War das dann auch schon da?
http://www.projekt-cheops.eu/html/planet_x_-_nibiru.html (Archiv-Version vom 18.03.2010)In den letzten Jahren wurden einige Sonden / Satelliten ins All geschossen. Der Öffentlichkeit wurde der Sinn und Zweck dieser übermäßig zahlreichen Aktionen mit Forschungszwecken erklärt, welches streng genommen auch der Tatsache entspricht.
Nur war und ist der Hauptzweck dieser Aktionen eben die Aufspürung und die faktische Beweisführung für die Existenz, bzw. die Überwachung des Orbits und der derzeitigen Position des Planeten X. Ausgewählte Mitglieder der NASA und einige Vertreter gewisser Regierungen sind involviert, der Öffentlichkeit werden diese Erkenntnisse aus gewissen Gründen nicht mitgeteilt, man mag sich selber denken, warum.
Astronomen der Louisiana-Lafayette-Universität haben jedoch bestätigt, dass sich das furcheinflößende Objekt tatsächlich da draußen befindet... Aus Expertenkreisen ist außerdem zu entnehmen, dass sich dieses Objekt der Erde beständig nähert und diese abhängig von seiner Geschwindigkeit in absehbarer Zeit erreichen werde.
John Murray von der Open Universität in London versuchte drei Jahre lang, die Existenz dieses Riesenplaneten zu beweisen. Während ihn seine Kollegen zunächst belächelten, bestätigte ein US-Wissenschaftlerteam seine Hypothese. So erklärten John Matese, Daniel Whitmire und Patrick Whitman von der Universität Louisiana: “Wir haben das seltsame Verhalten vieler Kometen und Sonden ebenfalls festgestellt. Nachdem wir jede denkbare alternative Erklärung geprüft haben, können auch wir nur folgern, dass sich nahe der Ortschen Wolke ein sehr grosser Himmelskörper befindet.”
1983-1984 ortete der astronomische Infrarot-Satellit IRAS Hinweise auf einen X. Planeten. 1992 veröffentlichten die US Astronomen Harrington und van Flandern eine Studie, demzufolge sie mit “85%iger” Sicherheit von der Existenz dieses Planeten überzeugt sind, den sie für einen Eindringling im Sonnensystem halten. Der Planet soll gemäss Murray die Sonne im Urzeigersinn umkreisen, im Gegensatz zu allen bekannten neun Planeten. Seine Arbeit erschien in der Novemberausgabe des Jahres 1999 des Bulletins der renommierten britischen Royal Astronomical Society, gleichzeitig publizierten die Amerikaner ihre Forschungen in der Fachzeitschrift “Icarus”.
Soviel zur der bisher weithin unbekannten „Öffentlichkeitsarbeit“ einiger Experten, nur über die Auswirkungen seiner Anwesenheit auf die Aktivitäten der Sonne wurde bisher wenig oder gar nicht geachtet. Die bereits begonnenen Wandlungen aufgrund zunehmender Sonnenaktivität werden alle unsere Erwartungen weit übertreffen. Es geht nicht mehr um das "Wann", wir stecken bereits mitten darin - es geht nur um die Frage der Heftigkeit des Wandlungs- und Erschütterungsgrades, eben ausgelöst durch die Anwesenheit, bzw. durch den Einfluß seiner (Planet X) enormen Kräfte.
Da Dr. Harrington (inzwischen ermordet) vom US Marineobservatorium sagte, dieser Todesstern sei bis zu 4-mal größer als die Erde, und seine Masse dem 18-24-fachen der Erde entspreche, aber wesentlich höher in der Dichte sei, passt sich die Erde seinem starken elektromagnetischen Graviationssog temporär an, anstatt auf die Sonne ausgerichtet. Dennoch ist der Einfluß von Planet X so gewaltig auf die Sonne, das die Auswirkungen derer Aktivitäten auf unsere Erde und auch auf unserem Bewusstsein unglaublich sind.
Seit 10 Jahren nun sendet der Nasa-Satellit SOHO ununterbrochen Messdaten von der Sonne zur Erde. Von großer Bedeutung sind bei den Beobachtungen der Sonne die Sonnenflecken. Von diesen Sonnenflecken ist bekannt, dass sie den Zustand von sehr intensiven Magnetfeldern darstellen.