Die Liga 17/18 - Spieltag 1 - BrOoS vs. Stonechen
03.09.2017 um 19:37@BrOoS
Erstmal muss ich mich bei dir entschuldigen, dass ich heute nur Phasenweise auftauchen konnte.
Du verstehst hoffentlich, 2 Kinder, morgen 1. Schultag nach den Sommerferien, Sonne .. naja und der ganz normale Stonechen Alltagswahnsinn :)
Da dies mein Abschlusspost wird, oder vllt teile ich ihn auf in 2 - möchte ich dir danken für das äußerst anregende Match mit dir.
Hat mich gefreut das unser Match ganz ohne Eskapaden auskam :)
-----
Inhaltlich möchte ich natürlich auch nochmal was in den luftleeren Raum werfen.
Und jetzt mal im ernst, eine Diskussion bzw der Sinn dahinter, besteht nicht daraus, ob Jaqueline (21) aus Minden im Sauerland eine Serie derart feiert- in derer es um Zombies geht, dass man dies als ernstgemeinten Argumentationspunkt für die eigene Position in Betracht ziehen dürfte.
Nein... nein, ich traue dir einfach mehr Kraft in einer gut ausgebauten Argumetationskette zu und bin ehrlich gesagt ein bisschen verblüfft, dass du den Weg einschlagen möchtest um die Leser auf deine Seite zu ziehen.
Eine Pandemie zieht im schlimmsten Fall Millionen tote mit sich- im wenigsten Fall einfach nichts, außer Massenpanik.
BEIDE Szenarien stellen keinerlei Segen dar.
Man kann HÖCHSTENS einen positiven Nutzen daraus ziehen wie zB. das verhindern zukünftiger Massenpaniken - was in solch einem Fall dann erprobt werden könnte.
Dennoch wird man keinen innerländischen Verteitigungsminister oder Gesundheitsminister finden der sagt "So, endlich haben wir eine Pandemie die nicht so schlimm ist, proben wir trotzdem den ernstfall, welch ein Segen"
Die Medien, die du ansprachst (eigentlich nur der Spiegel und von dem halt ich weniger als von meiner Ex Schwiegermutter) akzeptiere als Punkt deinerseits insoweit, dass sie bei der Schweinegrippe aus Unwissenheit und Profitgier übertrieben berichtet hatten. Allerdings gab das ja auch nur der Spiegel zu oder? Sich bezahlen lassen gehabt zu haben, richtig?
ICH empfand die Berichterstattung bei der Ebola-Pandemie im Gegenzug zB. wieder völlig untertrieben und so als würde uns das alles garnix angehen.
Zweiter Beitrag folgt...
Erstmal muss ich mich bei dir entschuldigen, dass ich heute nur Phasenweise auftauchen konnte.
Du verstehst hoffentlich, 2 Kinder, morgen 1. Schultag nach den Sommerferien, Sonne .. naja und der ganz normale Stonechen Alltagswahnsinn :)
Da dies mein Abschlusspost wird, oder vllt teile ich ihn auf in 2 - möchte ich dir danken für das äußerst anregende Match mit dir.
Hat mich gefreut das unser Match ganz ohne Eskapaden auskam :)
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Inhaltlich möchte ich natürlich auch nochmal was in den luftleeren Raum werfen.
BrOoS schrieb:Ok, die "Unterhaltung" ist also kein "Segen" im weitesten Sinne für dich? Gut. Das kann man natürlich auch wieder so und so sehen. Jenachdem ob man Hardcore-Fan ist "Jaa, Ricks Bart ist seit der letzten Folge nen Millimeteter gewachsen", oder nur Gelegenheitsgucker. Für viele Menschen ist es aber sicher eine Form von "Segen", weil sich dadurch ihrem Alltag entfliehen können.Nein BrOoS, jetzt fängst du an vom kleinem ins mikroskopische abzudriften nur um mir irgendwie begreiflich zu machen, dass es Menschen gibt oder Industriezweige, die eine Pandemie als Segen empfinden.
Und jetzt mal im ernst, eine Diskussion bzw der Sinn dahinter, besteht nicht daraus, ob Jaqueline (21) aus Minden im Sauerland eine Serie derart feiert- in derer es um Zombies geht, dass man dies als ernstgemeinten Argumentationspunkt für die eigene Position in Betracht ziehen dürfte.
Nein... nein, ich traue dir einfach mehr Kraft in einer gut ausgebauten Argumetationskette zu und bin ehrlich gesagt ein bisschen verblüfft, dass du den Weg einschlagen möchtest um die Leser auf deine Seite zu ziehen.
Eine Pandemie zieht im schlimmsten Fall Millionen tote mit sich- im wenigsten Fall einfach nichts, außer Massenpanik.
BEIDE Szenarien stellen keinerlei Segen dar.
Man kann HÖCHSTENS einen positiven Nutzen daraus ziehen wie zB. das verhindern zukünftiger Massenpaniken - was in solch einem Fall dann erprobt werden könnte.
Dennoch wird man keinen innerländischen Verteitigungsminister oder Gesundheitsminister finden der sagt "So, endlich haben wir eine Pandemie die nicht so schlimm ist, proben wir trotzdem den ernstfall, welch ein Segen"
Die Medien, die du ansprachst (eigentlich nur der Spiegel und von dem halt ich weniger als von meiner Ex Schwiegermutter) akzeptiere als Punkt deinerseits insoweit, dass sie bei der Schweinegrippe aus Unwissenheit und Profitgier übertrieben berichtet hatten. Allerdings gab das ja auch nur der Spiegel zu oder? Sich bezahlen lassen gehabt zu haben, richtig?
ICH empfand die Berichterstattung bei der Ebola-Pandemie im Gegenzug zB. wieder völlig untertrieben und so als würde uns das alles garnix angehen.
Zweiter Beitrag folgt...