Der beste Freund des Menschen - Hund oder Katze?

Wenns gut läuft, bis 20 Jahre.

@insideman

@Paka

Kontraproduktiv????

Wirf mal einen Blick ins Tierheim ;)
Ausgesetzt ist gut! Hast Du eine Vorstellung viele Katzen einfach mal so raus gelassen werden...Streunern dann durch die einfach durch die Gärten, greifen Nester an...um im laufe des Tages wieder reingelassen werden?
Wie oft habe ich die Katzen schon von meiner Motorhaube gejagt. Die ist ja schön warm im Winter. Nur die ganzen Kratzer auf meiner Haube, um die kümmert sich keine Sau!
Ganz abgesehen davon kacken die auch gerne mal irgendwo hin.

Wo bitte ist da die Logik??

Eindeutig meine Mrs.Mietz ;-)

somit liegt der Hund wohl vorne und ich habe mich geirrt



MFG


xpq101

Hab zwar keins der beiden aber Katzen sind mir lieber.Sie sind geschmeidiger.

@Paka
Ich bin weder für Katzen- noch für Hundesteuer.....aber letzteres gibt es, warum auch immer und ersteres gibt es nicht, was grundsätzlich gedacht, nicht fair ist.
Ich verstehe die Hundesteuer nicht wirklich, denn weder werden damit Auslaufflächen finanziert, noch werden kostenlos Kotbeutel verteilt, noch haben Hunde dadurch irgendwelche Rechte, sie profitieren überhaupt nicht, sind nur eingeschränkt und ständigen Ordnungsstrafen ausgesetzt.
In Baden-Württemberg, dem Saarland sowie Bremen, Hamburg und Berlin sind die Kommunen verpflichtet, eine Hundesteuer zu erheben. In allen anderen Bundesländern haben sie die Möglichkeit. Aber nur die Stadt Eschborn als Einzige hat keine Hundesteuer. In Europa gibt es die Hundesteuer nur in 5 Ländern, es geht also auch ohne. Was mich besonders nervt ist, das Hundezüchter und -händler davon ausgenommen sind (die gewerblichen) man also schlussfolgern könnte, dass es einige gibt, die auch deshalb züchten, also aus purer Geldmacherei, was wiederum bedeutet, es gibt immer mehr Hunde........also eigentlich total sinnlos.
Ich lehne Tiersteuer ab, aber wenn, dann sollte es auch eine für Katzen geben. Das Katzen dann ausgesetzt würden ist kein Argument, denn man könnte ja die, die schon eine besitzen in der Übergangsphase davon befreien, also erst zahlen lassen, wenn sie sich dann noch eine oder wieder eine anschaffen.

Ich glaub es dürfte schwer werden eine Katzensteuer wirklich effizient zu erheben, besonders bei Gartenkatzen.
Ich kenn mindestens zwei Katzen die eigentlich keinen richtigen Besitzer haben sondern etwa drei verschiedene Futter- und Schlafplätze an denen immer irgendwelche Menschen rumwuseln :P

@xpq101

Katzen sind noch nahe am Wildtier und wenn sie jagen, bekommen sie nur geschwächte Vögel.
Lol, da hat aber einer keine Ahnung oder aber lässt offen seinen Katzenhass raus. Erbärmlich bist du, nichts anderes.

@Tussinelda
Ein schöner Beitrag!

Tussinelda schrieb:In Baden-Württemberg, dem Saarland sowie Bremen, Hamburg und Berlin sind die Kommunen verpflichtet, eine Hundesteuer zu erheben. In allen anderen Bundesländern haben sie die Möglichkeit. Aber nur die Stadt Eschborn als Einzige hat keine Hundesteuer. In Europa gibt es die Hundesteuer nur in 5 Ländern, es geht also auch ohne.

Das war mir auch noch nicht bekannt!

