@KovuAlso ich kann nur sagen, dass man IMMER Zeit für einen Nebenjob hat!
Zum Thema straffer Stundenplan:
Wenn man auf der Uni ist, muss man nur bei UE und bei ProSeminaren & Praktikas anwesend sein. Bei den eigentlichen Vorlesungen ist es heute wirklich egal, ob du dabei bist oder nicht - da du sowieso nur eine Nummer bist, und meist um die 800 Leute eingepfercht in einen Saal für 200 sitzen, ist es sogar mal gut dass weniger kommen. (Auch nicht überall so, aber doch immer wieder mal z.b. in Ernährungswissenschaften). Das einzige was zählt: Eine positive Prüfung.
Gerade die neueren Studiengänge haben sich verkabeln lassen, sodass man teilweise zu Hause sitzen kann und übers inet eine Online-Videomitschnitt der Vorlesung ansehen kann, wie in etwa Theaterwissenschafften und Film und Mediendisign, teilweise auch in Psychologie.
Ich kann nur sagen, dass das ganze Jahr recht gechillt ist, man hat umengen an Zeit! Allerdings, ein Monat vor den Prüfungswochen sollte man wirklich anzahen, um reale Chancen auf ne positive Note zu bekommen.
Auch nicht für alle schaffbar, aber für die meisten schon. Es liegt halt an der Motivation und an dem Lernverhalten der Einzelnen.
Einen wirklich straffen Studienplan hat allerdings eine FH, also eine Fachhochschule. Allerdings werden meist so minimal wenige aufgenommen, dass es wenige betrifft (Bsp. In Sozialarbeit sind jährlich fast 2500 Leute angemeldet für die Prüfung, aufgenommen werden 90 Stück pro jahr in wien - oder physiologie, da warens um die 120 & in diätologie so um die 70). Diese müssen allerdings noch Studiengebühren bezahlen - ist klar, ist ja auch mehr wie eine Privatschule.
Aber selbst diese haben noch die möglichkeit, Samstags arbeiten zu gehen.