marcelnedza
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Ereignisse, die mich mein leben lang verfolgen
18.05.2015 um 21:40Als aller erstes ein paar Fakten zu mir. Ich bin momentan 15 Jahre alt, lebe ein eigentlich recht schönes Leben und stelle nichts schlimmes an. In meiner Kindheit habe ich auch niemandem was angetan und war immer nett zu allen.
Ich werde direkt Anfangen zu erzählen.
6tes bis 8tes Lebensjahr.
Ich bin ein Musterschüler. ich bin immer nett zu allen, helfe gerne menschen und tuhe nichtmal einer Fliege was an. Aus meiner Familie ist bis jetzt noch niemand gestorben und aus meinem umfeld ist nur der Opa meines besten Freundes an einem Herzinfarkt verstorben. Mit diesem bin ich gut befreundet gewesen vor seinem Tod. Damit komme ich aber sehr gut klar, denn ich weiss dass wen jemand tod ist dass er nunmal weg ist. Aber mich plagen gewisse dinge. Und das sehr regelmäßig, ich könnte mir einen Stundenplan anlegen an welchem tag, was passiert. Ich habe jede Nacht schreckliche alpträume. In ihnen sitze ich in einem leeren dunklen Raum fest und jemand redet mit mir. An so viel erinnere ich mich aus den träumen, aber auch nur weil sie jede nacht gleich waren. Wenn ich morgens aufwache habe ich immer keine stimme als wenn ich die ganze nacht rumgeschrien hätte. Das kann aber auch an etwas vollkommen natürlichem liegen. Meinen Eltern erzähle ich nichts, ich habe es ihnen einmal erzählt und dann haben sie mich ausgelacht, deswegen lasse ich das einfach.
2 Jahre Pause
10tes bis 12 Lebensjahr
Mein Leben hat sich mit den Ereignissen die letzten 2 Jahre wieder normalisiert. Doch jetzt fangen wieder komische Sachen an. Wir sind umgezogen und ich hab mich in der Schule ein bisschen verschlechtert. Das liegt aber nur daran dass es eine neue Schule ist. Meine Freunde durfte ich ja noch alle behalten da wir nur eine Stadt weiter gezogen sind. Verstorben ist bis jetzt immer noch niemand, zum Glück. Ausser der Sache mit der Schule hat sich nichts geändert, ich bin immernoch ein Liebes Kind. Was sich aber verändert hat sind die AKtivitäten um mich herum wenn ich alleine bin. Über die zwei Jahre passieren viele komische dinge ich nenne mal ein paar Beispiele:
-Sehr dunkle Schatten in meinem Zimmer wenn ich mich alleine gefühlt hab oder mir langweilig war. (mit sehr dunkel meine ich wirlich komplett schwarz) Die Schatten waren oft in Form eines Tieres, meistens war es ein Stier oder ein Löwe.
-Ich sehe während meines Schlafes ein Gesicht, wie ein Traum bloß dass alles schwarz ist und ich nur dieses Gesicht sehe.
-Wenn meine Eltern aus dem Haus sind, höre ich in der ganzen Wohnung stimmen, und diese bilde ich mir nicht ein denn mein Bruder hörte sie auch. Die wohnungen unter und über uns standen leer.
Das sind so die glaubhaftesten.