@Paka

Es wäre nett wenn Du mal auf das eingehen würdest, was ich aber auch @Tussinelda Dir geschrieben haben. Da sind nämlich an Dich gestellte Fragen enthalten ;), anstatt mir fälschlicher weise einen Katzen hass zu Unterstellen!
Stell mal Deine Birne auf Online und werde hier mal nicht persönlich!
Wo habe ich denn bitte geschrieben, dass ich Katzen hasse?
Das zeige mir mal bitte auf!
Ich liebe Tiere. Nur weil ich selber keine Katze habe oder halten möchte, weil mein Hang zu Hunden größer ist, heißt das doch noch lange nicht, dass ich Katzen hasse. Ich glaube es geht los!

Paka schrieb:Katzen sind noch nahe am Wildtier

Und Hunde stammen von einer Maus ob oder wie?

So und nun stell mal Deine Augen scharf  mal wat zum Lesen und zum lernen:

Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als so genannte Luxussteuer eingeführt.
Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Hunde zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen.

Wikipedia: Hundesteuer

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080528153057AAy0uol


MFG


xpq101

@Paka
Katzen bekommen nicht nur geschwächte Vögel......das ist nun wirklich Schwachsinn, ich denke, dass weißt Du auch. Katzen sind unabhängiger als Hunde, ob näher am Wildtier wage ich zu bezweifeln. Sie sind nun einmal keine Rudeltiere (außer Löwen, aber das sind ja Großkatzen) und somit können sie sich ziemlich gut alleine versorgen. Bei Hunden ist das anders, die brauchen ein Rudel und das Rudel sind in der Regel wir.


Trotzdem denke ich, dass Tierbesitzer egal welche Tierart sie haben, ausreichend zur Wirtschaft beitragen und nicht auch noch zusätzlich belastet werden sollten OHNE irgendetwas davon zu haben. Ich will nicht Steuern zahlen, meinen Hund überall anleinen müssen bzw. zu wenig Flächen zu haben, wo er frei laufen dürfte, den Kot wegräumen müssen, verboten bekommen, einen Hund überhaupt zu halten (Wohnung) etc. alles OBWOHL ich Steuern zahle. Im Grunde ist das eine Frechheit.

@Tussinelda

Doch, sie bekommen eher die geschwächte Beute. Jedenfalls wollte ich damit deutlich machen, dass Katzen eben nicht die bösen Nesträuber sind, für die manche Katzenhasser sie halten. DAS ist nämlich Schwachsinn.
Mit nahe am Wildtier meinte ich, dass der Jagdtrieb unverändert geblieben ist, aber von der jeweiligen Katze abhängig. Gibt welche, da ist er stark und es gibt welche, da ist der schwach bis gar nicht mehr vorhanden.
Aber von wildernden bzw. räubernden Katzen zu reden, ist Unsinn und zeugt von Unwissen, oder eben Katzenhass. @xpq101 Ebenso denen, die eine Katzensteuer wollen, nur weil es eine Hundesteuer gibt, anstatt dafür zu kämpfen, dass sie abgeschafft wird.


@Tussinelda

Ich bin auch gegen jegliche Form der Tiersteuer. Sowas ist diskriminierend in meinen Augen, ganz besonders die erhöhte Variante für Kampfhunde.

Tiersteuer ist doch in Ordnung.

Geld fehlt eh an allen Ecken und Enden. Wer sichs leisten kann auch noch ein Tier zu versorgen, kann ruhig auch Steuern bezahlen

Und Kampfhunde, was auch immer das ist, sollte sowieso niemand halten.

@xpq101
gehts jetzt hier um Steuern? oder wer der beste Freund des Menschen ist? ich bin beides Hund und Katzenfreund.....hab allerdings ne Katzenallergie weshalb ich die Katze leider ausschliessen muss.... :(

@insideman

Wie wäre es mit einer Kindersteuer? Kinder sind auch Luxus und Menschen gibt es ja wirklich genug.

Und was die Kampfhunde angeht, dazu kann man jeden Hund machen. Ergo sind die Kampfhundlisten Blödsinn.

Paka schrieb:Wie wäre es mit einer Kindersteuer? Kinder sind auch Luxus und Menschen gibt es ja wirklich genug.

Ohne Nachwuchs gibts bald keine Steuer mehr ;)

Da ist wirtschaftlicher Selbstmord.

