Venus am Himmel?
27.03.2012 um 20:51Der rötliche Schweif sieht mir eher nach Dachrinne aus ^^
bennamucki schrieb:Ein weiterer Vorteil kleinerer Brennweite ist die höhere Lichtempfindlichkeit. Dadurch kann man entweder kürzer belichten, oder eine niedrigere ISO ZAhl nehmen, oder eine größere Blendenzahl, was mehr Tiefenschärfe bringt.und du kombinierst dann bilder zu einem ?
bennamucki schrieb:Was verstehst Du unter Spielereien?http://images.extremespotting.com/GALLERY/francesco1980 (Archiv-Version vom 08.03.2012)
Jedimindtricks schrieb am 26.03.2012:nurnoch mal zum verständniss ...Es hätte den Anschein, als würden sie weder auf noch untergehen (---die 'Sterne'---) @Jedimindtricks
du fragst dich warum sich scheinbar planeten am himmel bewegen , ohne auf oder unter zu gehen ? ich gebe dir die antwort , und du bist noch nicht konkret dran an der lösung ?
Niselprim schrieb am 29.03.2012:Es hätte den Anschein, als würden sie weder auf noch untergehen (---die 'Sterne'---) @Jedimindtricksplaneten oder sterne ?
Also optisch betrachtet.
Aber was bedeutet das tatsächlich?
ProjectSerpo schrieb:Kann es sein, dass die Venus heute ziemlich gross vorkommt und heller als sonst?Bei mir nicht.
Nemon schrieb:Bei mir nicht.Dann weiss ich auch nicht, was es ist. Die Position stimmt auch nicht ganz, wie sonst.
ProjectSerpo schrieb:Kann es sein, dass die Venus heute ziemlich gross vorkommt und heller als sonst?Hab mich gestern nacht 24.4. auch über einen sehr hellen Stern? gewundert und gedacht: So hell, das kann doch nicht die Venus sein.
NONsmoker schrieb:So hell, das kann doch nicht die Venus sein.Das hab ich auch gedacht. Hab mich richtig gewundert.
NONsmoker schrieb:So hell, das kann doch nicht die Venus sein.Doch, sie ist es. Die gute alte Venus hat´s immer noch drauf. Sie verblüfft die Menschen jedes Jahr aufs neue, und das schon seit millionen von Jahren. Heute womöglich sogar mehr denn je, denn der Sternenhimmel hat längst nicht mehr den Stellenwert, den er einst für die Menschen hatte. Schade eigentlich, denn es gibt nichts, was einem die eigene Bedeutungslosigkeit so drastisch bewusst macht, wie die Erhabenheit des Sternenhimmels.
Ende April erreicht die Venus ihren so genannten „größten Glanz“, ihre größte scheinbare Helligkeit. Die steigt im April auf -4,8 mag - der höchste Wert, den die Venus überhaupt erreicht. Vergleichbar ist diese Helligkeit in etwa mit der schmalen Mondsichel. Die Sonne (-26,7 mag) und der Vollmond (-12,7 mag) sind die einzigen Himmelsobjekte, die heller als die Venus sind.https://www.fr.de/wissen/planet-venus-abendstern-leuchtet-hell-westen-sternenhimmel-april-zr-13634879.html