@Demandred oh doch, sie liebt es. deutliche Auswirkungen von Gebeten die von Eris erhört wurden kann man in Australien beobachten, wo die Gebete nach Regen der gesamten letzten zehn Jahre jetzt auf einmal erhört wurden :D
Wieso, noch ist es immer noch der Atheismus der eine Minderheit auf der Welt darstellt. Die Mehrheit der Menschheit betet doch schon seit Jahrtausenden bzw. schon immer anscheinend ...
Ich mache auch kein so großen Unterschied zwischen Gläubigen und Atheisten, schließlich sind die Denkmuster gleich. Ich finde Atheismus ist eine Möglichkeit der Weltsicht, aber keinesfalls Fortschritt.
Als Atheist ist man meiner Meinung nach aber ebenfalls ein Gläubiger :D Jemand der glaubt das es keinen Gott gibt weil er das Gottesbild üblicher Religionen widerlegt sieht. Das schließt allerdings nicht jegliche Schöpfer Möglichkeiten aus.
Ich definiere es so: Sie glauben zu wissen. Unter Glauben verstehe ich Überzeugung und nicht etwa Vermutung.
Genauer definiert sehe ich Glaube als eine Annahme basierend auf messbarem und unsichtbarem. Da wir niemals allwissend sein können wird unser Blick in die Welt immer ein Glaube sein, eine Annahme.
Wissen ist sowieso eine Behauptung, was man heute zu wissen glaubt kann morgen widerlegt sein.