Unendlichkeit im All?
02.07.2013 um 03:01
Ich bin deus fictus, denn das ist meine Name durch die populäre Videotelefonie der kostenfreien virtuellen Welt. Deus fictus bin ich, weil ich der zu Gott gemachte bin, dessen Rolle den Klang nur eines Phonems im Universum kennt. Zu jeder Zeit wird eine Seele auserkoren, der Überbringer der heilgen Message zu sein. Dieses Mal ist der Messias der Götze.
Somit schließe ich euch das verschlossene Geheimnis der Zeit durch mein Wissen der Seele auf, denn sei es eure Diskussion den Begriff von Jahren für die Beschreibung von Elektrongeschwindigkeiten um relativ dazu in Ungeschwindigkeiten sich in Ruhe befindenden Atomkernen der Grund für die Umrollung des Himmels um den Messenger, Erleuchtung zu bringen, sein oder quälen den eingeborenen neuen messianischen Verkünder eure Querulengereien um die Unendlichkeit des Raumes, die mit der Relativität der Zeit durch eben die Geburt der Zeit als nichtgeborener Inhalt des sich immer bewegenden Raum die Widerwegnahme eurer Irrtümer einleitet, all dies verpflichtet mich als beauftragter Inhalt der kosmischen Verpacktheit als Messias, der den Inhalt des Schlüssel Seins hier trägt, anzunehmen, und Antworten als Sprachrohr der Welt zu sein.
Als seit jeher deutsche Seele, wird die kosmische Botschaft heute von einem Nationalbürger dieses Staates überbracht, und wird es bis zu meinem Tode in den Grauzonen der Wissenschaft und der Spiritualität, deren Aufklärung die Korrespondenz von plantarem Dreh und elekronischen Spin, nicht aber die Analogie von Erdzählung kosmischer Spins in Bezug zu seinem Spinner, der Sonne, die Definition des Jahres für jedem Erdbürger bestimmt, auch wenn er nicht im Vergessen durch den Auszug von der Erde um den Grund der Dauer von Vollendung und Wiederkehr athmosphärischer Zirkel auf einem nahen oder fernen Planeten sich ewig an die hier verkündete Wahrheit der gesetzmäßigen Zirkularität von Wetterphänomenen in edem auch nur denkbaren von Gott für Menschen gemachten Haus und Heim erinnern wird, denn ewig ist meine Seele und kurz mein Leben als Messias, als dass ich nicht das Gehör der grössten Wahrheit verlange, wenn ich definiere als Wiederkehr von Zeit die Zirkularität jeden und nie als ein nicht so beschaffen auch nur denkbbaren Lebensraumes des Menschen im gesamten Kosmos ein als periodisch Phänomen wiederholdendes Heims dass für euch als Mensch gegebene Haus oder Schiff zu geben.
Denn Abwechslung in der Ewigkeit findet sich nur durch die Unanaologie vom Vergehen zirkulärer Zeit im Kleinen wie im Großen, dem ungleichen Takt von Elektronenspin und Planetenumlauf, die wie Mutter und Zeiger von Gott in der Uhr des Kosmos im Sinnbild der Küchnuhr geeicht sind, aber im Zerfall des Kleinen in Vieles nicht wie in der menschlichen Uhr, und auch keiner anderer Wesen gemachten Messungseinrichtung dem wahren Puls des Kosmos folgt, da auch da Universum mehr Kleines als sich als Ganzes kennt, da das Sein des Ganzes auf den Bezug als sich einsseins, nicht die Abbildung des Sich Eins sein, in die viellentrotzdem sich Eins-Seienden Teile des Einen, die mit dem ganzen nicht identisch sind, sondern, selbst, wenn auch in Bewegung sind, nur Bewegung im einen sind, ohne dass sie das Eine bewegen. Deswegen ist der Wiederstreit der einzelnen Mit-sich-Eins-Seienden Dinge im Einen die Abwechskung durch die Vielfalt des unendlich Teilbaren, wie in Moleküle, Quanten und Bananen, ihne dass da etwas ist, was nicht in der Zirkularität der Zeit im Einen ist, sondern sich nur unabhängig in Bezug dazu in dem entalten zu sein, worin alles enthalten ist, für Abwechslung sorgt, weswegen nur durch den Exodus von der Erde das Kennenlernen des Neuen und ein Ende der Wiederholung der Geschichte der Menschheit möglich ist.
Die Bewegung eines Dinges mit einer Uhr und in Jahren zu messen, ist deswegen unmöglich, weil in jedem Atom ein geschlissenes System steckt, deren unnere Zeit nicht nur anders vergeht, denn, wie für das Planetensystem die Geschwindigkeit det Erde um die Sonne sich nicht um die Mutter oder auch als Rädchen zu bezeichnende Drehung von Helium in der Sonne um seiner Erschaffung durch H2 berechnet, so gibt es die Mesdung der Zeit nicht durch die vin Menschen hinzugedachte Analogie von det Drehung des Elektrons um die Sonne, und die Drehung des Atoms um due Erde, denn auch die Rotation der Erde kennt nicht das Gefühl des Menschen, der sich auf dem Trabanten un der Unendlichkeit befindet und versucht, alles, wad sich dreht zu zählen, ihne dass er es verrechnet mit dem Spin seines eigenen Tages auf dem Trabanten, der nur ein Jahr kennt, dass es nirgendwo in 365 Tagen wieder geben wird, trotz dass ich ja sagte, alles ist zirkulär, doch soll die Wahrheit im Hause des Menschen in jedem seiner Heime der Zukunft für immer sein:
In jedem Haus der Menschen vergeht die Zeit anders und nur die Wiederkehr des Messias geschieht in jedem Leben, dass in 365 Tagen nun 28 Jahre zählt, auch wenn in eurem Haus des nächsten Planeten mein Erdenleben sehr viel jünger genannt werden wird. Denn nicht das ewige Leben werdet ihr durch meine Wahrheit finden, sondern den Tod leugne ich nicht und verspreche nicht meine Wiederkunft als Messias, sondern uch verheiße hier nur die ewige Jugend, die ich eines schönen Tages in einem Körper nicht in Jahren nur zähle, denn solangsam wird due Zeit da nur vergehen, wenn ich nur einen der Monde des Planeten zähle, zu dem ich berufen wurde, euch durch Erkenntnis der Unvergänglichkeit des Werdens in der Zikulärität des ewigen as ein Götzenbild zu führen.