Paka schrieb:Und was die Kampfhunde angeht, dazu kann man jeden Hund machen. Ergo sind die Kampfhundlisten Blödsinn.

Komisch dass aber fast immer die selben Hunde zu Kampfhunden gemacht werden.

@insideman

Schau dir mal Beißstatistiken an. Da sind sogar Schäferhund und Golden Retriever vor den Kampfhunden.
Und warum sich manche einen solchen zulegen, ist der Reiz der Liste, so nach dem Motto guck mal, ich hab nen gefährlichen Hund.

Und was den Nachwuchs angeht, da müssen sie eben mal auf ein anderes Modell umsteigen.

@titus1960

da kam wohl das eine zum anderen dazu ;)
So ganz uninteressant ist das Thema ja nun auch nicht. Gehört es doch zum Thema.

@insideman

insideman schrieb:Tiersteuer ist doch in Ordnung.

Dann aber bitte für Hunde, Katzen und Pferde Halter!

Die Hundesteuer wurde in Deutschland erstmals für Preußen um das Jahr 1810 als so genannte Luxussteuer eingeführt.
Der Staat war der Ansicht, dass jemand, der es sich leisten kann, Hunde zu halten, die keine Nutztiere sind, daneben auch noch genug Geld haben muss, um dafür einen Sonderbeitrag zu zahlen.

Wikipedia: Hundesteuer

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080528153057AAy0uol

Luxussteuer...und Pferde...da war doch was ;)

Das Gesetz stammt aus dem Jahr 1810 und ich meine das es endlich mal Zeit wird das zu refomieren!

insideman schrieb:Und Kampfhunde, was auch immer das ist, sollte sowieso niemand halten.

Nicht der Hund ist das Problem, sondern der Halter!!

Ich wohne in Bremen, Es gibt für Hunde so gut wie keine öffentlichen Freiflächen, so gut wie überhaupt keine Hundetüten (Kottüten) Automaten und allgemeine Mülleimer? Fehlanzeige! Ich mache das Häufchen meines Hundes immer weg, nur schleppe ich den Mist dann immer mit mir rum , weil es einfach so gut wie keine Mülltonnen gibt! Wofür zahle ich Steuern...die ich eh schon zahle ob nun mit oder ohne Hund!

ganz einfach:

Dass der Staat von seinen Bürgern Steuern verlangt, hat auch damit zu tun, dass er ihr Verhalten steuern will. Die Hundesteuer zum Beispiel soll Menschen dazu bewegen, nicht zu viele Hunde zu halten. Deswegen ist die Hundesteuer in der Stadt (wenig Platz) höher als auf dem Land (viel Platz). Wer einen Kampfhund besitzt (eher gefährlich), muss für ihn mehr Steuern zahlen als für einen anderen Hund (eher ungefährlich). Und wer zwei oder drei Hunde besitzt, zahlt nicht etwa den zwei- oder dreifachen Betrag, sondern häufig noch mehr, weil der Staat ja erreichen will, dass sich ein Hundebesitzer sehr genau überlegt, ob er sich noch einen weiteren Hund anschaffen will oder nicht.

Viele Leute glauben, dass der Staat das Geld, das er als Steuern einnimmt, für einen bestimmten Zweck verwendet. Aber das ist falsch. Die Einnahmen aus der Hundesteuer etwa dienen nicht dazu, die Bürgersteige vom Hundekot zu reinigen. Das ist der Unterschied zwischen Steuern und Abgaben: Durch Steuern nimmt der Staat Geld ein, um etwas zu erreichen. Durch Abgaben lässt er sich von seinen Bürgern eine bestimmte Gegenleistung bezahlen – etwa die Müllabfuhr.

