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Bauernproteste - Pro und Kontra

1.434 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Blockaden, Traktoren, Bauernproteste ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 12:17
Finden überhaupt noch irgendwelche Proteste statt? Man liest, hört und sieht nichts davon so wirklich.

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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 12:19
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Es lohnt sich, nicht nur die Überschriften zu lesen, sondern auch die Erläuterungen dazu, insgesamt finde ich jetz keinen so großen Unterschied zu den Forderungen der AbL.
Sie grenzen sich mehr von der Ökolandwirtschaft ab, ansonsten gibt es Übereinstimmungen bei großen Teilen zur AbL und auch zum Grünen Parteiprogramm.
Ebenso hier vielfach genannte "Wünsche" zur Landwirtschaft von Forenteilnehmern gleichen sich mit denen der FB.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 12:22
Zitat von vx110vx110 schrieb:Finden überhaupt noch irgendwelche Proteste statt? Man liest, hört und sieht nichts davon so wirklich.
Es finden täglich Demos statt, hier in eigentlich jeder Kreisstadt jede Woche, andere Wirtschaftszweige haben sich dem angeschlossen.
Die Medien berichten halt nicht viel mehr davon, außer wenn wieder etwas medienwirksames passiert.
Mittlerweile wird in großen Teilen der EU seitens der Landwirtschaft demonstriert, Berichte dazu sind rar.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 12:31
Es geht bei den Freien Bauern wie auch in diesem Thread um die Art des Protestes.

Proteste vor Privathäusern, Zurschaustellung von Galgen, Verbrennen von Strohpuppen etc.) und antidemokratischen Äußerungen“

Quelle
https://taz.de/Streit-ueber-Erklaerung-zu-Bauernprotesten/!5992747/

Davon soll sich distanziert werden, aber offensichtlich sind das passende Mittel für die Freien Bauern.
Es geht nicht um bestimmte Forderungen


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 12:34
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Wo sind denn da bitte radikale Forderungen?
Es lohnt sich, dem Gesprächsverlauf zu folgen.

Ich hatte auf einen Beitrag zu einem bestimmten Artikel geantwortet.
Die Agrarorganisation Freie Bauern hat es abgelehnt, einen Aufruf gegen Demos mit Galgensymbolen und gegen Unterwanderung durch Radikale zu unterschreiben.
Die Organisation „Freie Bauern“ hat sich geweigert, eine Erklärung zu unterzeichnen gegen Proteste mit Galgen oder vor Politiker-Privathäusern
Als Begründung hätten die Freien Bauern angegeben, sie wollten nicht eine Passage mittragen, wonach die Unterzeichnenden sich distanzieren „von nicht angemessenen Verhaltensweisen und Symbolen (Proteste vor Privathäusern, Zurschaustellung von Galgen, Verbrennen von Strohpuppen etc.) und antidemokratischen Äußerungen“. Zudem warnt die Erklärung „vor einer Vereinnahmung der landwirtschaftlichen Proteste durch radikale Gruppierungen und vor deren Aufrufen zur Gewalt“.
Wer nicht bereit ist, sich von solchen Protestformen zu distanzieren ist für mich nicht unterstützenswert.

Zu radikalen Forderungen
Die Gruppe stellte agrarpolitisch radikale Forderungen auf, wie die „Rücknahme aller Dünge-, Pflanzenschutz- und Tierhaltungsregeln, die uns seit 2017 ideologisch bevormunden“.
Ist für mich auch nicht unterstützenswert.
Jung tolerierte auch, dass bei einer Demo der Freien Bauern im Januar in Berlin zwei Protestierer ein Banner mit der rechtsextremen Aufschrift „Eure Demokratie ist unser Volkstod“
Wer da nicht klare Kante zeigt, ist für mich weit mehr, als einfach nur "nicht unterstützenswert".
Ich lehne sowas strikt ab und ich lehne auch Personen und Verbände ab, die sowas tolerieren.

