Wie findet ihr das in Japan?
15.03.2011 um 16:45
Aktuelle Daten von Heute:
[16:03] +++ Bayer stellt Mitarbeitern Wechsel nach Osaka frei +++
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat Vorkehrungen für seine rund 700 Mitarbeiter im Großraum Tokio getroffen. Die Mitarbeiter und deren direkte Angehörige könnten sich nach Osaka begeben, teilte der Konzern mit.
[15:25] +++ THW-Team: «Zu keiner Zeit von Strahlung gefährdet» +++
Nach ihrem Einsatz im japanischen Katastrophengebiet befindet sich ein Team des Technischen Hilfswerks (THW) auf dem Heimweg nach Deutschland. Seit Montagmorgen (Ortszeit) hatten sie in der Stadt Tome sowie in der Küstenstadt Minamisanriku in der Präfektur Miyagi nach Verschütteten gesucht. Ihren Einsatz hätten sie beendet, da es praktisch keine Chance mehr auf Überlebende gebe.
[15:08] +++ Mappus: Neckarwestheim I wird endgültig stillgelegt +++
Der Reaktor ist der zweitälteste in Deutschland und wird vom Energiekonzern EnBW betrieben.
[15:00] +++ Nachbeben mit Stärke 6 in Japan +++
[14:58] +++ Seoul: Keine unmittelbare Atom-Gefahr durch Japan +++
Südkorea sieht bisher keine unmittelbare Gefahr durch die schwerbeschädigten Reaktoren des Atomkraftwerks Fukushima im Nachbarland Japan. Bisher wurden in Südkorea keine erhöhten Strahlenwerte festgestellt.
[14:48] +++ Chemiekonzern Lanxess schließt Büro in Tokio +++
[14:45] +++ Russen wollen japanische Kinder aufnehmen +++
[14:43] +++ Atomkraftwerk Philippsburg geht vom Netz +++
[14:35] +++ Botschaft Bangladeschs soll aus Tokio verlegt werden +++
[14:28] +++ Deutsche Medien ziehen Reporter aus Tokio ab +++
[14:27] +++ Österreich verlegt Botschaft von Tokio nach Osaka +++
[14:15] +++ Medien bereiten Japaner auf Verstrahlung vor +++
Feuchte Lappen ins Gesicht und häufig Kleidung wechseln: Experten geben in den japanischen Medien Tipps für den Fall einer radioaktiven Verstrahlung. Der Fernsehsender NHK riet seinen Zuschauern in gefährdeten Gebieten am Dienstag, möglichst in geschlossenen Räumen zu bleiben.
[14:05] +++ RWE nimmt Biblis A kurzfristig vom Netz +++
[14:05] +++ Teilreisewarnung für Nordosten Japans +++
Angesichts der Atomkatastrophe in Japan hat das Auswärtige Amt eine «Teilreisewarnung» für den Nordosten des Landes erlassen. Es riet außerdem von nicht erforderlichen Reisen nach Japan generell ab.
[14:03] +++ Beck: 18 500 Tote in japanischer Partnerregion befürchtet +++
In der japanischen Partnerregion des Landes Rheinland-Pfalz, der Präfektur Iwate, wird nach Angaben von Ministerpräsident Kurt Beck derzeit mit 18 500 Toten gerechnet.
[13:55] +++ Experte: Evakuierung von Tokio unmöglich +++
«Wenn es jemand schaffen könnten, dann der japanische Katastrophenschutz, der zu den besten weltweit gehört. Aber in so kurzer Zeit so viele Menschen aus Tokio rauszuholen, ist undenkbar», sagte der Vorsitzende des Deutschen Komitees Katastrophenvorsorge (DKKV), Gerold Reichenbach.
[13:39] +++ Japan weitet Stromsperren auf Nordosten aus +++
[13:28] +++ Künast: «Wahlkampf pur» der Regierung zu Atom +++
[13:20] +++ EnBW schaltet Neckarwestheim I ab+++
[13:12] +++ Atomkraftwerk Fukushima: Strahlung zu hoch für Personal +++
Die Strahlung im japanischen Kernkraftwerk in Fukushima ist weiter gestiegen. Die gemessenen Werte sind so hoch, dass das Personal nicht weiter in den Kontrollräumen des Reaktors bleiben kann.
[13:03] +++ EU-Kommission: Keine Gesundheitsgefahren für Europäer +++
[12:43] +++ Sarkozy: Atom-Ausstieg kommt nicht in Frage +++
[12:42] +++ Wind in Japan dreht wieder Richtung Pazifik +++
[12:34] +++ Lufthansa fliegt zunächst nicht mehr nach Tokio +++
[12:12] +++ Katastrophe in Japan erfasst Devisen- und Rentenmärkte +++
[11:59] +++ Merkel: «Zäsur in der Geschichte der technisierten Welt» +++
[11:59] +++ Bouffier: Biblis A schon früher vom Netz +++
Nach Angaben von Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) wird die Entscheidung für die Sicherheitsüberprüfungen zur Folge haben, dass das Atomkraftwerk Biblis A schon früher vom Netz genommen werde. Es laufe planmäßig im Juni aus.