Die höchsten Einnahmen hat der Staat aus der Einkommensteuer, also aus dem, was die Menschen von ihrem Lohn (wenn sie angestellt sind) oder ihrem Einkommen (wenn sie selbstständig sind) abgeben müssen. Dass der Staat auf die Arbeit seiner Bürger eine Steuer erhebt, heißt aber nicht, dass er sie dazu bringen will, weniger zu arbeiten. Das ist der Unterschied zwischen einer Lenkungssteuer (wie es die Hundesteuer oder die Tabaksteuer ist) und einer Steuer, die darauf zielt, dass der Staat viele Einnahmen hat. Von irgendetwas muss dieser Staat ja seine Ausgaben bezahlen. ...

http://www.zeit.de/2010/29/Steuern-fuer-Kinder

@Paka

Das obige (der Link von der Zeit) solltest Du auch mal lesen ;) und nun sage mir nicht das sich Katzen nicht vermehren. Um auf das Tierheim noch mal darauf zurück zu kommen und ich war selber nur einmal dort, die Katzen Abteilung Platz aus allen nähten und täglich kommen welche dazu. Ähnlich aber nicht ganz so extrem sah es auch bei den Hunden aus. Einmal hat mir gereicht. Ich werde dort nie wieder aufschlagen. Ebenso gehe ich auch nie in einen Zoo, weil ich das nur sehr schlecht ertragen kann!

Paka schrieb:Ich bin auch gegen jegliche Form der Tiersteuer. Sowas ist diskriminierend in meinen Augen, ganz besonders die erhöhte Variante für Kampfhunde.

Entwerter alle oder keiner aber nicht immer nur einer!

Paka schrieb:Wie wäre es mit einer Kindersteuer? Kinder sind auch Luxus und Menschen gibt es ja wirklich genug.

Das stimmt schon, Kinder sind Luxus. Nur für Kinder steuern zahlen entzieht sich jedweder Logik. Zum ersten zahlt man eh schon gut für seine Kinder, weil Kinder sind teuer und zum zweiten sind
die Kinder von heute sind die Zahler von Morgen! Willkommen im System ;)


MFG


xpq101

@xpq101

Wie gesagt, dann kämpfe doch mal gegen die Hundesteuer. Gibts eigentlich eine Partei, die gegen diese ist? Da muss ich mich noch informieren.

Und ich lehne es ab, Tiere als Luxus zu sehen, aber jeder Pampel kann Kinder in die Welt setzen.

Und dass es keine Kampfhunderassen gibt, habe ich selbst auch schon gesagt. Deswegen finde ich es auch nicht in Ordnung, wenn ein bissiger Hund gleich eingeschläfert wird. Todesstrafe ist das und die lehne ich ab.

Paka schrieb:Wie gesagt, dann kämpfe doch mal gegen die Hundesteuer. Gibts eigentlich eine Partei, die gegen diese ist? Da muss ich mich noch informieren.

ich denke nicht.

Paka schrieb:Deswegen finde ich es auch nicht in Ordnung, wenn ein bissiger Hund gleich eingeschläfert wird. Todesstrafe ist das und die lehne ich ab.

Das ist so eine Sache. Es gibt Hunde, die sind so dermaßen scharf gemacht worden, das man da nicht mehr sehr viel machen kann.
Mein Tierarzt musste letztens zwei Aussis einschläfern, weil die beiden unabhängig von einander in einer kleinen zwei Zimmer Stadt Wohnung gehalten wurden und den Tag über immer alleine gewesen sind. Die sind bei verrückt geworden und da konnte man auch rein gar nichts mehr mehr machen. Mein Tierarzt hat selber einen halben Zoo :D und ir hatten uns darüber mal unterhalten. Ein Aussi und das weiß ich nun selber, weil ich selber eine haben, benötigt viel Beschäftigung und Auslauf, das ist kein reiner Stadt Hund. Ich wohne auch in einer Stadt aber zum ersten sehr am Rand ...also mehr im grünen und 3-4 Stunden sind wir immer unterwegs. Klar kann es auch mal vorkommen das es auch mal sehr viel kürzer ist aber das wird dann am nächsten Tag nachgeholt. Wenn ein solcher Hund eine Knacks bekommen hat in dem er durchdreht, dann ist da nicht mehr viel zu machen.
Und bei einem Kampf Hund der komplett scharf abgerichtet wurde , ist das eventuell auch für das Tier selber besser. Ich weiß das es grausam klingt. Bei mir kommen bei solchen Geschichten auch immer die Tränen und ich könnte dem Halter ...würde dem Halter dafür gerne ähnliches antun.Der Halter und da sind wir uns ja auch einig ist das Problem und nicht das Tier!


