@-ripper- Ich hatte augenblicklich die Lehrer im Verdacht, nicht unbedingt die Hauptschüler.Vll. beruhigt es auch dich
@devil81sz , wenn ich sage, dass zwar Intelligenz ein probates Mittel ist solche Dinge mittels der Allgemeinbildung zu hinterfragen, es aber immer noch eine Frage ist, inwiefern man Angst verspürt.Das System zu hinterfragen und als normaler Bürger zu Wissen, inwiefern das, was die Regierung tut richtig oder falsch ist.
Für mich ist es völlig unverständlich, wie diese fabrikmäßige Tötung in der Form von statten ging.Hätte ich als Bürger meiner Regierung diese Gewissheit, dass nur wenige Kilometer von mir fabrikmäßig Menschen dahingemordet werden, würde ich in dem Moment alles dafür geben, dass dies aufhört..ja bitte..WER..ja wer kann denn damit leben, dass Menschen dahingemordet werden, die NICHTS, aber auch rein gar nichts getan haben?
Und der Einwand von
@GilbMLRS leuchtet mir auch ein.Es waren in der Tat gebildete Leute, die hohe Ränge intus hatten, ich spreche aber von dem Rest der Bevölkerung, die quasi in zivil das alles akzeptiert und hingenommen haben.
In dem Sinne mal eine Frage an euch: Nehmen wir mal an, es gäbe erneut ganz ähnliche Einflüsse seitens einer Partei wie in etwas der NSDAP.Alle bekommen Arbeit usw. alles ist "toll." Jetzt fängt der Hauptarm der Regierung plötzlich an, Läden zu boykottieren, die4 von Ausländern geführt werden.Wenig später gibt es eine Reichskristallnacht 2.0, eure Mitbürger bekommen Aufnäher, die sie als Menschen 2ter Klasse klassifizieren.Was ich mich frage ist, inwiefern ihr reagieren würdet?
Oder: Eure Regierung fängt damit an, bestimmte Gruppierungen vor Ort zu erschießen, wie es jetzt im Kongo geschieht, würdet ihr es hinnehmen oder würdet ihr aktiv werden?