Steve Jobs: Begnadeter Visionär oder besessener Egomane?
21.10.2011 um 16:57Hallo!
Ihr kennt das ja alle. Man macht sich Gedanken...
Die Todesnachricht kam nicht plötzlich und unerwartet. Trotzdem ist man erschüttert, dass ein Mensch mit großartigen Ideen an einer Krankheit sterben musste, die doch nur jene ereilt, die sich nicht wehren können. Steve Jobs hatte alles, was man zum Kampf gegen den Krebs braucht. Geld, Einfluss, Lebenswille und Mut. Und trotzdem hat er den Kampf verloren.
Hätte es anders kommen können?
Im Nachhinein sagte er, ja, es hätte anders kommen können...http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,793140,00.html
Was denkt ihr?
Selbst Schuld = besessener Egomane bis zuletzt
oder
Gegen den Krebs hat er verloren aber zuvor Großartiges geleistet = Visionär
Ihr kennt das ja alle. Man macht sich Gedanken...
Die Todesnachricht kam nicht plötzlich und unerwartet. Trotzdem ist man erschüttert, dass ein Mensch mit großartigen Ideen an einer Krankheit sterben musste, die doch nur jene ereilt, die sich nicht wehren können. Steve Jobs hatte alles, was man zum Kampf gegen den Krebs braucht. Geld, Einfluss, Lebenswille und Mut. Und trotzdem hat er den Kampf verloren.
Hätte es anders kommen können?
Im Nachhinein sagte er, ja, es hätte anders kommen können...
Der Technikpapst litt an einer sehr seltenen Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs - und misstraute der technischen Medizin.
Seine Skepsis war ein Fehler, das ist Jobs' letzte Botschaft an die Welt. Als er sich schließlich für die OP entschieden habe, seien die Tumorzellen bereits im Gewebe rund um die Bauchspeicheldrüse gewesen.
Was denkt ihr?
Selbst Schuld = besessener Egomane bis zuletzt
oder
Gegen den Krebs hat er verloren aber zuvor Großartiges geleistet = Visionär