Boxen ist halt ein Kampfsport. Hat eine lange Tradition, ist sehr anstrengend - zweifellos ein echter Sport. Die Kämpfer müssen ausdauernd, kräftig, schnell, technisch stark sein usw.
Aber mich persönlich interessiert diese Sportart nicht. Ich finde sie zu langweilig, zu eintönig. Denn letztendlich sind es ja doch nur zwei Männer, die sich in einem Ring gegenseitig auf die Fresse hauen. Nichts weiter.
Da sind Muay Thai-Wettbewerbe deutlich interessanter.
Du bist noch ein bisschen hektisch in den Ausführungen und die Beinstellung klappt noch nicht so richtig und zum Schluss hast du ordentlich kassiert. ;)
Boxen ist der einzige Sport, der mich interessiert und den ich seit meiner Kinderzeit wirklich angucke. Ganz früher mit meinen Eltern - mit denen war ich auch oft richtig live dabei (damals natürlich nur Amateurkämpfe) , dann habe ich es eine zeitlang alleine geguckt und jetzt gucke ich ganz tradionell mit "Boxbier" mit meinem Mann. Heutzutage aber nur noch die Profikämpfe, Amateure kennen wir garnicht mehr ...
Eigentlich uninteressant. Beim Kampfsport bin ich - ohne Waffen - eher der fürs asiatische. Wobei ich selber mal eine Runde geboxt habe. Das war aber so inoffiziell, wie es nur sein kann. Tiefgarage in der Schule, aber mit Boxhandschuhen. War schon lustig. :D
Ich gucke eig. öfters Boxen, besonders die Klitscko-Kämpfe und ich wüsste jetzt nicht wirklich was am Boxen krank sein soll. 1. Boxen die Boxer ja wohl freiwillig 2. Ich finde der Boxsport ist viel humaner geworden. Und jeder (der Trainer, der Ringrichter, der Sportler selbst) kann den Kampf abbrechen.