@Entschuldigung Gibt es, vielleicht sogar etwas mehr, weil die Nachfrage zurückgeht.
In Tschernobyl gibt es auch Wölfe und Bären. Die Bären legen sich auf die Terrassen der verlassenen
Häuser um sich zu sonnen.
Nur: Du siehst nicht, ob es den Bären gutgeht, wie alt sie werden, wie viele von ihnen mit einer Behinderung auf die Welt kommen.
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http://www.faz.net/aktuell/wissen/natur/tschernobyl-25-jahre-danach-bluehende-landschaften-strahlende-wiesel-1609533.htmlhttp://www.focus.de/wissen/natur/katastrophen/27-jahre-nach-dem-super-gau-tschernobyl-vom-ungluecksreaktor-zum-naturparadies_aid_1008667.htmlUm den Reaktor in Tschernobyl gibt es ein Containment (Sakopharg), der bereits der zweite ist, weil der erste vor allem durch die starke Strahlung beschädigt wurde.
Ich nehme an, dass dieser auch bald erneuert werden muss.
Dadurch und durch die Auswaschung und Diffusion nimmt die Strahlung um den Reaktor ab.
Bis die Werte aber so sind, dass sie für den Menschen unbedenklich sind, werden noch hunderte Jahre ins Land gehen.
Fukushima ist anders:
Radioaktives Wasser gelangt in den Untergrund und ins Meerwasser
Anderes radioaktives Wasser wird in Tanks gelagert (=Großteil), es kommt ständig Wasser hinzu.
(Ich nehme an, sie entsorgen Teile davon bei Nacht und Nebel ins Meer.)
Die Kernelemente müssen ständig gekühlt werden. Das Potenzial an Energie, was da liegt,
entspricht der 15.000-fachen Sprengkraft der Hiroshima-Bombe.
Risse entstehen in Beton und Rohrleitungen durch das Absacken des Bodens.
Alle Rohrleitungen sind durch die Radioaktivität einer schnelleren Alterung unterworfen.
Stürme und Fehlbedienung können das fragile Notkühlungssystem außer Gefecht setzen.
Dadurch würde noch mehr verseuchtes Wasser in die Umgebung gelangen.
Stürme könnten Dächer beschädigen, so dass Radioaktivität in die Atmosphäre gelangen könnte.
Das schlimmste wäre eine unkontrollierte Kettenreaktion, so etwas hätte die Welt noch nicht gesehen,
außer in kleinerem Maßstabe vielleicht einige Militärs in Russland oder Amerika
(+Tschernobyl und Fukushima 1)
Schau dir ein Bild von einer explodierten Feuerwerksfabrik an. Wenn man davon ausgeht, dass die Hiroshima-Bombe 1000*stärker war, dann bekommt man eine Zahl: Faktor 15.000.000
Ehemalige Feuerwerksfabrik in Enschede/Holland
Für die installierte Notkühlung gibt es keine Dokumentation
Teilweise wurden Obdachlose angeworben, um in der Ruine aufzuräumen