Jedi, du alter Kämpfer ;-)
guckst Du;
"...Zurzeit befindet sich die Sonnenaktivität allerdings am Minimum. Für die Jahre 2011 oder 2012 werde von vielen Experten ein intensives Maximum erwartet, berichtet die US-Raumfahrtbehörde NASA. Der jetzt entdeckte Fleck in den nördlichen Breiten der Sonne signalisiert den Start des 24. Sonnenzyklus seit Beginn der Aufzeichnungen...."
http://www.n-tv.de/900924.htmlund dieser sonnenzyklus wird ein ungewöhnlich starker werden:
http://www.astrolabium.net/archiv_sc...2-12-2006.htmlund wie diejenigen, die sich mit dem thema befassen ja vielleicht wissen;
sagten die maya, die anhand der sonnenflecken ihren eigenen untergang voraussagten, genau dies auch für das jahr 2012!
in der kurzinfo:
"In den Mayaschriften wird von verschiedenen Sonnenzeitaltern berichtet, bei deren Wechsel gewaltige geologische oder klimatischen Veränderungen und Katastrophen die Menschen heimsuchen. Für das kommende Sonnenzeitalter, das anhand ihres 5200jährigen Kalenders im Jahre 2012 beginnt, prohezeien die Mayas, dass Seen ausgeleert werden, Berge umstürzen und Länder in den Fluten der Meere versinken. Müssen wir in den nächsten Jahrzehnten mit einer Erd-Polverschiebung rechnen?
Die Mayas könnten mit ihrem 5 x 5200 (25`627) Jahre-Zyklus die Präzision des Tierkreises bzw. die Erdachsenrotation (heutige Schätzungen 25`800 - 26`000 Jahren) gemeint haben. Wenn das Ende des 25`627jährigen Zyklus des Sonnenkalenders auf das Jahr 627 n.Chr. gefallen ist, könnte der geschmolzene Erdkern sich jetzt langsam, durch das umgekehrte Sonnenmagnetfeld remagnetisieren und sich anhand eines bestimmten Winkels zur Sonne, wenden. Vielleicht wird dadurch im Jahre 2012 durch erhöhte Sonnenfleckenaktivität eine Erdmagnetpolverschiebung verursacht."
Bald müsste es aber auch jedem dämmern, dass das alles keine "zufälle" mehr sind!
muss nicht DEINE MEINUNG sein !
und noch was zum Lesen:
Sonnenstürme stören Funk- und Stromversorgung
In jeder dieser Perioden zeigt die Sonne ein eigenes Aktivitätsmuster. Der vergangene Zyklus 23 etwa gipfelte zwischen 2000 und 2003 in starken Sonnenstürmen, bei denen unser Heimatstern riesige Massen ionisierter Gase (so genanntes Plasma) ins All schleuderte. Weil Plasma elektrisch geladen ist, kann es auf der Erde elektromagnetische Effekte auslösen, etwa Störungen des Funkverkehrs, von Mobiltelefonnetzen sowie Stromüberschläge in Überlandleitungen. Ende Oktober 2003 etwa gingen in der südschwedischen Stadt Malmö für eine Stunde die Lichter aus. Der Stromversorger Sydkraft macht einen Sonnensturm für den Ausfall verantwortlich. Zugleich verlor die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa den Kontakt zu zwei ihrer Satelliten. Dafür waren zauberhafte Nordlichter noch in Mitteleuropa zu sehen. Furore machte auch 1989 ein geomagnetischer Sturm, der in der kanadischen Provinz Quebec das Stromnetz lahmlegte und ein Chaos verursachte, weil Verkehrsleitsysteme, die elektrischen Anlagen der Flughäfen sowie die Fernwärmeversorgung ausfielen.
Wie sich die Sonnenaktivität im nun beginnenden Zyklus entwickelt, ist unter den Forschern umstritten. „Zu prognostizieren, wann ein Zyklus beginnt, wann er endet und wie viele Sonnenflecken er hervorbringt, ist ein trickreiches Geschäft“, weiß David Hathaway vom Marshall Space Flight Center der US-Raumfahrtbehörde Nasa in Huntsville (US-Staat Alabama) aus eigener Anschauung. Für den neuen Zyklus sagte der Sonnenphysiker einen frühen und heftigen Beginn vorher. Damit lag er jedoch voll daneben. Denn laut Hathaway hätte Zyklus 24 schon vor einem Jahr beginnen sollen, und zwar mit mehr als nur einem verschämten kleinen Fleck.
Dennoch glauben einige Forscher weiterhin, dass eine Phase starker Sonnenaktivität bevorsteht. In den Jahren 2011/2012 soll sie ihren Höhepunkt erreichen, dann seien wiederum heftige Sonnenstürme zu erwarten. Diese Vorhersage gründet sich auf ein Modell, das die indischstämmige Physikerin Mausumi Dikpati vom High Altitude Observatory in Boulder (US-Staat Colorado) entwarf.
Sonnenflecken sind Regionen, in denen starke Magnetfelder den Energiefluss aus dem Sonneninneren verringern. Dadurch kühlen sie gegenüber der rund 5800 Grad heißen Sonnenoberfläche um etwa 1500 Grad ab und erscheinen dunkel. Schwächen sie sich ab, sinken die Reste der Magnetfelder, die sie hervorbrachten, bis zu 200 000 Kilometer hinab in tiefere Schichten des glühenden solaren Gasballs. Dort werden sie wie auf einem Förderband in Richtung der Pole verfrachtet. Auf dem Weg dahin dehnen sich ihre Feldlinien, was dem Magnetfeld – ähnlich einem gespannten Gummiband – wieder Energie zuführt und es so verstärkt. „Sobald die Felder stark genug sind, steigen sie wie Blasen in hohen solaren Breiten wieder zur Oberfläche auf und erzeugen neue Sonnenflecken“, erklärt Nasa-Forscher Hathaway. „Dikpatis Modell erklärt viel, insbesondere, warum der Sonnenzyklus gerade elf Jahre währt, und nicht sieben oder 20.“
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Sonne: Ein neuer Zyklus beginnt - weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/sonne_aid_232806.htmlGruss Valenca