschlichen Genen und Erbgut weil ich denke das über das komplexe Zusammenspiel der
einzelnen Gene zu wenig bekannt ist.
Im Bereich der Pflanzen gab es Erfolge und Misserfolge. Leider wurden diese Erfolge aber von Unternehmen nur mit dem Gedanken ausgenutzt kommerzielle Erfolge zu erzielen. Nicht der Gedanke an Nahrung für alle stand im Vordergrund.
Unter der Voraussetzung das Dinge wie Patentrechte und dadurch Abhängigkeiten durch klare Gesetze geregelt sind,
kann ich @Luminita zustimmen dass Gentechnik auch ein Vorteil sein kann.
Auch Forschung zum Heilen von Krankheiten stimme ich zu, wichtig ist nur das Regeln und Vorschriften eingehalten und
international überwacht werden. Die Folgen die ein Verstoß hat müssen dann aber auch durchgesetzt werden können.
Luminita schrieb:Eine Blockierung der Genmanipulation blockiert den Fortschritt.Fortschritt in den oben genannten Bereichen ist auch wünschenswert . jedoch ziehe ich eine Grenze.
Luminita schrieb:Dabei werden zwar Gene nicht verändert, aber Embyronen auf bestimmte Gene hin untersucht. Auch das ist also ein Eingriff in die natürlichen Prozeduren, du kannst ja das Baby nicht der Mutter entnehmen, es testen und dann wieder zurückstecken, sondern musst es im Labor erzeugen.Genau soweit darf man gehen, da in meinem Link im letzten Beitrag auch gesagt wird, dass es genug gesunde Embryonen gibt durch
die in den Mendelschen Gesetzen zur Vererbung aufgeführten Vorgänge.
Die Grenze muss gegeben sein, wenn Personen oder jegliche Institution so weit geht das der Mensch an sich verändert wird.
Es darf keine Manipulation der Größe , Augenfarbe oder körperlichen sowie geistigen Eigenschaften geben.
Das dient nur zur Befriedigung von Idealen der Eltern.
Man muss keine Supersportler züchten , dann wären die olympischen Spiele nutzlos oder ein Wettbewerb der Konzerne zu Lasten der Sportler.
Man muss keine Musikgenies schaffen oder Nobelpreisträger aus dem Retortenglas.
Jeder Mensch ist einzigartig und hat andere Talente. Durch die Vielzahl der Menschen wird es immer extreme zu beiden Seiten geben.
Würde man jedes Manko ändern , wären wir alle wieder gleich.
Die Grenze von menschlicher Optimierung ist für mich zwingend da gegeben, wo nachfolgende Generationen involviert sind.
Luminita schrieb:Pack einen Rahmen ums Bild, und die Gefahr sinkt drastisch.Ich habe die Befürchtung , das um einige Bilder der Rahmen nicht passt und damit die Gefahr steigt.
Ich bin froh dass die Wissenschaft in vielen Bereichen noch nicht so weit ist um einige Vorstellungen zu erfüllen.
Bis es zu dem Punkt kommt bleibt uns noch Zeit und durch Misserfolge. die mit Sicherheit geschehen. hoffe ich darauf
das die Grenzen klar gezogen werden in dem Bereich den ich mir vorstellen kann.
Die Wissenschaft kann vieles Möglich machen , aber muss sie alles machen was Möglich ist ?
Mit diesem Satz möchte ich euch zum Nachdenken anregen und bedanke mich bei euch allen für euer Interesse.