Habt ihr schon Erfahrung mit Cannabis gemacht?

brauchst ne anleitung? die kann ich dir leider nicht geben :)

Die Aussagen, dass Kiffer Junkies und Loser sind finde ich persönlich sehr daneben und dumm - man merkt - null Ahnung - bitte lieber nichts sagen, wenn man es nicht besser weiß!

Die meisten Kiffer, die ich bisher kennengelernt habe, haben alle Abi, teilweise mit Abschluß BA die Uni beendet und sind sehr gebildet, belesen und friedvoll.

Von Junkies und Losern keine Spur?

Ich habe eine Alkoholikerin in der Familie - und kenne den Unterschied- Kiffer - Alki!

Ganz ehrlich - ich wär froh die Person würde kiffen anstatt zu saufen...

Genauso gab es mal Studien zu der Sozialverträgichkeit von bestimmten 'Drogen', Alkohol war da sehr unverträglich, da sich viele Leute unter Alkoholeinfluss streiten oder sogar prügeln - wobei Cannabis die sozialverträglichste war - die Leute waren nicht aggro, konnten supi gut miteinander umgehen.

Soviel wie ich in den letzten Jahren geraucht habe hätte ich schon 3 mal Lungenkrebs bekommen müssen :D

Es gibt Menschen die bekommen Lungenkrebs obwohl sie nicht einmal im Leben eine Zigarette in der Hand gehalten haben.

Kiffen entspannt meinen Geist ;) und solange ich morgens ganz normal zur Arbeit gehen kann, meine Verpflichtungen wahrnehme und einen normalen Freundeskreis habe, sehe ich das nicht so eng.

@pasiphae

Warum wird cannabis eigentlich immer mit alk verglichen? Das sind unterschiedliche drogen mit unterschiedlicher wirkung O.o .

In beiden fällen ist die menge ausschlaggebend, dass ist das einzige, was das zeug gemeinsam hat. Ich kenne menschen (mein prof bspw), der trinkt seit jahren jeden abend ne flasche bier, ist die ruhe in person, sehr gebildet und umgänglich und ich kenne kiffer, die jeden abend nen joint durchziehen. Die sind quasi das genaue gegenteil, gedächtnis wien sieb, raffen vieles erst nach mehrfacher erklärung, hängen nur mit "ihresgleichen" rum und sind sonst zu nichts zu bewegen.

Was sagt das jetzt aus? Heißt meine erfahrung nun, dass alk weniger gefährlich ist, als canna? Oder hat vllt evtl doch beides seine tücken?

pasiphae schrieb:Die meisten Kiffer, die ich bisher kennengelernt habe, haben alle Abi, teilweise mit Abschluß BA die Uni beendet und sind sehr gebildet, belesen und friedvoll.

Die meisten haben also alle abi (alle oder fast alle oder wie oder was?) ........ was ist mit dem rest?

@gastric

Wollte einfach nur damit zum Ausdruck bringen, dass mir Kiffer lieber als Alkis sind ;)

Die anderen Kiffer, die ich kenne - haben eine normale Ausbildung gemacht und leben ihr Leben nicht anders als Nicht-Kiffer.

@pasiphae
nur vergleichst du gerade irgendwie die "freizeitkiffer" mit "hardcorealkis". Ich persönlich komme mit "freizeitalkis" genauso klar, wie mit "freizeitkiffern" ..... die hardcorevariante mag ich bei beiden nicht :D

@gastric
jo, letztendlich kommts alles nur aufs ausmaß an

Ja hab schon Erfahrungen gemacht.
Gute wie auch weniger gute...

hab damit keinerlei erfahrungen

@gastric
du vergleichst grad ne flasche bier mit ner tüte kein guter vergleich^^ ausserdem bleibts bei vielen nicht bei ner flaschebier sprech aus erfahrung

Ich sammle meine Erfahrungen damit schon seit acht Jahren.
Mir wäre es viel lieber, wenn die Menschen anstatt zu saufen kiffen würden.
Man kann die Wirkung von THC nicht einfach pauschalisieren. Jeder reagiert anders darauf.
Die negativen Konsequenzen variieren auch von Mensch zu Mensch. Dem einen greifts das Kurzzeitgedächtnis an, beim anderen stellt sich ne Null-Bock-Mentalität ein und und und...

Nun, solange man es nicht übertreibt und sich ans 11. Gebot hält, ist doch alles in Ordnung.^^

@haschboy
Ansich vergleiche ich nur niedrigkonsum mit niedrigkonsum. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe positive wie auch mal negative Erfahrungen gemacht. Man sollte es nie konsumieren, wenn man schlecht drauf ist, denn dieses Gefühl wird dann noch gewaltig verstärkt. Abhängig bin ich nie geworden. Heute konsumiere ich es nicht mehr, weil ich nicht mehr rauche und es nicht essen mag.

Noch nie genommen, aber eine ganze Menge in den Händen gehabt. So ca. 5kg

@SINITAR
oha :)

@purple_haze
Praktikum beim LKA. Toxikologie. Da bekommt man ne Menge Mari/Hasch zu sehen

@SINITAR
na dann :D

Eigenerfahrung: Ja, aus medizinischen Gründen...schließlich wurde nachgewiesen das Cannabis mehr als 100 positive Wirkungsweisen auf den Körper hat, bei mir waren es Gelenkschmerzen. Und da seit dem ersten nachgewiesen Konsum von Cannabis im Jahr 7072 B.C. es noch keine Todesfälle gab sehe ich auch nichts schlechtes daran wenn man sich am Wochenende mal ein Bong-Köpfchen stopft und raucht. Außerdem hat Hanf einen weitreichenden industriellen Wert, aus den Samen z.B. kann man Öl produzieren, aus den starken Fasern der Hanfpflanze kann man mit weniger Chemikalien, als wie bei Bäumen benötigt, Blatt Papiere herstellen. Dazu kommt noch das Hanf in ca. 180 Tagen voll ausgewachsen ist und man es auch anpflanzen kann ohne das die Pflanze selber den so verspotteten Wirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol) produziert. Zum Thema Sucht, Cannabis an sich führt nicht zur Sucht allerdings ist es da bei Sativa etwas anderst, da diese Sorte einen hohen psychotischen Effekt hat führt es erst nach sehr häufigem Konsum zu der psychischen-Abhängigkeit nicht zur physischen.
Es gibt natürlich noch viel mehr über Cannabis zu berichten z.B. das Canada das erste Land war das Marihuana als Medizin freigegeben hat, woraufhin mehrere Staaten (z.B. Kalifornien, Alaska,..) in den USA das gleiche taten.

@Sagittarius-A naja so nen bongkopf ist nicht so gesund. verbrennung ist nicht so super. in der e-zig ists gesünder, oder über ne andere art von verdampfer.

@25h.nox ne Bong ist immerhin gesünder als ein Joint oder Blunt :) und so ein Vaporizer..also ein vernünftiger Vapo ist nicht unbedingt billig aber wie du sagtest gesünder. Am gesündesten ist es einfach es über die Nahrung aufzunehmen also Haschcookies oder ähnliches :)