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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Weltuntergang, 2011 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

12.05.2011 um 21:57
@clearsky
mal angenomen wir hätten die selben rechte wie in tennissie und die würden vor meiner tür stehen

dann würde ich meine schrotflinte nehmen sie laden und lieb grinsen dann würde ich langsam von

10 runterzählen

und wenn sie wiederkommen der sitz von barret firearms wär nicht weit weg von mir und die hätten sicher noch ein m82a1 über :D


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

12.05.2011 um 22:01
@RayenNorofsky

Haha, so nice ^^ Ich bin jedenfalls wirklich froh, dass die mich nich zur Datenerhebung ausgewählt haben... Manche Dinge braucht auch der Staat nicht zu wissen


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

12.05.2011 um 22:05
jaa das stimmt wohl da haste noch mal glück gehabt

ich weiß auch garnich was das soll

mit der arche un so stat rumzufragen was die leutz machen sollte man ers mal bauen und dann fragen


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

12.05.2011 um 22:44
dank der großartigen dokumentation '2012' von Roland Emmerich wissen wir doch bereits wie die Tickets verteilt werden.
Nach dem Inhalt der Brieftasche und den Goldbarren auf der Bank.


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Paka ehemaliges Mitglied

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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

13.05.2011 um 00:36
Nur nützt es den Reichen nicht, wenn sie alleine überleben. Geld kann man nicht essen.


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aman ehemaliges Mitglied

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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

19.05.2011 um 22:19
heute war die Stasi2.0 auch bei Mir und hat diesen Dreckswisch da gelassen. Habe erstmal reingerotzt.


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

19.05.2011 um 22:20
Ich musste das Ding gestern ausfüllen. Wenn die was planen, will ich vorher wissen, ob es Halbpension oder all inclusive ist!


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

19.05.2011 um 22:46
JAAAAAAAAAA ich komme auf die Arche zusammen mit John Cusack ;)


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

20.05.2011 um 01:49
Eine Arche 2012 ? Es wird 2012 keinen Weltuntergang geben, und eine Arche somit auch nicht. Warum sollte die Regierung eine Arche bauen wollen und dann Leute aus der Bevölkerung mitnehmen ? Das halte ich für unwahrscheinlich. Die Personen würde nicht anhand solcher Daten bestimmt werden.

Die Daten sehen eher so aus als würden sie für statistische Zwecke dienen...


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

20.05.2011 um 10:20
Ich versteh nicht warum sich alle über diesen Zensus 2011 so aufregen, der Staat weiß doch sowieso alles über uns, (z.B. Einkommen, Familienstand, evtl. Krankheiten, Tätigkeit etc. etc. etc....).

Mal ganz davon ab geben 80 % der Leute viel weiter gehende Informationen täglich freiwillig und ungeschützt bei facebook und so weiter preis ( wie ich diese "social networks" hasse! Dadurch das man die Eingetumsrechte an seinen Bildern und Texten abtreten muss ist doch ganz klar das diese Netzwerke nicht "sauber" sind und ebenfalls nur an eure Daten wollen um damit Kohle zu verdienen!), nicht umsonst arbeiten CIA und FBI in den USA mittlerweile weitgehend mit facebook-Infos wenn sie gegen jemanden ermitteln!


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

20.05.2011 um 11:27
was fürn schwachsinn..wie sollen denn die ganzen leute auf so ne arsche schiff passen..??


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Zensus 2011 = Eintrittskarte für die eine Arche 2012?

