War Lorenz Schlittenbauer der Mörder von Hinterkaifeck?
13.06.2012 um 13:36ja das ist ein mittlerweile,nur noch aufgrund von vermutungen zusammmen zustellender fall geworden.es sei denn das irgendein enkel bzw urenkel irgendwann einmal sein schweigen bricht falls der oder diejenige mehr weiß.im hinterkopf habe ich ja ebenfalls den schlittenbauer,nur ist mir der mann als täter zu einfach serviert.wenn das so ein hitzköpfiger mensch gewesen sein soll,hätte es ja im vorfeld schon härtere auseinandersetzungen geben müssen.die gab es zwar aber ich meine beispielsweise körperliche geschichten.
die summe betrug glaub ich 3000 mark soweit ich weiß,die hälfte oder 2000 mark zahlte wohl die tochter von dem alten an den schlittenbauer weil er sich das net leisten konnte.
es gab ja viele verschmähte männer die gerne die tochter geheiratet hätten und alle wurden abgewisen.ob es sich dabei aussschließlich um eine abweisung seitens ds vaters handelte ist auch net so eindeutig.
die sache ist ja auch,wenn die tochter seit anbeginn immer im inzest mit dem vater gelebt hat,war sie vielleicht garnet mehr wirklich empfänglich für fremde männer.das spricht ja auch für die problematik die sie mit ihrem verstorbenen?mann hatte.der wollte ja wieder weg von denen zu seinen eltern,die ihn wiederum wieder zurück schickten.da muss es ja massive spannungen gegeben haben,denn so ohne weiteres verlässt jemand zur damaligen zeit kein anwesen welches er auch mehr oder weniger miterben wird.das war ja ein reichtum zur damaligen zeit insbesondere durch das clevere anlegen des geldes welches die bauern ja reichlich hatten gemessen an der zeit.
und im bezug auf spuren legen,das leuchtet ein.
aber dann wäre doch die erste wahl so zu tun als wenn es ein raubmord gewesen ist.das heißt dann hätte er doch zuerst das gesamte geld mitnehmen müssen.
und weil der schlittenbauer ja net gerad der reichste war,wäre es da net sinnvoll es gleich mit zu nehmen wenn er denn derjenige welche gewesen wäre?
die summe betrug glaub ich 3000 mark soweit ich weiß,die hälfte oder 2000 mark zahlte wohl die tochter von dem alten an den schlittenbauer weil er sich das net leisten konnte.
es gab ja viele verschmähte männer die gerne die tochter geheiratet hätten und alle wurden abgewisen.ob es sich dabei aussschließlich um eine abweisung seitens ds vaters handelte ist auch net so eindeutig.
die sache ist ja auch,wenn die tochter seit anbeginn immer im inzest mit dem vater gelebt hat,war sie vielleicht garnet mehr wirklich empfänglich für fremde männer.das spricht ja auch für die problematik die sie mit ihrem verstorbenen?mann hatte.der wollte ja wieder weg von denen zu seinen eltern,die ihn wiederum wieder zurück schickten.da muss es ja massive spannungen gegeben haben,denn so ohne weiteres verlässt jemand zur damaligen zeit kein anwesen welches er auch mehr oder weniger miterben wird.das war ja ein reichtum zur damaligen zeit insbesondere durch das clevere anlegen des geldes welches die bauern ja reichlich hatten gemessen an der zeit.
und im bezug auf spuren legen,das leuchtet ein.
aber dann wäre doch die erste wahl so zu tun als wenn es ein raubmord gewesen ist.das heißt dann hätte er doch zuerst das gesamte geld mitnehmen müssen.
und weil der schlittenbauer ja net gerad der reichste war,wäre es da net sinnvoll es gleich mit zu nehmen wenn er denn derjenige welche gewesen wäre?