@Cesair Quantisierte Zeit (also das was Du wahrscheinlich mit "ruckartig" beschreibst?), hätte extreme Auswirkungen aufs Denken, wie ja auch Bojowald behauptet. Will damit sagen, das man sichs imo in etwa so vorstellen könnte, als würde zwischem dem Verlaufs-Takt eines Sekundenzeigers, nichts passieren. Dh. das es sozusagen nur Sprünge in den nächsten Zustand gibt,
insofern keine absolut gleitenden Übergänge. Einmal ist das Elektron dort und im nächsten Takt an einem anderen Ort, ohne je dazwischen, auf der vermeintlichen Strecke, aufgetaucht zu sein.... (bzgl. Auflösung unterhalb Planckeinheiten)
Eigentlich ergibt sich das wie gedeutet ja schon aus Plancks Einheiten, die eben nicht noch kleiner gedacht werden "können", sodas ein unendlich fein unterteilter gleitender Übergang möglich wäre...
Heisenberg hat "eigentlich" nichts anderes postuliert, als diese Vorstellung, obwohl er natürlich nicht einräumt das es einen Ort gibt an dem das Elektron "nicht" sein kann (was die nähere Umgebung betrifft). Sondern eher wo es darüber hinaus, doch noch sein kann, s. zb. Tunneleffekt
Die Fragen sind nun, wo liegen die "dazwischen" falls es welche gibt und welcher "Takt" vergeht dort in Relation zu dem von uns bestimmten, wenn dort Zeit überhaupt von Nöten ist ... auch wenns zunächst "abwegig" klingt. Na gut, da haben sich Deutsch und andere ja schon entsprechendes ausgedacht (Parallel- und Multi-versen), was ich aber bisher nur für einen Ausweg hielt der mich an Einsteins... "Mache es einfach... aber nicht zu einfach"... erinnert. Das ganze sieht
mir erstmal so aus, das es imo sehr wahrscheinlich sein könnte, das die 4 D in min. 1 weitere eingebettet sind (ohne jetzt gleich 11 D, oder eingerollte D zu gebrauchen s. ST), obwohl diese Vermutung ohne genaues Nachdenken, zunächst noch einfacher klingen mag. ;-) Apriori Bergründung ist, das mir persönlich
ein zusammenhängendes Netzwerk in
einem Universum vollkommen ausreichend scheint und wie bereits angedeutet, ich jegliche "wirklich abgetrennte" Erweiterung als "zu einfach" einstufe.(tschuldige die teils umständlichen Formulierung)
Um nochmal auf Dein....
Cesair schrieb:Ich betrachte Zeit nicht als seperate DImension, die wie ein Äther-Tonband vor und zurück gespult werden kann
.... zurückzukommen.
Gerade wenn es sich bei den Vorgängen, siehe Bsp. obige Elektronenbahnen, denen wir einen Kausalzusammehang andeuten, um etwas Sprunghaftes handelt, dessen RZ-Strecken-Einheiten sozusagen evtl. voneinander unendlich fein getrennt sind, ist es meiner Meinung noch "einfacher" möglich auf die bereits voneinander getrennten Zeit- und Zustand-Einheiten einzuwirken.....
Während man bei einem unendlich fein fliessenden "Prozessing" darauf achten müsste, nicht einen wichtigen Teil abzuschneiden, sodas das RZ-Gebilde (Kontinuum) evtl. nicht stabil ist, das man "beobachten oder auf das man einwirken" will, müsste die bereits getrennte, einzelne, "Zustandseinheit", grob gesagt, nur noch aufgepickt werden....
Probleme sich ein "Band" vorzustellen, das obwohl nicht in unserer "Wirklichkeit" miteinander verbunden ist, dennoch eine evtl. zusammenhängende "4+1D" Einheit" bildet, habe ich da weniger.... Und wie auch schon vielen anderen Ortes gesagt, der Begriff "Äther", sollte nach meiner Meinung stets kurz vorher definiert werden, wenn wir diesen einsetzen (wirklich keine Kritik), da hier sonst extreme Missverständnisse (s. klassisch Äther) auftauchen können.
