@Buchi04Buchi04 schrieb:Tja, vielleicht, vielleicht auch nicht.....hast du das wo gelesen oder stellst du dir es nur so vor?
Wär natürlich klasse...
Nein, das ist nur eine "Positiv-Vermutung" von mir, ein mögliches Szenario für einen erdähnlichen Planeten, der sich zeitweise leicht außerhalb der habitablen Zone bewegt. Wenn er in unserem Sinne bewohnbar sein soll, dann muß es eine Art "jahrenszeitlichen Rhytmus" geben, der die Bahn des Planeten widerspiegelt, Gleichzeitig müssen sich Flora und Fauna auf diese Schwankungen einstellen. Viele Tiere werden mit den extremen "Jahreszeiten" wandern...
Die Pflanzen werden sehr anpassungsfähig sein und den extremen Winter ohne weiteres überstehen. Vielleicht funktionieren sie im Winter sogar anders, als im Sommer. Sie werden zu Anfang des Frühlings wieder rasch austreiben und den allmählich zurückkehrenden Tieren Nahrung bieten. Die Pflanzen wandeln jetzt mehr Kohlendioxid in Sauerstoff um und begrenzen so den leichten Treibhauseffekt, der im Winter mit dafür gesorgt hat, das der Planet nicht ganz auskühlt. Trotzdem reichen die heissen Temperaturen aus um das Eis bis auf einen kleinen Rest an den Polen zu schmelzen. Diese "periodische Polschmelze" wiederum sorgt für den nötigen Niederschlag, der der Pflanzenwelt zugute kommt...
Intelligentes Leben sollte womöglich auch noch entstehen. Dafür halte ich den Rand des Dschungels für geeignet, eine Art, die vielleicht ähnlich wie unsere Stammväter einst in Bäumen gelebt hat und die sich irgendwann auch den Herausforderungen der Landschaften jenseits des Dschungels stellt und sich dabei allmählich verändert...
Wie gesagt, eine reine Vermutung geboren aus nächtlichen Phantasien...