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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

12 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pädophile, Neigung, Päderastie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 20:30
Ich stell mir diese Frage seit Kurzem, da in den Medien immer wieder sehr stark nach einer gewissen Zeit sehr negativ darüber berichtet wird. Zum einen wenn es wieder darum geht das ein Kind entführt wurde und getötet.
Die Frage die sich mir stellt ist grundsätzlicher Natur, kann man einen Kindermörder mit einem Pädophilen auf gleicher Stufe stellen? Wäre das nicht so als würde man behaupten das, wenn ein Homosexueller einen Mann vergewaltigt, dann alle Homosexuellen gleich Sexualstraftäter seien?

Bei meiner Recherche bin ich auf eine Definition gestoßen, die ein Pädophiler vor 14 Jahren verfasst hat.

In folgenden beschreibt er die Neigung aus der Sichtweise eines Knabenliebhabers (Päderastie).

Wie sieht ihr das? Krankheit oder Neigung?

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Text:

Das Boylove-Manifest

Wer sind wir?

Boylove ist ein weltweites Phänomen, das mit jedem Geschlecht, jeder Rasse, jeder Nationalität, jedem alter, jeder religiösen Überzeugung und jeder Weltanschauung einhergehen kann. Boylove beschreibt eine spezielle Art soziokultureller Beziehungen zwischen Menschen. Boylove gab es schon immer, gibt es noch und wird es immer geben.

Boylove gliedert sich sexualwissenschaftlich gesehen ein in die Kategorie "Pädophilie". Als Boylover können wir aber nur für uns sprechen, sodass feministische Ansätze zur Problemlösung hier nicht diskutiert oder vertreten werden. Wir wollen weder die liebe von Frauen zu Jungen hier vertreten, noch die liebe von Männern zu Mädchen. Dieses Manifest behandelt die liebe zwischen Menschen männlichen Geschlechts.

Als Boylover nehmen wir Abstand vom Themenkomplex des "sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen". Wir wehren uns gegen eine Diskussion, die in keinster Art und Weise zwischen den verschiedenen arten von sexuellen Beziehungen zwischen unterschiedlichen Altersstufen differenziert.

Dieses Manifest drückt die Meinung seines Autors aus. Der Boylover existiert nicht. Auch unter Boylovern gibt es so viele Meinungen wie Menschen!

An wen richtet sich dieser Text?

Dieses Manifest richtet sich an alle Boylover, ihre Freunde und Freundinnen. Weiter an alle Kinder, die mit dem Problemfeld konfrontiert worden sind oder noch werden. Es richtet sich an Eltern, Erzieher, Lehrer und alle Menschen, die beruflich oder privat mit Kindern und jugendlichen zu tun haben. Es richtet sich an Menschen, die als Therapeuten mit Kindern und jugendlichen, wie auch mit Boylovern zu tun haben. Weiter richtet sich das Manifest an alle interessierten, die sich mit dem Themenkomplex "Boylove" auseinandersetzen möchten.

Das Manifest soll ein Beitrag zur Meinungsbildung sein. Wir wollen niemanden dazu überreden, unsere Positionen in dieser Diskussion einzunehmen, aber wir wollen unseren Standpunkt darlegen und in die Diskussion einbringen.

Warum wird dieses Manifest veröffentlicht?

Die Diskussion um Sexualität zwischen unterschiedlichen Altersgruppen, insbesondere zwischen Kindern und Erwachsenen, ist in eine argumentative Sackgasse geraten. Der Diskurs zwischen den Interessengruppen findet nicht mehr statt. Eine einseitige Schuldzuweisung vonseiten der selbst ernannten Kinderschützer gegenüber Boylovern hat die Grenze überschritten, die das Gerücht von der vermeintlichen Wahrheit trennt. Eine über Jahrhunderte währende repressive Sexualmoral hat den Nährboden dazu geliefert. Indem kindliche Sexualität tabuisiert wurde, ist im Bewusstsein der Menschheit der Gedanke entwickelt worden, dass eine kindliche Sexualität nicht vorhanden sei. Dieses Tabu wurde seit Sigmund Freud aufgebrochen, allerdings wurde gleichzeitig versucht, die neu entdeckte kindliche Sexualität durch Verbote und gesellschaftliche Ächtung zu kanalisieren. Repressive Machtstrukturen, die innerhalb der Beziehung Erwachsener/Kind schon immer bestanden, wurden auf die Sexualität erweitert, dergestalt, dass die erwachsene Gesellschaft dem Kind vorschreibt, wie es mit seiner Sexualität umzugehen hat. Der Versuch, mit Verboten zu erziehen, führt im Kind zu einer Konfliktsituation, die traumatische Folgen haben kann. Die Diskrepanz zwischen eigenen wünschen und den gesellschaftlichen Beschränkungen erlaubt dem Kind nicht, eine gesunde Sexualität zu entwickeln; sie wird auch im Erwachsenenalter zu psychischen Folgeschäden führen.