Alle Zitate aus


https://taz.de/Streit-ueber-Erklaerung-zu-Bauernprotesten/!5992747/


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 12:42
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ist für mich auch nicht unterstützenswert.
Und für die bäuerliche Landwirtschaft in Deutschland, teilweise in der ganzen EU aber in dieser Form ein sehr großes Problem.
Wenn Fachfremde die Regeln machen, dann kommt nun mal nicht unbedingt etwas gutes dabei raus.
Warum wird nicht mit der Landwirtschaft und der Wissenschaft gearbeitet, stattdessen mit PR-Konzernen wie FOE und Greenpeace?
Welche Expertise haben solche PR-Konzerne?


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 12:55
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:1. Freihandel nur noch mit Ländern, die zu unseren sozialen und ökologischen Standards produzieren
Den Freihandel einschränken? Sich einen Dreck um all die Arbeitsplätze scheren, die da dranhängen?
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:3. Landwirtschaft hat Vorfahrt, Schluss mit dem Flächenverbrauch für Häuser, Straßen, Tagebaue und Naturschutz
Sollen sie doch unter den Brücken pennen?
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:6. Tierwohl bleibt in bäuerlicher Verantwortung - Tierrechtler, Technokraten und Kontrolleure runter vom Hof
Grenzdebil!
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:8. Digitalisierung nur, wenn Staat und Konzerne draußen bleiben - keine Vernetzung und Überwachung unserer Betriebe
In 1. auf ökologische Standards abheben, die aber nicht kontrollieren lassen wollen?
Wer hat denn den Bockmist verbrochen?
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:12. Ruhe am Weidezaun - Wölfe schießen statt Herden schützen
Nur ein toter Wolf ist ein guter Wolf?

So wie hier gepostet, liest sich das eher wie ein feuchter Traum irgendwelcher Bauern und nicht wie eine sinnvolle Diskussionsgrundlage.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 13:19
Zitat von emanonemanon schrieb:die aber nicht kontrollieren lassen wollen?
Wer hat denn den Bockmist verbrochen?
Dir ist offenbar nicht klar welche Kontrollen es gibt und wie diese mittlerweile vernetzt werden.
Wenn Du deren Forderungen pauschal als Bockmist betitelst, dann hast Du Dich offensichtlich nicht wirklich mit den Inhalten beschäftigt.

Ich teile viele Forderungen der FB auch nicht aber einfach als Bockmist abzustempeln ist doch eher der Unwissenheit geschuldet.

Forderungen gegen den Freihandel (TTIP) waren doch Grüne Positionen samt deren Unterstützer NGOs.
Jetzt sind das plötzlich "böse" Forderungen?
Haben die Grünen und der BUND nicht das Chlorhühnchen als Symbol des Untergangs der westlichen Hemisphäre erkoren?

Eines scheint offensichtlich, Forderungen scheinen nur dann richtig zu sein, wenn diese von den "Richtigen" gestellt werden.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 13:23
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Dir ist offenbar nicht klar welche Kontrollen es gibt und wie diese mittlerweile vernetzt werden.
Mir ist klar, dass alle Herstellungsbetriebe Auflagen zu erfüllen haben und deren Einhaltung auch kontrolliert werden muss. Wenn du schlagende Gründe kennst, die es angezeigt sein lassen ausgerechnet die Bauern da auszunehmen, dann lass sie uns hier diskutieren.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Eines scheint offensichtlich, Forderungen scheinen nur dann richtig zu sein, wenn diese von den "Richtigen" gestellt werden.
Es mag dir so scheinen, aber das bildet mal wieder nicht die Realität ab.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 13:51
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wenn Du deren Forderungen pauschal als Bockmist betitelst, dann hast Du Dich offensichtlich nicht wirklich mit den Inhalten beschäftigt.
Ach, come on.
Da steht sehr wohl eine Menge Humbug drin.
aber wir brauchen definitiv keine neuen Wohn- und Gewerbegebiete
Vollkommen realitätsfremd.
Offenbar haben die sich von der Realität schon abgekoppelt, anders lässt sich so ein Quatsch kaum erklären.
dass ein Rückgang der Fluginsekten - wenn es ihn tatsächlich gibt
Wie kommt man auf sowas?
Die einzige funktionierende Methode für Tierwohl sind viele Bauern, die sich um ihre Tiere kümmern, ganz einfach weil sie ihnen gehören
Aha?
Hat ja bisher prima geklappt.....
wir lassen uns nicht in die Produktion reinreden von scheinheiligen Tierschützern und verwirrten Veganer
Wow
Klingt nach Stammtisch Gepöbel, aber nicht nach seriösem Forderungskatalog

Wer soll sowas ernst nehmen?
Der Staat sollte sich aus der betrieblichen Risikovorsorge raushalten.
Drollige Forderung.
Wird doch bei jeder Gelegenheit (zu heiss, zu trocken, zu nass, zu windig) rumgeheult und staatliche Unterstützung gefordert.