3 Jahre Pause
15 Lebensjahr, aktuell
die ganzen aktivitäten begannen wahrend ein Freund bei mir übernachtet hatte. Das war vor 2 Tagen. Es ist Früh am Sonntag morgen, genauer gesagt halb 3, und ich gehe ans Fenster da mir ziemlich warm war und wir schlafen gehen wollten. Wir hatten nichts getrunken, keine Drogen genommen und auch nichts anderes was unser wahrnehmungs vermögen beeinträchtigen könnte. So, nun shcaue ich aus dem Fenster und sehe erstmal nur leere strassen. Dann schaue ich auf ein leer stehendes nachbarshaus, in diesem wurde vor einigen Jahren jemand erschossen, so wird es mir zumindest von den Einwohnern dieses Stadtviertels erzählt. Achja, wir sind als ich 14 war wieder umgezogen, jedoch sind wir in der gleichen Stadt geblieben. Ich schaue also zu diesem Haus rüber und sehe erstmal ganz normale Schatten von Bäumen. diese waren eher hell und grau. Doch dann taucht wie aus dem nichts ein komplett schwarzer schatten auf. Ich beobachte ihn erstmal eine Weile. Er ist nicht wie die anderen Schatten er bewegt sich. Aber er bewegt sich auch nicht normal. Es sieht aus als wenn er an einem Regenrohr an der Hausecke festhängt. an einem punkt hängt er fest und von diesem punkt aus bewegt er sich in alle richtungen. Er wechstelt teilweise sogar die hauswände. Das ist physikalisch nicht möglich gewesen denn es gibt nur eine Laterne und diese ist so ausgerichtet dass nur Schatten auf eine Hauswand geworfen werden können. Ic rufe jetzt meinen kumpel dazu und er schaut dem Schatten auch bei seinem Tänzchen zu. Aufeinmal verschwindet der Schatten, und mein Kumpel geht wieder weg. Kurz nachdem der Kumpel weg gegangen war tauchte der Schatten wieder auf, aber sein Tänzchen sah aggressiver aus. Er bildet sich so dass es aussieht als ob Rauch aus einem Fenster aufsteigen würde, aber er hängt immernoch an dem Regenrohr. Dann verschwand er wieder kruz als ein Auto vorbei fuhr, und als es weg war bedeckte er plötzlich die ganze von meinem Fenster sichtbare HÄlfte des Hauses. An diesem Moment schloss ich mein Fenster und rannte zum Bett. Für diese Nacht hatte ich Ruhe. Nächsten Abend erzählte ich meiner Klasse von meinen Beobachtungen, und ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Das war aber nicht so schlimm, es wurde erst schlimmer als ich anfing ein leises keuchen oder stöhnen zu vernehmen. Ich konnte nicht definieren aus welcher Partition meines Zimmers dieses Geräusch kam, es war so als wäre es überall. Ich ignorierte das erst mal eine Zeit lang doch dann kam auch noch eine tiefe stimme dazu welche sich anhörte als würde sie rückwärts irgendwas reden. Das ignorierte ich dann auch und plötzlich verschwand alles. Es war dann erstmal still, und als ich mich dann schlafen legen wollte hörte ich andauernd Schritte aus meinem Flur und meinem Treppenhaus (ich habe in unserem Haus eine eigene Etage). Trotz den penetrant lauten Schritten schaffte ich es einzuschlafen. Am folgenden morgen fragte mich meine Mutter ob ich in der Nacht rumgelaufen bin weil sie Schritte gehört hatte, und sie glaubte mir nicht was ich ihr sagte. Heute ist eigentlich bisher noch nicht viel passiert ausser eine Sache, Ich ging wie immer durch den Keller als ich nachhause kam und hörte als ich mein Fahrrad abstellte eine knall aus einem anderen keller raum. ALs ich in den Raum ging um nachzuschauen was war, sah ich auf dem Boden das Jagdmesser meines Vaters und eine Taschenlampe deren Licht auf das Messer gerichtet war. Im Raum war es komplett dunkel und das sah wirklich sehr erschreckend aus. Ich hoffe dass ich in dieser Nacht ruhe haben werde.
Ich weis ich habe einige Rechtschreibfehler drin aber es sollte lesbar sein. Ihr könnt mich wie jeder andere auch dem ich das erzähle als idioten bezeichnen oder mir vielleicht versuchen zu erklären was das ist und wie ich das weg bekomme. Ich habe keinerlei Psychische erkrankungen, ich habe mich sogar mal testen lassen. Traumatische ereignisse hatte ich in meinem leben garkeine. Ausser den Sachen die ich augelistet habe.