Ok.... ich rede zuviel.... was daher kommt das ich mir gerade hier zu theoretischen RZ-Mannigfaltigkeiten, früher ziemlich viele Gedanken gemacht habe und natürlich froh wäre das mal Auszudiskutieren....
:) Unter anderem kommt auch meine, eines Tages "überprüf oder widerlegbare", Theorie zur SL Kollision, mit einhergehendem Weissen Loch (dieses den, durch Gravitationsbeschleunigung erhaltenen Bewegungsimpuls der beiden SL, unter c hält... besser gesagt abbremst) von daher. (Passt ja gerade zum Threadthema) Die Theo dümpelt irgendwo im Forum rum (und fand relatives mathematisches Interesse in einem anderen).
Zum Schluss noch einmal, um auf womöglich Gequantelte-RZ-Zustände (plus den weiteren postulierten Phasenraum) zurückzukommen, ein kurzes Bsp., das zur hiesigen Vorstellung eines 5 Dimensionalen-RZ-Gebildes (3+1+1), dieses jedoch insgesamt "Fluiddynamisch" ist, evtl. hilfreich beiträgt!?
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XMQpY2PHeYUDas Wasservolumen an sich steht für die RZ in der eine Wirkung eintritt.
Dh. der Beobachter befindet sich grundsätzlich, aus seine begrenzten Sicht, in diesem 3+1 D Volumen. Die Beobachtungsgrenze ist also innerhalb dieser fluiddynamischen RZ, die Wasseroberfläche. Die Kausalität von Ursache und Wirkung kann innerhalb des Wasser-Volumens jederzeit nachvollzogen werden. Zum Bsp. G-Wellen/Schwerkraft Dynamik, Impuls, Fraktion, Temperaturänderung, mögliche Konstanten wie höchst mögliche Geschwindigkeiten, da das Wasser einen Widerstand bildet wenn sich ein Objekt darin bewegt... streben nach Homogenität/Entropie... etc.. nur so als Bsp. ;-)
Nun tritt folgendes ein, ein Elektron das sich im Orbit dynamisch um den Kern bewegt, siehe hier den einfallenden W-Tropfen, befindet sich für kurze "Zeit" ausserhalb des Wasservolumens und ist somit
von dem W-Volumen vollkommen abgetrennt.(ausser das die Gravitationswirkung des fliehenden Tropfens auf die Wasseroberfläche, messbar wäre... wenn er sich "darüber" befindet).
Es ist statistisch wahrscheinlich... "HU" (tausendfach überprüft)..., das der Tropfen in einem "gewissen Bereich" auf der Oberfläche wieder auftauchen wird, aber es gibt bereits im fluiddynamischen W-Volumen selbst,
"zuviele Variablen" um genau zu sagen wo er wieder eintreten wird. Trotzdem wir zudem die "Flucht"-Geschwindigkeit" und die betroffene Masse, einigermaßen eingrenzen können (siehe den dünner werdenden Film bei Trennung des Tropfens von der W-Oberfläche) Zeitpunkt und Masse während des Phasenüberganges zum abgetrennten Tropfen, kann nicht genau bestimmt werden.
Ab einer bestimmten Energiemenge, verlässt der Tropfen also das "3+1 Kontinuum". Jeder Vorgang/Ursache kann somit als Verlassen des Kontinuums interpretiert werden, obwohl die energetische und zeitliche Wirkung auf das "Kontinuum/Wasservolumen" nicht ausbleibt und
dort in einer kausalen Kette von Reaktionen, ohne zeitliche Verzögerung gemessen wird. Da meine Messvorgänge jedoch auf die Wasseroberfläche begrenzt sind, kann ich die "Mehrzeit oder den Raum/Dimension in dem der Vorgang insgesamt eingebettet ist" nicht messen. Verlassen des Kontinuums und sowohl Eintritt erfolgen hintereinander, ohne nötige Quantelung...
da ich nur Ursache und Wirkung innerhalb 3+1 messen kann...
NG Z.
Ps.. nur so zum Spass an der Überraschung.....lasst euch dieses Video hier nicht entgehen....
ist latürnich nix mit Anti-Grav und kein Bsp. für obig erwähntes ...aber witzig.
Allen einen schönen Sonntag.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=nBRQSoPvask