Quelle: https://www.freiebauern.de/index.php/forderungen (Archiv-Version vom 22.01.2024)


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 14:19
Zitat von emanonemanon schrieb:Den Freihandel einschränken? Sich einen Dreck um all die Arbeitsplätze scheren, die da dranhängen?
Einen tot muss man sterben, wo ist der Sinn wenn beim Import andere Standards angelegt werden als bei den eigenen
Zitat von emanonemanon schrieb:Sollen sie doch unter den Brücken pennen?
Nun Land kann man nur einmal nutzen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Grenzdebil
Grenzdebil
Zitat von emanonemanon schrieb:So wie hier gepostet, liest sich das eher wie ein feuchter Traum irgendwelcher Bauern und nicht wie eine sinnvolle Diskussionsgrundlage.
80 Prozent sind durchaus Diskussionswürdig.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 14:27
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Einen tot muss man sterben ...
Jo, dann lass es bitte den der anderen sein. :Y:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nun Land kann man nur einmal nutzen.
Beeindruckend in seiner Hilflosigkeit.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:80 Prozent sind durchaus Diskussionswürdig
Fühl dich frei.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 14:52
Zitat von emanonemanon schrieb:Es mag dir so scheinen, aber das bildet mal wieder nicht die Realität ab.
Also sind die Grünen nun doch für TTIP, CETA?
Das halte ich für ein Gerücht.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:aber wir brauchen definitiv keine neuen Wohn- und Gewerbegebiete
Vollkommen realitätsfremd.
Offenbar haben die sich von der Realität schon abgekoppelt, anders lässt sich so ein Quatsch kaum erklären.
Diese Forderung stammt ebenso aus dem Bundesumweltministerium.
Die Grünen hatten überlegt 1 Familienhäuser zu "verbieten" wegen dem Flächenverbrauch.

Wirklich, diese FB mit vielen ihren Forderungen sind diese Deckungsgleich mit grünen Forderungen aber aus deren Mund ist das dann plötzlich Humbug.
Das ist ja unglaublich mit welcher Argumentationskette man sich abgeben muss.
Offenbar sind die selben Forderungen nur dann richtig, wenn sie von den "Richtigen" gestellt werden.
Bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung den Flächenverbrauch auf unter 30 Hektar pro Tag verringern. Diese gegenüber der Nachhaltigkeitsstrategie von 2002 verschärfte Festlegung wurde vom Bundeskabinett bereits im Januar 2017 in der "Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie – Neuauflage 2016" festgelegt. Seit dem Klimaschutzplan vom November 2016, der die Leitplanken für ein grundsätzliches Umsteuern in Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland beschreibt, strebt die Bundesregierung bis 2050 sogar das Flächenverbrauchsziel Netto-Null (Flächenkreislaufwirtschaft) an, womit sie eine Zielsetzung der Europäischen Kommission aufgegriffen hatte. Diese Zielsetzung hat während der deutschen Ratspräsidentschaft 2020 Eingang in die Erwägungen für eine EU-Biodiversitätsstrategie gefunden und wurde im März 2021 nun auch in die weiterentwickelte Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie aufgenommen.
Quelle: https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit/strategie-und-umsetzung/reduzierung-des-flaechenverbrauchs