04.06.2011 um 08:45
Fragebögen an Tote

Die erste Volkszählung seit 1987 in Deutschland läuft bislang erstaunlich reibungslos – bis auf Ärger ums Porto. Und einige Kuriositäten.
BERLIN taz | Die Volkszählung 2011 läuft seit gut vier Wochen – es ist der erste Zensus seit 1987. Alle 17,5 Millionen Immobilienbesitzer sind zur Auskunft verpflichtet. Ebenso wie 10 Prozent der Bürger, die zufällig ausgewählt wurden. Wie läuft der Zensus? Die taz hat bei den Statistischen Landesämtern nachgefragt. Ein Zwischenstand
Wie stark ist der Rücklauf?
Obwohl die Frist für die Rücksendung der Fragebogen für die Immobilienbesitzer größtenteils abgelaufen ist, hat bisher erst rund die Hälfte Auskunft gegeben. Überdurchschnittlich hoch ist die Quote mit zwei Dritteln in Rheinland-Pfalz. In Berlin und Brandenburg hat erst etwa ein Fünftel geantwortet. Dort habe sich der Versand der Bögen verzögert, so das Amt für Statistik. Für die Haushaltsbefragung gibt es bundesweit keine verwertbaren Daten. Die Befragung durch Interviewer läuft seit dem 9. Mai.
Gibt es viele Verweigerer?
Die Statischen Landesämter melden bisher allenfalls Einzelfälle von Verweigerung. "Einige sagen: Ich gebe keine Auskunft. Punkt. Wie ernst das gemeint ist, wird man erst sehen, wenn Zwangsgelder erhoben werden", sagt Leo Krüll vom Statistischen Landesamt Nordrhein-Westfalen. Nach zwei bis drei Kontaktversuchen durch die Interviewer würden schriftliche Erinnerungen verschickt. Es folgen Mahnungen, Zwangsgelder oder gar Beugehaft. Das dauere bis zu zwölf Wochen.

Nach Angaben der Statistikbehörde in Bremen können Dauerverweigerer für das Land teuer werden. Markus Habig rechnet vor: Jede Person der Stichprobe repräsentiert 23 andere. Im Länderfinanzausgleich gibt es dafür hochgerechnet 60.000 Euro. "Bei zwei aktiven Verweigerern, von denen wir jetzt schon wissen, drohen uns also 120.000 Euro Verlust."

Deshalb werde man, wenn nötig, auch Zwangsgelder verhängen, wenn das nicht reiche, zum Mittel der Beugehaft greifen. Der Großteil der Befragten macht von der Möglichkeit Gebrauch, die Fragebögen mit dem Interviewer auszufüllen. In Rheinland-Pfalz sind es bisher 80 Prozent.
Sind ausreichend Interviewer vorhanden?
Nachdem es in einigen Ländern im Vorfeld Probleme gab, genug Freiwillige zu finden, die als Beauftragte die Haushaltsbefragung durchführen, springen auch nach dem Start der Erhebung viele Interviewer ab. In Nordrhein-Westfalen etwa haben in manchen Kreisen 25 Prozent der Erhebungsbeauftragten ihre Arbeit quittiert. "Einige Personen haben den Arbeitsaufwand unterschätzt", sagt Leo Krüll von der Statistikbehörde. In anderen Bundesländern liegt die Quote bei etwa 10 Prozent.
Gibt es viele Beschwerden?
Der Protest im Vorfeld war – im Gegensatz zu 1987 – gering. Auch jetzt regt sich kaum Widerstand. "Bei der 87er-Volkszählung entzündete sich der Protest noch an Inhalten – heute am Porto", sagte Martin Ratering vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg. Ähnliches berichten andere Länder.

Ratering sagt, es gebe Tage, an denen bis zu 50.000 Bürger die Hotlines anrufen und sich darüber beschweren, dass sie für den Versand der Fragebögen für Immobilienbesitzer an die Behörde das Porto selbst zahlen müssen. Die Post stellt die Fragebögen auch unfrankiert zu. Während die Behörden in einigen Bundesländern dafür aufkommen, will das Statistische Landesamt Bayern Säumige mahnen
Welche Pannen gibt es?
In vielen Ländern wurden Fragebögen an Tote verschickt. Denn oft wurden veraltete Daten von Ver- und Entsorgungsbetrieben für die Erstellung der zu befragenden Immobilienbesitzer genutzt. Wenn eine Person nach ihrem Tod nicht bei der Müllabfuhr abgemeldet wurde, gab es Post von der Behörde.

Zahlreiche Behörden berichten von falschen Fragebögen und Interviewern. So sind im hessischen Witzenhausen Fragebögen aufgetaucht, die nach den sexuellen Gewohnheiten fragen – wohl ein Spaß, angesichts des Stadtnamens, sagt ein Behördensprecher. Andernorts versuchen dagegen Betrüger gezielt durch den Zensus an Kontodaten der Bürger zu kommen. Vor allem in Bayern versuchten Kriminelle, Bürger am Telefon oder an der Haustür zu befragen. Sie versprechen 40 Euro und fragen nach den Kontodaten.
http://taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/frageboegen-an-tote/


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