[11:47] +++ Brüderle: AKW-Abschaltung lässt Strompreis steigen +++
Wirtschaftsminister Rainer Brüderle warnt die Verbraucher, dass sich die AKW-Abschaltung auf die Energie-Preise auswirken werden.
[11:47] +++ Nachbeben vor Japans Ostküste mit Stärke 6,3 +++
Vor der japanischen Ostküste auf Höhe der Präfektur Fukushima hat sich ein weiteres schweres Nachbeben der Stärke 6,3 ereignet.
[11:44] +++ Merkel: Sieben AKW vorübergehend vom Netz +++
[10:41] +++ Löcher am Reaktor 4 +++
In der Wand von Reaktor 4 des Atomkraftwerks Fukushima Eins klaffen zwei acht Quadratmeter große Löcher. Der Kraftwerkbetreiber Tepco hatte den Behörden die Löcher in der Nordwestwand des Reaktors gemeldet.
[10:37] +++ Japanische Fußball-Liga: Keine Spiele bis April +++
[10:24] +++ 265 Millionen Euro Notfallhilfe von japanischer Regierung +++
[10:11] +++ Kühlwasserstand in Reaktor 4 droht zu sinken +++
[10:08] +++ Israelischer Atomexperte verdächtigt Japan der Verschleierung +++
[10:06] +++ Nordwind droht Schadstoffe nach Tokio zu wehen +++
[09:49] +++ Japan gibt Kambodscha Millionen an Entwicklungshilfe +++
Trotz der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe im eigenen Land hat Japan dem südostasiatischen Land Kambodscha Millionenunterstützung für Entwicklungsprojekte zugesagt. Japans Botschafter in Phnom Penh, Masafumi Kuroki, unterzeichnete am Dienstag mit dem kambodschanischen Regierungschef Hun Sen einen Vertrag über 94 Millionen Dollar (67 Millionen Euro).
[09:22] +++ Strahlengefahr: Präfekturen bereiten Evakuierung vor +++
In drei Präfekturen um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima haben die Vorbereitungen auf die Evakuierung begonnen. Die Regierung der Präfektur Yamagata stelle eine Liste mit Schutzräumen für die Flüchtenden zusammen, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo am Dienstag. «Wir arbeiten daran festzustellen, wie viele Evakuierte wir aufnehmen und welche Einrichtungen wir als Unterschlupf nutzen können», sagte eine Sprecher der Präfektur Tochigi.
[08:58] +++ Edano: Kühlung in Reaktoren 1 und 3 stabil +++
Die Kühlung in den Reaktoren 1 und 3 des havarierten Atomkraftwerks Fukushima 1 ist nach Angaben der japanischen Regierung stabil. Ob auch Kühlwasser in Reaktor 2 eingeleitet werden könne, bleibe abzuwarten, sagte Regierungssprecher Yukio Edano am Dienstag nach Angaben der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo. Im Reaktor 2 war es am Morgen (Ortszeit) zu einer neuen Explosion gekommen, wobei laut Regierung erstmals eine innere Reaktorhülle beschädigt wurde.
[08:55] +++ Edano: Auch Kühlung in Reaktoren 5 und 6 fehlerhaft +++
Weitere Schäden im japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1: Auch die Kühlung der Reaktoren 5 funktioniere offenbar nicht mehr einwandfrei, sagte Regierungssprecher Yukio Edano am Dienstag. Dies berichtete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.
[08:46] +++ IAEA: Feuer in Reaktorblock 4 war gebrauchter Brennstoff +++
Im Reaktorblock 4 des Unglückskraftwerks Fukushima Eins brennt oder brannte nach Informationen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA ein Becken mit gebrauchtem Brennstoff. Radioaktivität entweiche von dort direkt in die Atmosphäre, teilten japanische Behörden der UN-Behörde am Dienstag mit. Nach Informationen aus Japan ist der Brand inzwischen gelöscht. Die IAEA bestätigte das bisher nicht. Die Organisation hatte bisher mit Stunden Verspätung auf die Entwicklungen in Japan reagiert. Bei Fukushima seien Radioaktivitätswerte von bis zu 400 Millisievert pro Stunde gemessen worden, meldete die Agentur Kyodo.