Wie kann das BMUV nur so irrsinnige Forderungen der FB übernehmen.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 15:02
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Also sind die Grünen nun doch für TTIP, CETA?
Röhr ich?
Oder schreibe ich hier ganz normal in Deutsch mit dir?
Was die Grünen mit CETA am Hut haben ist doch hier völlig irrelevant.
Hier Beitrag von emanon (Seite 72) kannst du sehen auf welches Zitat ich geantwortet habe. Darauf darfst du meine Antwort gerne beziehen.
Was du dir dazu zusätzlich noch aus den Fingern saugst, ist für mich absolut uninteressant.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 15:19
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Einen tot muss man sterben, wo ist der Sinn wenn beim Import andere Standards angelegt werden als bei den eigenen
Hier klafft der Freihandel eben immer weiter auseinander.
Das führt natürlich zu großen Problemen, wenn man hier Technologien verbietet aber den Import dieser Erzeugnisse zulässt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:80 Prozent sind durchaus Diskussionswürdig.
Bei dem Thema Düngung/Nitratbelastung haben die FB einen guten Ansatz, ein richtiges Messnetz aufbauen und den Verursacher finden.
Danach dann Maßnahmen ergreifen.
Das sollte doch eigentlich im Interesse der Umwelt sein, denn nur so wird man auch wirklich an ausreichend Daten kommen, Ursachen genau benennen können und diese dann beseitigen.

Hier stellt sich doch die Frage, warum das seitens der Politik nicht erwünscht ist. Will man Probleme nicht aufspüren und nicht lösen?
Ein Messstellennetz zusammenstreichen ist jedenfalls keine Lösung, im Gegenteil.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 15:42
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ein Messstellennetz zusammenstreichen ist jedenfalls keine Lösung, im Gegenteil.
man will vermutlich sparen bis der Arzt kommt.
Wurde das vor oder nach den ersten Protesten zusmmengestrichen?
Wenn danach, das würde meine Vermutung bestätigen.
Dann hätten die mal lieber beim Diesel hart bleiben sollen und dafür die Messstellen sogar noch ausbauen...


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 15:43
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:https://taz.de/Streit-ueber-Erklaerung-zu-Bauernprotesten/!5992747/
Jost Maurin spielt immer wieder die alte Schallplatte.

Seine Behauptungen sind aber oftmals schwer zu belegen.

https://moderner-landwirt.de/erneute-diffamierung-der-freien-bauern-durch-taz-redakteur-jost-maurin/

Selbst mal die Rundbriefe lesen, gerne bei verfasungsfeindlichem Inhalten selbst tätig werden und das Bundesamt verständigen.


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Bauernproteste - Pro und Kontra

22.02.2024 um 16:00
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Wo sind denn da bitte radikale Forderungen?
ob radikal oder nicht, es wäre die Frage, ob die Forderungen den Bauern, aber gleichermaßen auch dem Tierwohl und der Umwelt gerecht werden könnten.

Aus deinem Link:
1. Freihandel nur noch mit Ländern, die zu unseren sozialen und ökologischen Standards produzieren

2. Agrarförderung nur noch an ortsansässige Landwirte, nicht mehr an überregionale Investoren

5. Düngenovelle aussetzen, Meßstellennetz verdichten, Verursacher ermitteln, Großstädte und Kläranlagen in die roten Gebiete
fänd ich gut.
3. Landwirtschaft hat Vorfahrt, Schluss mit dem Flächenverbrauch für Häuser, Straßen, Tagebaue und Naturschutz
finde ich zu pauschal.
Beides hat seine Berechtigung und sollte im verträglichen Umfang für alle Beteiligten sein.
4. Weg mit dem Agrarpaket, keine Bewirtschaftungsauflagen, Klartext gegen die Insektenlüge der NGOs
hier kann ich nicht mitreden, aber manche Auflagen und Bürokratie könnte vielleicht hinterfragt werden.
6. Tierwohl bleibt in bäuerlicher Verantwortung - Tierrechtler, Technokraten und Kontrolleure runter vom Hof
Wenn alle Bauern tierlieb wären, ihnen die Gefühle der Tiere nicht schnurz wären, würde ich dem zustimmen. Nur leider bezweifle ich es, dass dies bei allen Bauern der Fall ist.
7. Nutzpflanzen und Nutztiere gehören uns - keine Patente, keine Gentechnik und keine anderen patentierbaren Züchtungen
ja
8. Digitalisierung nur, wenn Staat und Konzerne draußen bleiben - keine Vernetzung und Überwachung unserer Betriebe
hier kommts vielleicht auf das richtige Maß an. Kontrollen sollten schon sein, denn es gibt in jeder Branche schwarze Schafe.
9. Schluss mit den ungerechten Witterungshilfen - Risikovorsorge können wir am besten selbst
ja


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