So ist dieses Manifest der Versuch einer Gegendarstellung einerseits, andererseits ein Beitrag zur Befreiung der Kinder und der Erwachsenen von einer falsche Prämissen setzenden Sexualmoral. Im Hinblick auf die soziokulturelle Position des Boylovers wird auch versucht, ethische Grundsätze darzustellen, insbesondere, indem auf die Rechte und Pflichten des Boylovers eingegangen wird.

Was ist Boylove?

Boylove lässt sich nicht auf den sexuellen Aspekt einer Beziehung reduzieren. Sexualität spielt innerhalb einer Boylove-Beziehung dieselbe Rolle, wie innerhalb jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Sie kann demnach nicht vorhanden, sondern nur latent vorhanden oder explizit vorhanden sein. Eine Beziehung, die nur aus sexuellen Kontakten besteht, fällt jedoch nicht in den Bereich "Boylove", da dieser begriff einiges mehr beinhaltet.

Ein Boylover erstrebt eine freundschaftliche Beziehung zu einem Jungen, die Sexualität nicht zwingend beinhaltet, aber auch nicht zwingend ausschließt. Das Liebenswerte eines Jungen sieht der Boylover aber nicht in erster Linie in dessen Körper, sondern in dessen Wesen. Das "Kindliche" oder "Jungenhafte", das dem Jungen eigen ist, wirkt faszinierend auf den Boylover. Eine sexuelle Faszination schließt das nicht aus, beinhaltet es aber auch nicht notwendigerweise. Ein Boylover versucht, auf das Wesen eines Kindes, das ihm so anziehend erscheint, keinen negativen Einfluss zu nehmen. Verängstigung, Machtausübung, Aggressivitäten gehören nicht zu den Handlungsstrategien eines Boylovers innerhalb einer Beziehung. Natürlich können diese Strategien nie ganz ausgeschlossen werden. Diese entsprechen aber nicht dem hier vertretenen Bild des Boylovers und sind gesellschaftlich zu ahnden.

Die Boylove-Beziehung.

Die Anziehung, die ein Junge auf einen Boylover ausübt, wirkt erfahrungsgemäß gegenseitig. Der junge fühlt sich von einem Boylover ernst genommen. Die als Repressionen erlebten Machtstrategien der erwachsenen Gesellschaft dem Jungen gegenüber, die sich in Verboten und Erniedrigungen manifestieren, spielen in einer Boylove-Beziehung keine Rolle. Hier erlebt der Junge sich selbst als Persönlichkeit, die eine eigene Meinung, eine eigene Geschichte und vor allem einen eigenen, für ernst genommenen Stellenwert innerhalb eines sozialen Gefüges haben darf. Seine Meinungsäußerungen werden ernst genommen und nicht als unreif abqualifiziert. Sein Wesen, wie sein Körper, werden ganzheitlich wahrgenommen, als etwas Vorhandenes und nicht als etwas Wachsendes, als reine Vorstufe zu einem Erwachsenen.

In der heutigen Gesellschaft spielen Kinder oft die Rolle des werdenden. Ihre Existenz wird lediglich als Vorstufe zu einer später zu erreichenden Totalität gesehen. Der Maßstab, der angelegt wird, um zu bestimmen, was Kinder tun und lassen sollen, ist derjenige des werdenden Erwachsenen. Dem kindlichen Wesen wird die Maske des gesellschaftlich akzeptierten Erwachsenen aufgelegt. Was hervorsteht, wird durch "Erziehung" und Schule abgeschnitten.