[08:18] +++ Japanische Notenbank setzt Stützungsmaßnahmen fort +++
Die japanische Notenbank hat ihre Stützungsmaßnahmen für das Finanzsystem zur Eindämmung der Folgen der Erdbeben-Katastrophe am Dienstag fortgesetzt. Angesichts des hohen Bedarfs an Liquidität der heimischen Banken seien erneut Milliarden in das Bankensystem gepumpt worden, nachdem die Währungshüter am Vortag bereits eine Rekordsumme bereitgestellt hatten. Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo nannte als Sofortmaßnahme der Notenbank am Dienstag eine Zahl von acht Billionen Yen (rund 70 Milliarden Euro). Am Vortag hatte die Summe bei 15 Billionen Yen gelegen. Damit hatten die Währungshüter so viel kurzfristige Mittel wie noch nie an einem Tag zur Verfügung gestellt.
[08:14] +++ Japans Ministerpräsident kritisiert AKW-Betreiber +++
Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan hat die den Betreiber des Atomkraftwerks Fukushima scharf kritisiert. «Das Fernsehen berichtet von einer Explosion. Aber dem Büro des Premiers wird eine Stunde lang nichts gesagt», zitierte ihn die japanische Nachrichtenagentur Kyodo am Dienstag. Die Regierung und die Öffentlichkeit seien unzufrieden mit der Informationspolitik. Kan verlangte von der Betreibergesellschaft Tepco, ihre Mitarbeiter nicht aus der Anlage abzuziehen. Er sei sich hundertprozentig sicher, dass das Unternehmen dann zusammenbreche. In den Reaktoren des Atomkraftwerks hatte es in den vergangenen Tagen mehrere Explosionen gegeben. Die Zahl der Mitarbeiter wurde von 800 auf 50 reduziert.
[06:13] +++ Flugverbot über Unglücks-Reaktoren +++
Nach einer weiteren Explosion ist der Luftraum über dem Krisen-Atomkraftwerk Fukushima gesperrt worden. Für einen 30-Kilometer-Radius über den Reaktoren gelte eine Flugverbotszone, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo am Dienstagmittag (Ortszeit) unter Berufung auf die Regierung.
[05:32] +++ THW beendet Einsatz in Japan +++
Das Einsatzteam des Technischen Hilfswerks (THW) beendet seinen Einsatz in Japan. Rund 100 Stunden nach dem Erdbeben und dem Tsunami gebe es praktisch keine Chancen mehr, dass es in den Katastrophengebieten noch Überlebende gibt, sagte Teamleiter Ulf Langemeier am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa im Einsatzlager in Tome.
[04:58] +++ Nikkei mit riesigem Kurseinbruch +++
Die Börse in Tokio hat am zweiten Handelstag nach der Naturkatastrophe in Japan dramatische Kursverluste erlitten. Das Minus des Nikkei-Index für 225 führende Werte lag nach Handelsmitte bereits im zweistelligen Bereich. Mit Stand um kurz vor 13.00 Uhr hatte der asiatische Leitindex schon mehr als 1250 Zähler verloren und notierte bei 8369 Punkten. Das entsprach etwa minus 13 Prozent.
[04:49] +++ Geringe Menge radioaktiver Substanzen in Tokio gemessen +++
Eine geringe Menge radioaktiver Substanzen sei in Tokio gemessen worden, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo am Dienstag. Im Großraum Tokio leben mehr als 35 Millionen Menschen. Das Atomkraftwerk Fukushima liegt etwa 250 nordöstlich der japanischen Hauptstadt.
[04:23] +++ Feuer in Reaktor 4 gelöscht +++
[03:32] +++ Strahlung nimmt mit Entfernung zum AKW ab +++
Mit zunehmender Entfernung vom Atomkraftwerk werde die Strahlung geringer, sagte Regierungssprecher Edano. «Wir können unser Alltagsleben weiterführen», erklärte er.
[03:29] +++ Strahlung um beschädigte Reaktoren hat gefährliche Werte erreicht +++
Die Strahlung rund um die beschädigten Reaktoren in Fukushima hat nach Angaben der Regierung gefährliche Werte erreicht. «Wir reden jetzt über eine Strahlendosis, die die menschliche Gesundheit gefährden kann», sagte Regierungssprecher Yukio Edano am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Anwohner, die sich trotz Evakuierungsanordnung noch in dem Sicherheitsradius befinden, sollten Türen und Fenster geschlossen halten und beispielsweise keine Wäsche nutzen, die draußen hängt.
[03:24] +++ Regierung fordert Bevölkerung auf, Fenster zu schließen +++
Die japanische Regierung hat nach der neuen Explosion im Atomkraftwerk Fukushima die Bevölkerung aufgefordert, in einem Umkreis von 30 Kilometern in geschlossenen Räumen zu bleiben. Ministerpräsident Naoto Kan sagte am Dienstag, die meisten Menschen in einem Radius von 20 Kilometer um das Atomkraftwerk hätten das Gebiet bereits verlassen.