Danke fürs lesen und ich hoffe auf Hilfe
Ich werde direkt Anfangen zu erzählen.
6tes bis 8tes Lebensjahr.
Ich bin ein Musterschüler. ich bin immer nett zu allen, helfe gerne menschen und tuhe nichtmal einer Fliege was an. Aus meiner Familie ist bis jetzt noch niemand gestorben und aus meinem umfeld ist nur der Opa meines besten Freundes an einem Herzinfarkt verstorben. Mit diesem bin ich gut befreundet gewesen vor seinem Tod. Damit komme ich aber sehr gut klar, denn ich weiss dass wen jemand tod ist dass er nunmal weg ist. Aber mich plagen gewisse dinge. Und das sehr regelmäßig, ich könnte mir einen Stundenplan anlegen an welchem tag, was passiert. Ich habe jede Nacht schreckliche alpträume. In ihnen sitze ich in einem leeren dunklen Raum fest und jemand redet mit mir. An so viel erinnere ich mich aus den träumen, aber auch nur weil sie jede nacht gleich waren. Wenn ich morgens aufwache habe ich immer keine stimme als wenn ich die ganze nacht rumgeschrien hätte. Das kann aber auch an etwas vollkommen natürlichem liegen. Meinen Eltern erzähle ich nichts, ich habe es ihnen einmal erzählt und dann haben sie mich ausgelacht, deswegen lasse ich das einfach.
2 Jahre Pause
10tes bis 12 Lebensjahr
Mein Leben hat sich mit den Ereignissen die letzten 2 Jahre wieder normalisiert. Doch jetzt fangen wieder komische Sachen an. Wir sind umgezogen und ich hab mich in der Schule ein bisschen verschlechtert. Das liegt aber nur daran dass es eine neue Schule ist. Meine Freunde durfte ich ja noch alle behalten da wir nur eine Stadt weiter gezogen sind. Verstorben ist bis jetzt immer noch niemand, zum Glück. Ausser der Sache mit der Schule hat sich nichts geändert, ich bin immernoch ein Liebes Kind. Was sich aber verändert hat sind die AKtivitäten um mich herum wenn ich alleine bin. Über die zwei Jahre passieren viele komische dinge ich nenne mal ein paar Beispiele:
-Sehr dunkle Schatten in meinem Zimmer wenn ich mich alleine gefühlt hab oder mir langweilig war. (mit sehr dunkel meine ich wirlich komplett schwarz) Die Schatten waren oft in Form eines Tieres, meistens war es ein Stier oder ein Löwe.
-Ich sehe während meines Schlafes ein Gesicht, wie ein Traum bloß dass alles schwarz ist und ich nur dieses Gesicht sehe.
-Wenn meine Eltern aus dem Haus sind, höre ich in der ganzen Wohnung stimmen, und diese bilde ich mir nicht ein denn mein Bruder hörte sie auch. Die wohnungen unter und über uns standen leer.
Das sind so die glaubhaftesten.
