Dini1909 schrieb:Die Generation heute, z.b. mein Bruder. Bekommt ein Thema, er tippt es in eine namhafte Suchmaschine ein und als erstes erscheint Wikipedia.
Danach braucht er nur noch sich die PDF Version herunterzuladen , auszudrucken um sich dann die wichtigen Dinge dort herauszuschreiben um es mit den selben Worten in ein Referat umzuwandeln. Dann noch die Quellenangabe dazu und fertig. Ob man sich dadurch richtig auf das Thema vorbereitet ist hier die Frage.
Das ist genauso wie früher mit einem Lexikon. Nur schneller, einfacher zu handeln, vielfältiger und adaptiver an das aktuelle Zeitgeschehen.
Während man früher eine neue Auflage drucken musste, genügen heute wenige Klicks.
Sehr schön mMn, findest du nicht? Denk mal an die Umwelt! Wiki for green quasi
:)Im Allgemeinen finde ich, dass das Bashing überhand nimmt. Wiki macht blöd, wiki schreibt Schwachsinn.
Ich denke, es ist wie mit Allem im Leben! Es kommt drauf an wie man es nutzt!
Beispiel:
Eine Pistole.
Gut: Man schießt damit auf einen Edelstahllichtschalter, während man im Bett liegt, Sex hat und Fußball schaut.
---> Licht ist aus! (Und wenn man noch den Fernseher aushaben möchte reicht ein zweiter Schuss
:) )
Schlecht: Man schießt auf Menschen
---> Mensch tot!
Wiki ist ein hervorragendes Mittel für den Einstieg, auch bei wissenschaftlichen Themen, die oft massenweise
mit weiterführenden Quellen unterlegt sind. Jeder der Interesse hat wird das nutzen.
Wer das, und den eigenen Geist nicht in Gänze ausschöpfen möchte, der lässt es eben und liest die Bild.
Der Rest switcht einfach und erweitert sein Wissen.