In einer Boylove-Beziehung geht der ältere Partner auf das kindliche Wesen ein, er fördert es und versucht nicht, es in ein Korsett zu pressen. Diese Akzeptanz des eigenen Charakters erfährt der Junge als wohltuend. Er kann sich entfalten, er wird als Persönlichkeit und Partner ernst genommen.

Auch wenn der Boylover bemüht ist, Machtverhältnisse innerhalb der Beziehung gar nicht aufkommen zu lassen, bzw. sie abzubauen, so kann nicht darüber hinweggesehen werden, dass strukturelle Machtunterschiede, die von der gesellschaftlichen Ordnung vorgegeben sind, vorkommen. Hier liegt eine Gefährdung der Beziehung. Der verantwortungsvolle Boylover muss sich dieses Machtgefälles bewusst sein und muss es unter Umständen innerhalb der Beziehung zur Sprache bringen. Die ständige Selbstreflexion gehört somit zum Inneren Wesen einer Boylove-Beziehung.

Welche Rechte hat der Junge?

Das Recht des Jungen auf ungestörte Entwicklung seiner Persönlichkeit und Sexualität muss als Maßstab innerhalb des Beziehungskomplexes Boyloverjunge gelten. Als Störungen werden gemeinhin aggressives aufdrängen eines Kontaktes gewertet, sei dieser physischer oder psychischer Natur. Andererseits stellt aber auch das eine Störung dar, was dem Jungen verbietet, seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln und seine Sexualität unbeschwert und lustvoll zu erleben. Der Boylover hat die Pflicht, eine Beziehung nach den wünschen und Forderungen des Jungen zu führen. Er hat die Pflicht, nachzufragen und die Rechte des Jungen zu respektieren. Das Recht des Jungen auf Autonomie bleibt dem Boylover Oberstes gebot.

Der Junge hat das Recht auf Schutz vor Missbrauch, sei dieser körperlicher oder psychischer Art. Wird einem Jungen aber verboten, von seinem Recht auf zwischenmenschliche Beziehungen, auf das Erfahren und Geben von Liebe und auf das erfahren und erleben der eigenen Sexualität gebrauch zu machen, so ist das ebenso ein Missbrauch. Auch hier ist der Respekt, der Erwachsenen dem Jungen gegenüber unverzichtbar!

Welche Forderungen haben wir?

Wir fordern das Recht auf eine eigene Sexualität, sowohl für Jungen als auch für Boylover.

Wir fordern das Überdenken einer Sexualmoral, die elementare Rechte der Menschen missachtet und sowohl Kindern als auch denen, die sie lieben, bereits den Gedanken an sexuelle Betätigung verbietet.

Wir fordern, dass eine durch medizinische, psychologische oder religiöse Vorurteile geprägte Einstellung gegenüber der kindlichen Sexualität nicht als Maßstab einer neuen Sexualmoral gelten darf.

Wir fordern, dass sowohl Boylover als auch Kinder in die laufende Diskussion um Sexualität zwischen erwachsenen und Kindern einbezogen werden. Momentan beteiligen sich an der Diskussion Menschen, die ihr Wissen von kindlicher Sexualität aus Büchern und Statistiken beziehen. Die Einbindung derjenigen in den Diskurs, die davon direkt betroffen sind, ist unabdingbar. Es geht nicht an, dass Menschen sich zu Anwälten einer Altersschicht ernennen, ohne diese Altersschicht je danach befragt zu haben, ob sie diese Art von Anwalt überhaupt will.

Wir fordern freie Meinungsäußerung in den Medien. Da momentan vor allem das Internet als Plattform für Boylover unter Beschuss steht, fordern wir, dass auch Boylovern das gleiche Recht wie allen Menschen zugestanden wird: Solange nicht zu Straftaten aufgerufen wird, bzw. solange nicht der Inhalt einer Meinungsäußerung selbst eine Straftat darstellt, dürfen Internetseiten von Boylovern und über Boylove nicht zensiert werden.

Wir fordern die Möglichkeit der repressionslosen Kommunikation von Boylovern untereinander, da nur so eine Sexualethik erarbeitet werden kann. Der alleingelassene Boylover wird eher zur Gefahr für Jungen, als derjenige der sich in einer regulativen Gemeinschaft eingebunden fühlt.

Wir fordern als wichtigsten Punkt das überdenken des Bildes der Kindheit in der Gesellschaft. Solange ein Kind nicht als eigenständiger Mensch ernst genommen wird, solange wird es auf Anwälte angewiesen sein und solange wird es seine Persönlichkeit und seine Sexualität nicht frei entfalten können.

