Morumotto schrieb:Ich geh aber nur selten raus.
Das dürfte der Unterschied sein (zwischen dir und meinem Vater).
Für mich wäre das auch nix, erstens viel draußen, und "ganz oben ganz ohne" möchte ich als Frau auch nicht. (Pfeife zwar grundsätzlich auf Geschlechtsstereotypen. Bei Frauen mit unter 1 cm Kopfhaar wird aber automatisch geschätzt man sei schwer krank, Krebs oder anderes, und ich möchte nicht entsprechend behandelt werden.)
Morumotto schrieb:Außerdem bleibt es nicht lange eine Glatze, denn die Haare wachsen nach.
Das war mir klar
;) Dachte nur, du stutzt sehr häufig.
(Kopfsonnenbrand hatte ich noch nie.)
Syringa schrieb:Hab ich am Scheitel bekommen in der Zeit, als ich starken Haarausfall hatte.
:(Auf Haare nur noch etwas länger als schulterlang bin ich umgestiegen da mich die nassen Haare und die dafür nötigen Prozeduren bei langen Haaren nervten:
Entweder Fönen (der Geräuschpegel, den Arm so lange hochhalten...) mit Dauer von 20 Minuten um sie runter auf "nur feucht" zu kriegen damit nicht die Kleidung am ganzen Rücken pitschnass ist, oder mit Handtüchern über den Schultern zu Hause abwarten und leicht frieren. Nicht mein Ding. Ich bin gerne schnell raus aus dem Bad und mag keine "Prozeduren".
Bei schulterlang oder knapp drüber: per Handtuch trocken genug, nur ein kleiner Anteil der Haare berührt Kleidung, Fön allenfalls nötig wenn ich bei Eiseskälte binnen Minuten nach dem Haarewaschen raus muss und dann reichen 5 Minuten.