MFG


xpq101

@Paka
@xpq101
Ha ha^^ ich lese gerade eben die Beiträge durch und muss Schmunzeln! Ich habe oder hatte... eine Freundin, die total Hunde besessen is seid dem sie nen Ausi hat, mit ihr kann man nix mehr unternehmen ohne ihren Hund... besser gesagt sie hat auch keine Freunde mehr ohne Hund. Sie hatte vorher auch 2 Kater, die ihr ein und alles waren... naja letzte Woche is einer nicht mehr heimgekommen, das hat die fast net Interessiert!!! 2 Tage später is sie halt mal rum gegangen, um zu schauen ob er net in nem Straßengraben liegt... naja sehr makaber...

Ich kann dem Thema "Jagd" bei Katzen nur zustimmen und jeder Tierarzt wird das euch auch sagen, Katzen kommen eigentlich nur an "Kranke" oder Junge Vögel bzw. Mäuße, Ratten etc.! Mietzi hat mir bis jetzt nur Jungvögel, oder ne kleine Ratte mitgebracht... das is zwar nicht super toll, aber so sind unsere Raubkätzchen eben^^ ich denke Mrs.Mietz is da jetzt keine Ausnahme aber, ich kann das was sie mir mitgebracht hat an 2 Händen abzählen in 9 Jahren! Und das meiste hatte sie in ihren ersten 3 Jahren, als wir noch aufm Land wohnten, geholt... jetzt sitzt sie rum und maunzt die Vögel an die über sie drüber fliegen!^^ Ähm und der Hund eines bekannten hat mal nen Hasen gerissen und gefressen. Der ist als Therapiehund ausgebildet, also Hunde sind auch nicht ohne!

Dazu müsst ihr bedenken, Katzen sind sehr saubere Tiere! Also nix mit "rumkacken"! Die achten sehr da drauf, wo sie ihr Geschäft erledigen! Und wenns in Nachbars Beet is^^ auf jeden Fall wird es danach ordentlich verbuddelt! Und die Hunde würden einfach überall hin machen^^ da braucht ihr mir nix erzählen, wir haben selber so ne kleine Kampfratte zuhause!


Und die Aussage um Katzen braucht man sich ja nicht kümmern stimmt schon mal überhaupt nicht! Das sind solche treuen Tiere! Sie warten den ganzen Tag darauf, dass du nach Hause kommst... allgemein Tiere können ein sooo viel geben und verlangen rein gar nichts dafür... auser Futter^^ aber das is selbstverständlich. Mietzi is immer für mich da, wenn ich traurig bin!

Katzen sind total intelligent^^ unser Hund macht nur das, was man ihm beigebracht hat - bzw. was der Mensch von ihm erwartet, irgendwie kommts mir so vor als wenn sie keine eigene Meinung hätte und den ganzen Tag nur meine Mutter hinterher rennt^^ Klar keine Frage jedes einzelne Tier ist einzigartig und eine kleine Persönlichkeit! Mietzi macht was sie will und wann sies will, was ich total okey finde und das macht ja schließlich eine Katze aus! Mietz macht Türen auf...^^ Wenn sie was von mir will und ich kein Bock hab, verschafft sie sich Aufmerksamkeit!^^ Sie sitzt z.b. aufm Sideboard und dort liegt mein Schlüssel... ich hör schon wie dieser geschoben wird, ich guck hin - Katze putzt sich... ich guck weg - Schlüssel rutscht - ich guck hin und schwub liegt das Ding aufm Boden^^ So geht das! Katzen kann man beibringen auf die Toilette zu gehen! Ich musste Mietz noch nie Duschen bzw. Baden^^ Naja ich glaub nach "Schlafen" is das Putzen eine ihrer Haupttätigkeiten^^

Sie is einfach einzigartig ;) Schade, dass sie nur ein Wegbegleiter ist in meinem Leben... was würde ich dafür geben, wenn sie immer da wäre...