1997 by jay_h
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Neigung
15 Stimmen (38%)
Krankheit
22 Stimmen (56%)
weder noch...Begründung?
2 Stimmen (5%)

Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 20:34
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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 20:38
@mothwoman

Das ist eine ähnliche Umfrage aber meine ist etwas anders.


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 20:38
Pädophile, Nekrophilie oder Sodomie sind ncht Neigungen sondern schwere Psychologische oder Neurologische Fehlfunktionen. Diese Menschen sind diesen Untergeben, da das Lymbische System die Entscheidung getroffen hat und nicht direkt das Bewußtsein - was aber keinenfalls bedeutet, dass er nicht verantwortlich gemacht werden kann. Denn durch Ethik und Moral bzw. Tehrapie kann dagen gewirkt werden. Es ist aber keine Perversion, sondern ein Fehler im Kopf des Menschen.


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 20:46
Sexuelle Andersprogrammierung würde ich mal sagen. Ähnlich wie bei anderen nicht heterosexuellen Neigungen, nur das man dort normalerweise keine Minderjährigen anfasst.


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 20:48
@RobbyRobbe

Was wäre dann die Homosexualität? Ist sie nicht auch gegen die Natur und eine neurologische Fehlfunktion; jedoch seit einigen Jahrzehnten toleriert.
Die Sichtweise, bestimmte Funktionen (wie die Triebe) nur auf das limbische System zu beziehen und als vom Rest des Gehirns funktionell abgegrenzt zu betrachten, gilt heute als veraltet. Andere kortikale und nicht-kortikale Strukturen des Gehirns üben einen enormen Einfluss auf das limbische System aus. Die Entstehung von Emotion und Triebverhalten muss also immer als Zusammenspiel vieler Gehirnanteile gesehen werden und darf nicht dem Limbischen System allein zugesprochen werden.
Quelle Wikipedia


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 20:59
Homosexuellität ist zwar auch solch ein Fall - wird in unserer Gemeinschaft toleriert, da es keine "geschädigten" gibt - sondern nur Liebe zwischen zwei Menschen ist - aber trotzdem woanders aber mit dem Tode bestraft wird.
Verkehr mit Kindern ist in den meisten Ländern strafbar - es hägt davon ab, welche Gesetzte der versiedenen Nationen gelten (also ab wann Kinder als erwachsene gelten) - denn das Geschiet meist nicht durch gegenständiges Einverständnis, sondern Gewalt. Zudem ist sexueller Kontankt im Kindesalter extrem schädlich für die Entwicklung, da das Kind nicht für sowas "gebaut" ist. Erst im Jugendlichen Alter enwickelt das Gehirn diese Art der Liebe und Zuneigung auszudrücken und verstehen. Daher kann auch eine Entschuldigung und Strafe helfen. Verkehr mir Toten oder Tieren ist auch "ohne" gegenseitiges Einverständnis und zudem gegen jede Ehtik und Norm.


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 21:18
@RobbyRobbe
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Homosexuellität ist zwar auch solch ein Fall - wird in unserer Gemeinschaft toleriert, da es keine "geschädigten" gibt - sondern nur Liebe zwischen zwei Menschen ist - aber trotzdem woanders aber mit dem Tode bestraft.
Du behauptest also allen Ernstes, dass Homosexualität ebenfalls wie Päderastie eine psychologische oder neurologische Fehlfunktion sei? Obwohl es sich auch um zwei Menschen in beiden Fällen handelt, die evtl. Liebe zueinander fühlen können?

Das in einigen islamischen Ländern die Todesstrafe gibt für Homosexualität will ich nicht bezweifeln.
Verkehr mit Toten oder Tieren ist auch "ohne" gegenseitiges Einverständnis und zudem gegen jede Ehtik und Norm.
Du willst doch jetzt nicht wirklich Tote und Tiere mit Menschen vergleichen. Tiere haben kein Verstand und Tote sind leere Hüllen.