[03:18] +++ Nach der Explosion begrenzte Menge Radioaktivität ausgetreten +++
Regierungssprecher Yukio Edano sagte, in den Reaktorblöcken 1 bis 3 werde das Einpumpen von Wasser planmäßig fortgesetzt. Es gelte jetzt, diese Kühlung aufrechtzuerhalten. Nach der Explosion im Reaktor 2 sei eine begrenzte Menge Radioaktivität ausgetreten, sagte Edano.
[03:11] +++ Edano: Brand in Reaktor 4 in Fukushima +++
Im Reaktor 4 im Atomkraftwerk Fukushima Eins ist es zu einem Brand gekommen. Das teilte der Regierungssprecher Yukio Edano mit.
[03:10] +++ Kan appelliert an Bevölkerung +++
Der japanische Ministerpräsident Naoto Kan rief die Bevölkerung in den Evakuierungszonen um die beiden Atomkraftwerke von Fukushima eindringlich auf, diese Gebiete zu verlassen. Die meisten Bewohner hätten diese Aufforderung bereits befolgt. Jetzt würden alle aufgefordert, die Zonen zu verlassen. Geräumt werden sollen ein Umkreis von 20 Kilometern um Fukushima Eins und 10 Kilometer um Fukushima Zwei.
[01:51] +++ Kyodo: Reaktorbehälter beschädigt +++
Bei der Explosion im Reaktorblock 2 des Atomkraftwerks Fukushima wurde nach einer Meldung der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo auch der Reaktorbehälter beschädigt. Es werde befürchtet, dass Radioaktivität austrete, meldete die Agentur.
[01:42] +++ Kernschmelze kann nicht ausgeschlossen werden +++
Ein Tepco-Sprecher teilte nach Berichten des Rundfunksenders NHK mit, das Unternehmen habe die Regierung von der Notsituation unterrichtet. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es zu einer Kernschmelze komme.
[01:14] +++ Kühlwasserstand im Reaktor 2 steigt wieder +++
Das dringend benötigte Kühlwasser an den Brennstäben im Reaktor 2 ist wieder gestiegen. 1,20 Meter und damit ein gutes Viertel der vier Meter langen Brennstäbe sind nun wieder mit Wasser bedeckt. Die Stäbe waren zuvor mehr als zwei Stunden ohne kühlende Flüssigkeit gewesen. Ohne Kühlung droht die Kernschmelze.
[00:59] +++ Erhöhte Strahlung nach Explosion +++
Nach der Explosion ist nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo bei Ibaraki südlich von Fukushima erhöhte radioaktive Strahlung gemessen worden. Die Gegend liegt nördlich von Tokio.
[00:49] +++ Betreiber fürchtet Schaden an innerer Druckkammer +++
Ein Sprecher der Betreibergesellschaft Tepco teilte mit, nach dem Explosionsgeräusch um 6.15 Uhr Ortszeit (22.15 Uhr MEZ) habe man einen Druckabfall im Reaktorbehälter festgestellt. Dies deute darauf hin, dass die innere Druckkammer des Reaktors beschädigt worden sei.
[00:45] +++ Teilevakuierung am Reaktor 2 +++
Am Reaktor 2 des Atomkraftwerkes in Fukushima hat eine Teilevakuierung begonnen. Einige Arbeiter sind bereits in Sicherheit gebracht worden. Wie viele Menschen noch in der Gefahrenzone sind, ist noch unklar.
[00:31] +++ Nordwind könnte Strahlung nach Tokio treiben +++
Zum Zeitpunkt der Explosion herrschte nach Angaben von Meteorologen Nordwind. Dies würde bedeuten, dass radioaktive Teilchen nach Süden in Richtung Tokio gelangen könnten. Die japanische Hauptstadt liegt 260 Kilometer südwestlich von Fukushima Eins.
[00:27] +++ Ursache der Explosion noch unklar +++
Es ist unklar, ob Dampf oder flüssiges Wasser ausgetreten ist. Im Unterschied zu den ersten beiden Explosionen am Samstag und Montag soll diesmal nicht nur das äußere Reaktorgebäude, sondern auch der innere Druckbehälter beschädigt worden sein.
[00:24] +++ Neue Explosion in Fukushima +++
Im Atomkraftwerk Fukushima hat es erneut eine Explosion gegeben. Dabei wurde möglicherweise der innere Druckbehälter beschädigt. In der Umgebung wurde erhöhte Radioaktivität gemessen. Der Grenzwert wurde überschritten.
Quelle: Dewezet