@FaIrIeFlOwErdann solltet ihr euch mal die Kommmentare dazu durchlesen die auf den Bericht folgten und gibt es 52 Seiten mit fast nur solchen Reaktionen auf den Bericht
hier nur ein Kleiner Teil der Antworten
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Da ich die Threads "Miss Marple" und "Murray - fahrl. Tötung..." sowie den Thread des Interviews "Rowe und Joe Jackson/L. King" sehr aufmerksam verfolgt habe, erscheint mir dieser Bericht nun ebenfalls als ein weiteres Puzzlestück - es passt einfach zu den bisherigen Recherchen...
Den Film selbst habe ich noch vor mir, aber vom Gefühl her könnte der Bericht (aus dem Nähkästchen leider ) durchaus so stimmen - aber auch dies ist einfach nur so ein Bauchgefühl von mir, es würde einfach passen...
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Auch für mich deckt sich der Bericht mit den Empfindungen die ich
hatte als ich das Kino verlassen habe.
Und dieser Bericht scheint mir ein weiteres Puzzlestück der ganzen Geschehnisse
zu sein.
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Ich glaube auch das diese Aussage zum grössten Teil stimmt. Sowie wahrscheinlich noch einige Andere hier es glauben. Man will es nur nicht wahrhaben. Ich schliesse mich damit ein. Man verdrängt es, weil es so traurig ist. Aber alles Schönreden nutzt auch nichts. Wir sehen Alle das Michael nicht im besten gesundheitlichem Zustand war. Und das wissen auch AEG und K. Ortega. Das sie Druck auf Ihn ausgeübt haben glaube ich sogar ganz stark. Er war und ist Ihr Dollarticket. Jetzt vieleicht noch mehr als vorher. Seine Gesundheit hat Keinen interessiert, auch wenn das in verschiedenen Interviews und im Film so rüberkommen soll. Für sie zählte nur, er muss diese Show bringen, koste es was es wolle. Deshalb auch der Arzt. AEG und Ortega wussten von Seinem Gesundheitzustand. Deshalb war es Ihnen bestimmt auch recht, wenn es Schlaf bzw. Aufputschmittel nahm. Hauptsache der Geldregen fließt. Und das solche Konzerne Druck ausüben können wenn es um Knete geht wissen wir auch. Ich will hier nicht sagen das Michael ein körperliches Wrack war. Er war für Sein Alter in guter Verfassung. Aber der Stress um solch eine Tour durchzuhalten hat Ihn einfach überfordert. Ich frage mich bis jetzt, welch ein Teufel Ihn geritten hat, so etwas zuzusagen. Am Geld kann es nicht liegen, da hat er zu viele Rücklagen. Wir werden es nie erfahren. Ändern kann man auch nichts mehr. Aber mich nerven immer die Interviews von K. Ortega und Anderen, in denen Sie erzählen wie besorgt sie um Michael waren. Das k... mich an.
Dh. nicht ,das wir uns den Film nicht ansehen sollten, er ist die letzte Möglichkeit für uns Michael noch mal ganz nahe zu kommen, aber Alle kennen Michael, und ich glaube jeder weiss in Seinem Inneren wie es wirklich war. LG
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Die Art und Weise des Berichts (nicht reißerisch, sondern eher vorsichtig, der Gesamteindruck setzt sich aus zahlreichen Puzzleteilchen zusammen) lässt meiner Meinung auf einen ehrlichen Beobachter schließen. Und ja, auch wenn der Film eine andere Sprache spricht (und sprechen soll), so passt das Gelesene doch u.a. auch zu dem, was Joe Jackson erzählt hat. Sollten die alle lügen? Und warum?
Beim Lesen hat sich mir das Herz im Leibe umgedreht. Wenn es denn so war, dann hat man Michael wieder so verletzt und ihn zum Sündenbock gemacht, und das ist unerträglich. Ich stelle mir vor, wie Michael unter Druck stand und befürchten musste, dass das Team die Vorbereitungen für das Konzert nicht schaffen würde. Er selbst war bereit, aber er hatte solche Angst, ohne eigenes Verschulden sein Publikum enttäuschen zu müssen - und die Presse würde ihn wieder mit Häme überziehen. Er hätte die Konzerte geschafft (wenn auch 50 tatsächlich zu viel und eine Zumutung waren und der Gier gewisser Konsorten zu verdanken ), aber Michael war tänzerisch und gesanglich sehr, sehr stark. Ich befürchte jetzt erst recht, dass dieser Tod die indirekte Schuld der AEG ist (eine Flucht vor einer ausweglosen Situation, nachdem Michael jahrelang gelitten hat, es war nicht sein Wunsch, aber er konnte vielleicht einfach nicht mehr), und da fielen die Medikamente eines verantwortungslosen Arztes vielleicht auf fruchtbaren Boden.
Der Film (der uns zwar berührt und fasziniert) ist nicht gemacht worden, um uns Fans eine Freude zu machen, sondern um die Verantwortlichen in besserem Licht dastehen zu lassen (und viel Geld zu machen natürlich). Seht her, wie nett wir mit MJ umgegangen sind und wie glücklich er war! Natürlich erleben wir einen faszinierenden, kreativen Michael, er ist es, der tanzt, und er ist es, der singt, und wir sehen ihn zufrieden lächeln, wenn etwas gut geklappt hat - aber dennoch dürfen wir nicht vergessen, den Film kritisch zu sehen im Hinblick darauf, dass dies ein Medium ist, welches Illusionen aufbauen und die Wahrheit verbiegen kann.
Michael ist grandios - auch in "This is it", aber was ich da gelesen habe, macht mich wieder unendlich traurig. Er hatte das nicht verdient!
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Du hast so recht. Der Film ist nicht für die Fans gemacht, ich bin ein Fan und ich empfinde keine dankbarkeit für diesen Film. Eher empinde ich es als rechtfertigung dieser Leute das doch alles ok war... aber das ging ordentlich daneben... in dem Film ist vieles nicht so wie es scheinen soll und langsam kommt alles an die oberfläche.
Ich sehe auch keinen Grund warum all diese Leute lügen sollten...dafür gibt es keinen Grund....