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 21:45
In der WHO wurde Homosexulätat bis 1992 als eigene Krankheit bezeichnet - heute nicht mehr.
Ich sage, dass es neurologisch oder psychologisch bedingt und nicht das diese Menschen halt nicht wählen können, nichts anderes - es beudeutet nicht, das sie nicht Lieben können - es sind normale Menschen, die aber ihren Kopf unterworfen sind wie Links- und Rechtshänder. Deshalb kann man ihnen nicht verlangen, dass sie sich dagegen wehren sollen, den sie fühlen sich zum Gleichen Geschlecht gezogen. Man kann es umlernen, aber nicht von Grund auf ändern und sie wissen, dass es nicht ihr wares Wesen ist.

Bei den anderen ist es jedoch anders - denn diese richten (nach unserer Auffasung) Schaden an Personen an. Kinder und Tiere tragen einen schweren Schaden und sind für den Rest ihres Lebens gezeichnet davon und das mit den Toten ist auch eine Störung der Totenruhe. Es hat seinen Grund, warum das eine Erlaubt ist und das andere nicht.


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 22:29
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Ich sage, dass es neurologisch oder psychologisch bedingt und nicht das diese Menschen halt nicht wählen können, nichts anderes - es beudeutet nicht, das sie nicht Lieben können - es sind normale Menschen, die aber ihren Kopf unterworfen sind wie Links- und Rechtshänder.
Man kann manchmal nicht entscheiden, wo die Liebe hinfällt. Für mich klingt es merkwürdig heißt es nicht auch das der Mensch einen Freien willen hat. Wenn ich mir deine Texte so durchlese, lässt sich nur eine Schlussfolgerung daraus ableiten, dass wir in Endeffekt ferngelenkt sind von unserem eigenen Gehirn. Jedoch warum sollte dies die Natur tun? Warum sollte sich die Natur so irrational verhalten und Menschen dahin steuern, dass sie andere Neigungen entwickeln? Versucht die Natur sich evtl. selbst zu regulieren? Wegen der immer zunehmenden Weltbevölkerung?
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Deshalb kann man ihnen nicht verlangen, dass sie sich dagegen wehren sollen, den sie fühlen sich zum Gleichen Geschlecht gezogen. Man kann es umlernen, aber nicht von Grund auf ändern und sie wissen, dass es nicht ihr wares Wesen ist.
Man kann es nicht verlangen? Aber trotzdem tun wir es: Youtube: lieben sie kinder mehr, als ihnen lieb ist?
lieben sie kinder mehr, als ihnen lieb ist?
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Wie meinst du das, das man eine Neigung umändern kann? Kann ein Heterosexueller durch umlernen ein Homosexueller werden? Ich denke das ist eine gegebene Sache, die sich nicht wegmanipulieren lässt.
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Bei den anderen ist es jedoch anders - denn diese richten (nach unserer Auffasung) Schaden an Personen an. Kinder und Tiere tragen einen schweren Schaden und sind für den Rest ihres Lebens gezeichnet davon und das mit den Toten ist auch eine Störung der Totenruhe. Es hat seinen Grund, warum das eine Erlaubt ist und das andere nicht.
Ich glaube kaum das ein Liebender irgendwie jemanden Schaden zufügen will bzw. beabsichtigt. Vielleicht kann ein „Boylover“ mit seiner Neigung gewissenhaft umgehen. Kann man das grundsätzlich und pauschal wie du es schreibst festlegen und behaupten das immer ein Schaden verursacht wird?


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Ist Päderastie eine Krankheit oder eine Neigung?

27.10.2011 um 22:42
Ich meine Mit dem umlernen, wie das Zwingen einen Linkshänder ein Rechthänder zu werden - es ist nicht gut für den Menschen, sich durch Zwang verändern zu müssen.

Außerdem ich ich leider so verstanden, das es um die "verschlepper" geht - nicht ganz durchgelesen.
Aber ich denke nicht, dass es zwischen einen 7-Jährigen und einen "Boylover" eine gegenseitige Liebe sein kann - diese Art der Liebe kann das Kind doch nicht verstehen.

Es geschiet ja nicht ganz durch die Natur, es ist eine Anomalie - keine Krankheit.


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28.10.2011 um 01:18
@Chesspower
Was genau ist an dieser Umfrage anders als bei der oben von @mothwoman angezeigten?
Das habe ich nch nicht verstanden.
Zudem finde ich, ist dein Eingangspost nicht objektiv gehalten. Kommt mir das jetzt subjektiv nur so vor oder ist dein Beitrag pro Päderastie gehalten?


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