3 Jahre Pause
15 Lebensjahr, aktuell
die ganzen aktivitäten begannen wahrend ein Freund bei mir übernachtet hatte. Das war vor 2 Tagen. Es ist Früh am Sonntag morgen, genauer gesagt halb 3, und ich gehe ans Fenster da mir ziemlich warm war und wir schlafen gehen wollten. Wir hatten nichts getrunken, keine Drogen genommen und auch nichts anderes was unser wahrnehmungs vermögen beeinträchtigen könnte. So, nun shcaue ich aus dem Fenster und sehe erstmal nur leere strassen. Dann schaue ich auf ein leer stehendes nachbarshaus, in diesem wurde vor einigen Jahren jemand erschossen, so wird es mir zumindest von den Einwohnern dieses Stadtviertels erzählt. Achja, wir sind als ich 14 war wieder umgezogen, jedoch sind wir in der gleichen Stadt geblieben. Ich schaue also zu diesem Haus rüber und sehe erstmal ganz normale Schatten von Bäumen. diese waren eher hell und grau. Doch dann taucht wie aus dem nichts ein komplett schwarzer schatten auf. Ich beobachte ihn erstmal eine Weile. Er ist nicht wie die anderen Schatten er bewegt sich. Aber er bewegt sich auch nicht normal. Es sieht aus als wenn er an einem Regenrohr an der Hausecke festhängt. an einem punkt hängt er fest und von diesem punkt aus bewegt er sich in alle richtungen. Er wechstelt teilweise sogar die hauswände. Das ist physikalisch nicht möglich gewesen denn es gibt nur eine Laterne und diese ist so ausgerichtet dass nur Schatten auf eine Hauswand geworfen werden können. Ic rufe jetzt meinen kumpel dazu und er schaut dem Schatten auch bei seinem Tänzchen zu. Aufeinmal verschwindet der Schatten, und mein Kumpel geht wieder weg. Kurz nachdem der Kumpel weg gegangen war tauchte der Schatten wieder auf, aber sein Tänzchen sah aggressiver aus. Er bildet sich so dass es aussieht als ob Rauch aus einem Fenster aufsteigen würde, aber er hängt immernoch an dem Regenrohr. Dann verschwand er wieder kruz als ein Auto vorbei fuhr, und als es weg war bedeckte er plötzlich die ganze von meinem Fenster sichtbare HÄlfte des Hauses. An diesem Moment schloss ich mein Fenster und rannte zum Bett. Für diese Nacht hatte ich Ruhe. Nächsten Abend erzählte ich meiner Klasse von meinen Beobachtungen, und ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Das war aber nicht so schlimm, es wurde erst schlimmer als ich anfing ein leises keuchen oder stöhnen zu vernehmen. Ich konnte nicht definieren aus welcher Partition meines Zimmers dieses Geräusch kam, es war so als wäre es überall. Ich ignorierte das erst mal eine Zeit lang doch dann kam auch noch eine tiefe stimme dazu welche sich anhörte als würde sie rückwärts irgendwas reden. Das ignorierte ich dann auch und plötzlich verschwand alles. Es war dann erstmal still, und als ich mich dann schlafen legen wollte hörte ich andauernd Schritte aus meinem Flur und meinem Treppenhaus (ich habe in unserem Haus eine eigene Etage). Trotz den penetrant lauten Schritten schaffte ich es einzuschlafen. Am folgenden morgen fragte mich meine Mutter ob ich in der Nacht rumgelaufen bin weil sie Schritte gehört hatte, und sie glaubte mir nicht was ich ihr sagte. Heute ist eigentlich bisher noch nicht viel passiert ausser eine Sache, Ich ging wie immer durch den Keller als ich nachhause kam und hörte als ich mein Fahrrad abstellte eine knall aus einem anderen keller raum. ALs ich in den Raum ging um nachzuschauen was war, sah ich auf dem Boden das Jagdmesser meines Vaters und eine Taschenlampe deren Licht auf das Messer gerichtet war. Im Raum war es komplett dunkel und das sah wirklich sehr erschreckend aus. Ich hoffe dass ich in dieser Nacht ruhe haben werde.
Ich weis ich habe einige Rechtschreibfehler drin aber es sollte lesbar sein. Ihr könnt mich wie jeder andere auch dem ich das erzähle als idioten bezeichnen oder mir vielleicht versuchen zu erklären was das ist und wie ich das weg bekomme. Ich habe keinerlei Psychische erkrankungen, ich habe mich sogar mal testen lassen. Traumatische ereignisse hatte ich in meinem leben garkeine. Ausser den Sachen die ich augelistet habe.
Danke fürs lesen und ich hoffe auf Hilfe